CH327056A - Automatische Schblonenwechsel-Vorrichtung an Kopierwerkzeugmaschine, zum Beispiel an Kopierdrehmaschine - Google Patents

Automatische Schblonenwechsel-Vorrichtung an Kopierwerkzeugmaschine, zum Beispiel an Kopierdrehmaschine

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CH327056A
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Huggler Heinrich
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Fischer Ag Georg
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Automatische Schablonenwechsel-Vorrichtung an Kopierwerkzeugmaschine,  zum Beispiel an Kopierdrehmaschine    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine automatische Schablonenwechsel-Vorrich  tung an Kopierwerkzeugmaschine, z. B. an  Kopierdrehmaschine, welche abwechslungs  weise nach mindestens zwei wechselweise in       den    Bereich des Kopiertasters verstellbaren  Kopierschablonen arbeiten soll.  



  Es sind verschiedene Konstruktionen     be-          l:annt,    die Mittel aufweisen zum     Verschwen-          ken    von Kopierschablonenträgern, um nach  einander am gleichen Werkstück aufeinander  folgende Bearbeitungsoperationen nach ver  schiedenen Schablonen durchführen zu kön  nen. Diese bekannten Vorrichtungen werden  entweder von Hand betätigt, oder sie sind in  hydraulischen oder elektrischen Steuerungen,       oftmals    in Kombination mit- automatischen  Mehrschnittvorrichtungen, vorgesehen.  



  Bei all diesen bekannten Vorrichtungen  erfolgt. das Verschwenken unabhängig von der  Form des zu bearbeitenden Werkstückes.  



  Die vorliegende Erfindung ist dadurch ge  kennzeichnet, dass mindestens ein Tastelement  angeordnet ist zur Beeinflussung durch das  zur Bearbeitung in die Maschine eingesetzte  Werkstück, das Verstellorgane steuert, welche  die der jeweiligen Einsatzstellung des Werk  stückes entsprechende Kopierschablone in den  Bereich des Kopiertasters bringen.  



  Die Zeichnung zeigt mehrere Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes, und       zwar       Fig. 1. eine schematische Vorderansicht  einer Kopierdrehbank mit. automatischer Scha  blonenwechselvorrichtung, mit dem Werkstück  in einer ersten Arbeitsstellung eingespannt,  und  Fig. 2 das Werkstück in der zweiten       Arbeitsstellung    eingespannt,  Fig. 3 ein Schema dieser ersten Ausfüh  rungsform,  Fig. 4 ein Schema einer zweiten Ausfüh  rungsform,  Fig. 5 ein Schema einer weiteren Ausfüh  rungsform.  



  Die Fig. 1 zeigt, schematisch dargestellt,  eine     Kopierdrehbank,    bestehend aus den Stän  dern 1 und 2, einer     obern    Traverse 3 und  einem Bett 4, auf dem parallel zur Werkstück  drehachse 5 ein Schlitten 6 verschiebbar ist.  Zwischen einem Spindelstock 7 auf dem Stän  der 1 und einem auf der     obern    Traverse 3  längsverschiebbaren Reitstock 8 ist mittels  eines andeutungsweise dargestellten Spann  futters 9 ein Werkstück 10 eingespannt..  



  Auf dem Schlitten 6 ist ein Kopierschlitten  11 mit einem Werkzeug 12 verschiebbar ange  ordnet, wobei zur Kopiersteuerung des     Werk-          zeuges    ein beliebiges hydraulisches oder elek  trisches Steuersystem Verwendung finden  kann. Der mit dem nicht eingezeichneten  Steuerventil verbundene     Tasterhebel    13 mit  dem Kopiertaster 14 kann beim     Längsver-          schieben    des Schlittens 6 die Kontur einer      der beiden Kopierschablonen 15 oder 25 ab  tasten (Fig. 3).  



  In nicht gezeichneten Lagern ist mittels  seiner beidseitigen Zapfen 16 ein     Kipp-          schablonenhalter    17 a.11 den beiden Ständern 1  und 2 schwenkbar gelagert. Der     Kippschablo-          nenhalter    17 weist zwei Einspannstellen für  die Kopierschablonen 15 und 25 auf. Eine Öl  pumpe 18 saugt aus einem Behälter 19 Öl und  fördert dasselbe durch eine Leitung 20 in ein  Ventilgehäuse 21. Im letzteren ist ein Kol  benschieber 22 längsverschiebbar, wobei die       Verschiebebewegungen    durch an den beiden  Schieberenden angeordnete Elektromagnete  23, 24 erzeugt werden.

   Ein unter der Einwir  kung einer Feder 27 stehender Kipphebel 26  hält den Schieber 22 jeweils in der durch die  Elektromagnete 23, 24 eingestellten     Endlage     fest. Ein Anschlag 28 begrenzt den Weg des  Schiebers 22 in beiden Bewegungsrichtungen.  Vom Gehäuse 21 führt eine Leitung 29 zu  einem     Zylinder    30, in dem ein auf der dein  Eintritt der Leitung 29 in den Zylinder abge  kehrten Seite unter der -Wirkung einer Feder  31 stehender Kolben 32 verschiebbar ist. Eine  Kolbenstange 33 des Kolbens 32 steht in Ver  bindung mit einem     Kipphebel    31, der um eine  Achse 35 schwenkbar ist und durch ein Gelenk  36 mit dem Kippschablonenhalter 17 in Ver  bindung steht.  



  An der Traverse 3 ist ein in vertikaler und  horizontaler Richtung durch nicht gezeichnete       -Mittel    einstellbares Schaltgehäuse 37 angeord  net. Im letzteren ist eine an einer Führungs  stange 38 angeordnete Berührungsrolle 39  oberhalb der Werkstückachse 5 in vertikaler  Richtung verschiebbar, die vom Werkstück,  je nach der Arbeitsstellung, in welcher es ein  gespannt ist, beeinflusst wird, um die der Stel  lung des     Werkstückes        entsprechende    Scha  blone 15 bzw. 25 in den Bereich des Tasters  1 4 zu stellen.  



  Es sind Sicherheitsorgane vorgesehen,  durch welche die Kippschablonenhalter-Schalt  vorrichtung nur bei rückwärtiger Lage, das  heisst abgesenkter Stellung des Kopierschlit  tens 11, freigegeben wird.    Die elektrischen Steuerorgane bestehen aus  einem im Schaltgehäuse 37 eingebauten     Uni-          steuer-Miluoschalter    40     und    aus den Mikro  schaltern 41, 42 sowie dem Relais 13.  



  Die Wirkungsweise der in den Fig. 1 bis 3  dargestellten Vorrichtung ist. die folgende:  In Fig. 1 ist. das Werkstück 10 in der  Stellung in der Kopierdrehbank eingespannt  gezeichnet, in der eine erste Bearbeitungs  operation nach der Schablone 15 ausgeführt  wird, deren Verlauf schematisch dargestellt  ist durch das mit Pfeilen     versehene    Parallelo  gramm I. Von der vorangeangenen Bearbei  tungsoperation II her befindet sich der Ko  pierschlitten 1.1 in der in Fig. 3 gezeichneten  Stellung und der Kippschablonenhalter 17 ist  noch in der nicht     dargestellten        Stellung,    in  der die Kopierschablone 25 in Bereitschafts  stellung oberhalb des Kopiertasters 14 steht;  dadurch ist der     linksseitige    Kontakt im Schal  ter -12 geschlossen.

   Das Schaltgehäuse 37 ist so  eingestellt, dass die Berührungsrolle 39 die in  Fig. 3 dargestellte Stellung einnimmt,  -o sie  nicht. auf dein Werkstück 10 aufliegt.. Der     An-          sehla-    17 am Kopierschlitten 11 hat den  Schaltarm des Sehalters 11 nach. links ge  schwenkt, wodurch der Sehalter geschlossen  und das Relais 13a, eingeschaltet ist. Durch  die Wirkur - einer Feder -11 im Schaltgehäuse  37 wird ein Anschlagring 15 im Gehäuse 37  nach unten gepresst, wodurch der Mikroschal  ter 40 den linksseitigen Kontakt schliesst.

   Da  durch fliesst der Strom i-0111 -,- Pol über den  linksseitigen Kontakt. des Schalters 10, dann  durch die Magnetspule 23     Lind    über den links  seitigen Kontakt des     Schalters        4-2    sowie     den          -dureb    das unter Strom stehende Relais 13a  geschlossenen Schalter     4-3        zurück    nach dein  - Pol.  



  _ Die linksseitige     1Ia#netspitle    23 zieht     den          Schieber    22 nach links,     wodurch    Drucköl aus  der Leitung 20 auf die rechte Seite des Kol  bens 32 gelangt. Dadurch wird der     Kipp-          sehablonenhalter    17 in die in     Fig.    3     -ezeieh-          nete    Stellung     g-esehwenkt,    in der die Schablone  15 über dem Taster     1.1    steht.

   Der Kipphebel  26 hält     unter    der     Wirkung-    der Feder 27 den  Schieber 22 in der     eingestellten    Stellung fest      und der Schalter 42 gelangt in die in Fig. 3  gezeichnete Stellung.  



  Wird nun der Kopierschlitten     11.    zugestellt,  das heisst, aus der in Fig. 3 gezeichneten Stel  lung gegen die Drehachse 5 hin bewegt, so  gleitet der Schaltarm des Schalters 41 vom       Nocken    47 am Kopierschlitten 11, der Schalter  wird geöffnet und das Relais     43a,    wird strom  los, wodurch der Schalter 43 öffnet. Dadurch  wird beim zugestellten bzw. arbeitenden  Kopierschlitten 11 jedes unbeabsichtigte Kip  pen oder Verschwenken des     Kippschablonen-          halters    1.7 verunmöglicht.

   Dies ist auch der  Fall, wenn zufälligerweise Späne oder andere       Fremdkörper    zwischen die     Berührungsrolle    39  und das Werkstück 10 gelangen und die Rolle  36) anheben sollten.  



  Ne Fig. 2 zeigt das Werkstück 10 in der  Arbeitsstellung in der Kopierdrehbank einge  spannt, in welcher es die Berührungsrolle 39  beeinflusst und die durch das Parallelogramm  Il dargestellte Bearbeitungsoperation II vor  genommen wird. Beim Einspannen wird durch  den Bund 46 des Werkstückes 1.0 die Berüh  rungsrolle 39 nach oben geschoben, wodurch  der Anschlagring 45 im Schaltgehäuse 37 an  gehoben wird. Im Schalter 40 wird dadurch  der     rechtsseitige    Kontakt geschlossen. In die  sem Zeitpunkt befindet sieh der Kopierschlit  ten 11 wiederum in abgesenkter Stellung  (Fig. 3), in der der Schalter 41 durch den       Nocken    47 geschlossen, also das Relais'     43a     unter Spannung steht und der Schalter 43 ge  schlossen ist.  



  Der Strom fliesst vom     +    Pol durch den  rechtsseitigen Kontakt des Schalters 40, durch  die     rechtsseitige    Magnetspule 24 des Schiebers  22 und gelangt über die Schalter 42 und 43  zum - Pol. Der Schieber 22 wird dadurch  nach rechts verschoben, in welcher Stellung       das    Druckmittel aus dem Zylinder 30 durch  die Leitung 29 zurück in den Behälter 19  gelangt. Durch die Wirkung der Feder 31  wird der Kolben 32 nach rechts bewegt und  der Kipphebel 34 und somit auch der     Kipp-          sehablonenhalter    17 verschwenkt; dadurch.  gelangt die Kopierschablone 25 in die Bereit  stellung über dem Kopiertaster 14.

   Durch das    Verschwenken des Kippschablonenhalters 17  wird der Schalter 42 nach links umgeschaltet,  das heisst die     Magnetspule    24 wird stromlos.  Der Kipphebel 26 hält wegen der Feder 27  den Schieber 22 in der rechtsseitigen, nicht  gezeichneten Stellung, fest. Wird der Kopier  schlitten 11 zu Beginn der Bearbeitungsopera  tion II angehoben, so öffnet der Schalter 41,  das Relais     43a    wird stromlos und der Schalter  43 öffnet sich. Wie bei der Operation I wird  während der Durchführung der Bearbei  tungsoperation II jedes unbeabsichtigte     Ver-          schwenken    des Kippschablonenhalters "17     ver-          unmöglicht.     



  Fig. 4 zeigt eine zweite     Schablonenwechsel-          Vorrichtung,    bei welcher das Tastelement  einen elektrischen Kippschalter betätigt und  die Bewegung der Schablonen elektromagne  tisch erfolgt. Die gleichartigen Teile sind mit  den gleichen Bezugsziffern, wie sie in den  Fig. 1 bis 3 verwendet wurden, bezeichnet.  



  Bin an der Traverse 3 der Maschine in  vertikaler und horizontaler Richtung ver  schiebbar angeordnetes Schaltgehäuse 50 ist  mit einem     schematisch.    dargestellten Kipp  schalter 51 versehen, der mit einer um die  Achse 52     kippbaren    Wippe 53 mit zwei vom  Werkstück 10 beeinflussbaren Tastköpfen in       Wirkungsverbindung    steht. Zu Beginn der in  Fig. 4 dargestellten Bearbeitungsoperation II  ist beim Einspannen des Werkstückes 10 durch  dessen Bund 46 die Wippe 53 in die gezeich  nete Stellung verschwenkt worden. Da der  Kopierschlitten 11 in seiner abgesenkten     Stel-          hing,    gemäss     Fig.    3, steht, so ist durch den  Nocken 47 der Schalter 41. geschlossen.

   In  diesem Zeitpunkt soll die Kopierschablone     25     in die     Bereitschaftsstellung    oberhalb des Ko  piertasters gebracht, werden. Vom     -f-    Pol ge  langt der Strom durch den rechtsseitigen, nun  geschlossenen Kontakt 54 des Kippschalters  51, durch die Magnetspule     2$    und durch den  Schalter 41 zurück zum - Pol; dadurch wird  der     Kippschablonenhalter    17 im Gegenuhr  zeigersinn     verschwenkt,    so dass die Kopier  schablone 25 oberhalb des Kopiertasters 14  steht. Beim Anheben des Kopierschlittens 11  öffnet der Schalter 41, und die Magnetspule      23 wird stromlos.

   Die Feder 27 hält den  Kippschablonenhalter 17 in dieser eingestell  ten     Stellung    fest. Es kann auch bei dieser  Ausführungsform während der Bearbeitungs  operation keine Kippbewegung des     Kippscha-          blonenhalters    17 ausgeführt werden.  



  Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei  welcher die     Sicherungselemente    gegen Kippen  des Schablonenhalters während des Arbeitens  derart     angeordnet    sind, dass die     Schablonen-          wechselvorrichtiing    nur bei     zurückgezogener     Reitstockpinole freigegeben wird. Die Anord  nung des Kippschablonenhalters und Kipp  schalters ist identisch mit.     derjenigen        von     Fig. 4.

   Das Verschwenken des     Kippschablonen-          halters    17 zur Einstellung für die in Fig. 5  dargestellte Bearbeitungsoperation I geschieht  in einem Zeitpunkt, wo die Pinole 56 des  Reitstockes 8 in nicht gezeichneter, nach  rechts zurückgezogener, das Einspannen des  Werkstückes in der betreffenden Stellung  ermöglichenden     Stellung    sieh befindet, wo  durch der Schalter 57 durch den Nocken 58  geschlossen ist. Die Wippe 53 wird beim Ein  setzen des Werkstückes in die in Fig. 5 dar  gestellte Stellung gebracht, wodurch der  linksseitige Kontakt 55 des Kippschalters 51  geschlossen wird. Vom + Pol gelangt der  Strom über den Kontakt 55 durch die Magnet  spule 24 sowie durch den in diesem Zeitpunkt  geschlossenen Schalter 57 und zurück zum  - Pol.

   Der Kippschablonenhalter 17 wird  dadurch im Uhrzeigersinn verschwenkt, so  dass die Kopierschablone 15 in die Stellung  oberhalb des Kopiertasters 14 gelangt. Die  Feder 27 hält den Kippschablonenbalter 17  in dieser Stellung     fest.    Wird nun zur Zen  trierung des im Futter 9 eingespannten     Werk-          stückes    10 in der gezeichneten Stellung mit  der Pinole 56 nach links gefahren, so öffnet  der Schalter 57 und der Stromkreislauf wird  unterbrochen. Es ist nun auch mit     dieser     Sicherungsvorrichtung nicht möglich, wäh  rend der Bearbeitungsoperation     Verschwenk-          bewegungen    des Kippschablonenhalters 17  auszuführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Automatische Schablonenwechsel-Vorrich tung an Kopierwerkzeugmaschine, welche nach mindestens zwei wechselweise in den Bereich des Kopiertasters verstellbaren Kopierscha blonen, zu arbeiten bestimmt ist, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens ein Tastelement (39 bzw. 53) angeordnet, ist zur Beeinflussung durch das zur Bearbeitung die Vaseline eingesetzte Werkstück (l0'), das Verstell organe steuert, welche die der jeweiligen Ein satzstellung des Werkstückes (l0) entspre- ehende Kopierschablone (15, \?5) in den Be reich des Kopiertasters (l.4) bringen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Automatische Schablonenwechsel-Vor richtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Tastelement (39 bzw. 53) mit einem elektrischen Wechselschalter (40 bzw. 51) zusammenarbeitet und elektro magnetische Organe (23, \?-1) vorgesehen sind für das Verschwenken des Kippschablonen- halters (17). ?. Automatische Schablonenwechsel-Vor richtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Tastelement (39) ein hydraulisches Ventil (22) steuert und ein hydraulisches Organ (32) vorgesehen ist zum Verschwenken des Kippschablonenhalters (17). 3.
    Automatische Schablonenwechsel-Vor richtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Sicherheitsorgan (11, l:7) vorgesehen ist, welches nur bei zurück gezogener Lage des Kopierschlittens (11) die Schaltvorrichtung zum Verschwenken des Kippschablonenhalters (17) freigibt. -1. Automatische Schablonenwechsel-Vor richtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Sicherungselement (57, 58) vorgesehen ist, welches die Schaltvorrich tung zum Verschwenken des Kippschablonen- halters (l.7) nur bei zurückgezogener Reit- stockpinole (56) freigibt.
CH327056D 1954-12-07 1954-12-07 Automatische Schblonenwechsel-Vorrichtung an Kopierwerkzeugmaschine, zum Beispiel an Kopierdrehmaschine CH327056A (de)

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