CH323945A - Zeichenstift - Google Patents

Zeichenstift

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CH323945A
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CH
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tube
pen
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English (en)
Inventor
H Heinz Karl
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H Heinz Karl
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/027Writing-core feeding mechanisms with sliding tubelike writing-core guide

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description


  Zeichenstift    Die Erfindung betrifft einen Zeichenstift  für eine Mine von     reehteckförmigem    Quer  schnitt, wobei die Mine in einem Zeichenrohr  durch eine     Vorsehubeinriehtung    in die Ge  brauchsstellung gebracht wird.  



  Es ist bereits ein Zeichenstift dieser Art  bekannt, bei dem durch Drehen der Spitze, die       iiiit    einer     Drehvorrschubeinrichtung    verbun  den ist, zuerst das Zeichenrohr aus der Spitze  gedreht werden muss, bevor die Mine     naeh-          geschoben    werden kann. Diese umständliche  Handhabung hat den Nachteil, dass das     Zei-          elienrohr    beim Vorschub der Mine eine Dreh  bewegung mit ausführt und gegenüber der  Gebrauchshaltung der Mantelhülse des     Zei-          elienstift.es    eine versetzte Stellung aufweist,  die durch Rück- oder Vorwärtsdrehen der  Spitze nachgerichtet werden muss.

   Ein     wei-.          terer    Nachteil dieser Ausführungsart ist, dass  man die     C;ebrauehshaltung    des Zeichenrohres  immer     erst    kontrollieren muss, da das     Zei-          elienrohr    vorn eine     Abschrägung    aufweist, die  in eine Kante ausläuft. Es kommt daher vor,  dass man den Zeichenstift verkehrt in die  Hand nimmt und mit, dem spitzen Ende des  Zeichenrohres bzw. der     Abschrägung    die Zeich  nung oder Pause beschädigt. Die Konstruk  tion lässt eine Markierung zur richtigen Hand  haltung des Stiftes nicht zu.  



  Die Nachteile der bisher bekannten Aus  führungsart sollen erfindungsgemäss dadurch  behoben werden, dass das Zeichenrohr in der       Mantelhülse    des Zeichenstiftes gegen Verdre-         hung    derart fixiert ist, dass in jeder Stellung  der Mine die schmale Oberseite des Zeichen  rohres mit einer     L1l:arkiertlng    auf der Mantel  hülse des Zeichenstiftes übereinstimmt.  



  Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch einen     Zei-          ehenstift    mit lösbarem Zeichenrohr,       Fig.    2 einen Querschnitt nach Linie     II-II     der     Fig.    1 und       Fig.    3 einen Längsschnitt durch einen an  dern Zeichenstift.  



  Der Zeichenstift besitzt eine mehrkantige  Mantelhülse 1 mit einer     abschraubbaren    Spitze  2. In der Spitze 2 ist ein Zeichenrohr 3 mit  einer Minenführung 4 von rechteckigem     Quer-          sehnitt    zentriert. Zur Führung an der Zei  chenschiene weist das Zeichenrohr parallel zu  den Längsseiten 5 der     Minenführung    4 verlau  fende Leitflächen 6 auf. Das vordere Ende des  Zeichenrohres 3 hat für die Gebrauchshaltung  eine     Abschrägung    7 und ist an seiner untern  Fläche mit, einem Federschlitz 8 versehen, um  Toleranzen der     Minenstärken    auszugleichen       Lind    die Mine unter Reibung zu führen.  



  Gemäss     Fig.    1 und 2 hat das Zeichenrohr 3  an seinem hintern Ende einen Bund 9 mit  Nocken 10, die in     Ausnehmungen    11 im Vor  derteil der Mantelhülse 1 passen und das  Zeichenrohr 3 derart fixieren, dass die Ober  seite 12 des Zeichenrohres 3 mit der auf der  Mantelhülse 1 befindlichen --Markierung 13      (Marke oder Aufschrift) übereinstimmt und  die richtige Gebrauchshaltung in jeder Lage  der Mine 14 anzeigt. Das Zeichenrohr 3 ist  nach     Fig.1    und 2 durch die angeschraubte  Spitze 2 mit der Mantelhülse 1 lösbar verbun  den und gestattet ein einfaches Einsetzen der  Zeichenmine 14.

   Die     Vorschubeinriehtung    15  ist nach     Fig.    1 und 2 von dem Zeichenrohr un  abhängig im hintern Teil der Mantelhülse 1  angeordnet und greift nur beim Vorschub mit  ihrem Ausstossstab 16 in die Minenführung 1  des Zeichenrohres 3 ein.  



  Nach     Fig.3    ist das Zeichenrohr 3 unter  Bildung einer Schulter mit einem Hülsenteil  17 starr verbunden, das mit seiner fingerähn  lichen Verlängerung 18 in eine Nut 19 der  Mantelhülse 1 greift und das Zeichenrohr 3  in gleicher Weise fixiert, wie bereits bei     Fig.    1  und 2 beschrieben. In dem Hülsenteil 17 kann  die     Vorschubeinrichtung    eingesetzt oder mit  ihm verbunden sein.  



  Bei den beschriebenen Zeichenstiften kann  eine beliebige     Vorschubeinrichtung    verwendet  sein, sowohl mit Dreh- oder     Druckmeehanik,     da das     Zeiehenrohr    unabhängig in der Mantel  hülse     angeordnet,    ist. Die Fixierung des Zei-         chenrohres    lässt sich selbstverständlich auch  mit andern Mitteln bewerkstelligen, die nicht  näher beschrieben zu werden brauchen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zeichenstift für eine Mine von reehteckför- migem Querschnitt, bei dem die Mine in einem Zeichenrohr durch eine Vorschubeinriehtung in die Gebrauchsstellung gebracht wird, da durch gekennzeichnet, dass das Zeichenrohr in der Mantelhülse des Zeiehenstiftes gegen Ver drehung derart fixiert ist, dass in jeder Stel lung der Mine die Sehmale Oberseite des Zei- ehenrohres mit einer Markierung auf der Man telhülse des Zeichenstiftes übereinstimmt.
    tTN TERANSPRÜCHE 1. Zeiehenstift nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Zeichenrohr durch eine Schulter sieh auf dem hintern Ende der Spitze abstützt und mit der Mantelhülse lösbar verbunden ist. 2. Zeichenstift nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, da.ss das Zeichenrohr an seinem vordern Ende einen Federschlitz aufweist.
CH323945D 1953-09-28 1953-09-28 Zeichenstift CH323945A (de)

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CH323945A true CH323945A (de) 1957-08-31

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ID=4499341

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CH323945D CH323945A (de) 1953-09-28 1953-09-28 Zeichenstift

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