CH323733A - Gasgekühlte Dynamomaschine - Google Patents

Gasgekühlte Dynamomaschine

Info

Publication number
CH323733A
CH323733A CH323733DA CH323733A CH 323733 A CH323733 A CH 323733A CH 323733D A CH323733D A CH 323733DA CH 323733 A CH323733 A CH 323733A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
stator
rotor
gas
ventilation
openings
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Leon T Rosenberg
John L Kuehlthau
Original Assignee
Allis Chalmers Mfg Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Allis Chalmers Mfg Co filed Critical Allis Chalmers Mfg Co
Publication of CH323733A publication Critical patent/CH323733A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/24Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors with channels or ducts for cooling medium between the conductors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description


  Gasgekühlte Dynamomaschine    Die vorliegende Erfindung     betrifft    eine  gasgekühlte     Dynamomaschine    mit     einem        Ven-          tilationsschil.d    im Luftspalt     zwischen    Rotor  und     Stator.     



  Die grösste Leistung einer     Dynamoma-          sehine    ist von der Möglichkeit abhängig, die  in der Maschine entwickelte Wärme abzufüh  ren:, d. h. die Maschine entsprechend zu küh  len. Bei     gasgekühlten    Dynamomaschinen, bei  denen     das    Kühlgas aus dem Rotor in den       Luftspalt    tritt-, um durch die     radialen        Ventila-          t.ionskanäle    des     Stators        abzufliessen,    nimmt  die     Wirksamkeit    der     Statorkühlung    jedoch  ab,

   wenn das aus dem Rotor austretende Ven  tilationsgas auf den einwärts gerichteten Fluss  des     Statorventilationsgases    oder auf die     Spu-          lenseite    der     Stat.orwickäungen    auftrifft.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine       gasgekühlte    Dynamomaschine mit einem Sta  tur, der durch einen Gasstrom gekühlt wird,  der radial nach innen     durch    im Statur radial       verlaufende        Einla.sskanäle        zum    Luftspalt und  wieder radial nach aussen durch im     Stato-r     radial angeordnete     Auslasskanäle    fliesst, mit  einem Rotor, der durch einen     Classtrom    ge  kühlt.

   wird, der durch längsverlaufende und  durch radial verlaufende Ventilationskanäle  im Rotor fliesst., wobei das den Rotor venti  lierende Gas vom Luftspalt     radial        auswärts     durch     Aus@lasskanälie    im     Stat:or    fliesst,     und    mit  einem Schild, der     koaxial    im Abstand vom         Statür    im     Luftspa.It        befestigt        ist.    Die     Dynamo-          masehine    nach der Erfindung ist dadurch  gekennzeichnet, dass der Schild im Luftspalt;

    einerseits     Durchgangswege    zwischen den     Sta-          toreinlass-    und den     Statorauslasskanälen     schafft und anderseits den     Gasübertritt        aus     den Rotor- in die     Stator@einlasskanäle,    die sich  gegenüberliegen,     sperrt,    jedoch den heissen,       aus    dem Rotor     austretenden        Ventilationsgasen     ermöglicht, in die     Stat@orausilasskanäle    zu     strö-          m    en.  



  Ausführungsbeispiele des     Erfindungsge-          genstandes    sind in der     beigefügten        Zeichnung     veranschaulicht-. Es zeigen:       Fig.    1 eine teils im     Längsschnitt    und-     teils     in Ansicht     dargesteIlte        Dynamomaschine,

            Fig.    2 einen radialen Querschnitt     eines     Teils     des        Statorkernes    und des     Rotorkernes     der in     Fig.    1     dargestellten    Maschine mit einem       Luftspaltschild,    und einer belüfteten     R.oto:r-          wicklung,          Fig.    3 eine     Tei:

  lansieht    eines Abschnitts  der     Innenumfangsfläche        des        Statorkerns    mit  dem in     Fig.    2     dargestellten        Luftsp@adtschüd,          Fig.    4 einen Querschnitt eines Teils des       Statorkernes    und des     Rotorkernes    einer zwei  ten     Aiusführungsform    nach dieser Erfindung  mit einem     LuftspaltschIld        und    mit     Längs-          ventilationskanälen    im     Rotorkern,

            Fig.    5 eine     Draufsncht    auf einen Teil des  in     Fig.    4     dargestellten        Rotorkernes,              Fi-.    6 einen Schnitt durch einen Teil     dein          Statorkerne;s    und     -gehäuses    und     bringt    den       Durehfl.uss    des Kühlgases vom     Kern    durch  die     Kühler        der        Maschine    nach     Fig.    1 zur       Darstellung.     



  Die in     Fig.    1 dargestellte     Dynamoma-          schine    ist ein völlig     eingekapselter        wasser..          stoffgekühlter    Turbogenerator. Die     Ventila-          tionsanordnun-    für die     Maschine    ist im Pa  tent Nr.<B>323433</B> beschrieben und auch auf  Dynamomaschinen anwendbar, die luftge  kühlt sind und ein zur Aussenluft. offenes  Gehäuse haben. Der     dargestellte    Turbogene  rator hat einen Rotor, der auf einer Welle 11  sitzt.

   Der Rotor     enthält.    einen genuteten     Ma-          ,,metkern    12 mit einer     Feldwicklung.     



  Der     Stator    ist von üblicher Form und  enthält eine     Ankerwicklung    14, die in einem       gerutet.en,    aus Lamellen bestehenden     Magnet-          kern        7.:5    getragen werden, der in einem     orts-          feasten    Träger     sitzt.     



  Der     ortsfeste    Träger besteht     aus    einem       z1-lindrisehen    Gehäuse 16, dass den     Stator-          kern    15 an einem     Zwischenzylinder    17 trägt,  der von dem Gehäuse 16 in Abstand steht.

    Radiale kräftige Ringplatten 18 verbinden  die Stirnseiten des     Zwischenzylinders    und des       Gehäuses.    An den     Ringplatten    18     befestigte          ahnehmbare    Stirnschilde 19 tragen in ihrem       Mittelabschnitt        Wellendichtungen.    Die Stirn  schilde, die     Ringplatten    und das Gehäuse  bilden     gemeinsam    eine völlig     geschlossene        Um-          mantelun-    für die     Maschine.    Das Gehäuse  wird in üblicher     Weise    mit.

       Ventilationsgas,     z. B.     Wasseistoff,    gefüllt. Der     Zwisehenzylin-          der    17 weist     gelochte    radiale Tragplatten 21  auf, die an der radial einwärts,     liegenden     Innenfläche des     Zwischenzylinders        befestigt          sind    und     Längsschienen        \?2'.    tragen, auf denen  die     Statorlamelleil    sitzen.     Klemmkörper    23  halten die Lamellen in ihrer     Stellung.     



  An den     Strnahsehnitten        sitzen        zwischen     den     Stirnschilden    und dem     Statorkern    die  Schilde 24, die sich quer zur     Rotorwelle    er  strecken und deren Teile bei der     Rot-orwelle     in     Längsrichtung        zu    dieser     gegen    den     Stator-          kern        umgebogen    sind, um Gehäuse für die         auf    .der     Rot.orwelle    sitzenden Ventilatoren<B>26</B>  27 zu bilden.  



  Der     ZB-linder    17 enthält in     Längsrichtung          liegende        Zuführleitungen    29, die in     Öff-          nungen    der radialen Platten 21 eingesetzt  sind- und von,     diesen.        Platten        geha-iten,    sind.  



  Die Innenkanten der     Leitungen    29     rsind     an den     Längsschienen    22     befestigt.    Die     Zu-          führl;eitungen    29 sind an ihren Enden offen,  so     d@ass    sie die: zwischen den Schilden 24 und  dem     Statorkern        liegenden    Kammern um die       Klemmkörper    23     herum    verbinden.

   Die Zu  führleit.uncen sind auch an ihrer radial innen       gelegenen        @Seite    offen, so dass sie mit     d-en     radialen     Ventilationskanälen    30, 31 des     Sta-          torkernes    in     Verbindung    stehen.  



  Die     Statorkernlamellen    sind in Gruppen  angeordnet, die zwischen. sieh radiale Venti  lationskanäle 30,<B>31.</B>     lassen.    Jeder Kanal reicht.  von dem     Aussenumfang    des Kernes 15 bis  zum Luftspalt und ist mittels Abstandsstücken  34, die je an den benachbarten äussern Lamel  len     zweier    benachbarter     Gruppen    befestigt  sind, in     Einzelnkanäle        unterteilt,    wobei, in       Umfangsrichtung        gesehen,    jeweils die Ka  näle zwischen     aufeinanderfolgenden,

      mit       Wicklungen        versehenen    Nuten     abwechselnd     als     Einlasskanäle    32     bzw.        Auelasskanäle    33       ausgebildet        sind        (Fig.    4).

   Die     Einlasskanäle     32     verbinden    die     Zufülirleitunwen    29 mit dem       Liiftapalt    -und die     AusPasska.näle    33 verbinden  den Luftspalt mit der zwischen dein     Stator-          kern    und dem     Zylinder    17 sowie der Aussen  seite der     Ztiführl@eitun_eii    29 vorhandenen  Kammern.

   Die am nicht genuteten Teil  der     Lamellen    befindlichen     Abstandsstücke     73, 74     (Fig.    4) liegen     entgegengesetzt     schräg zu den     Radiallinien.    Hierdurch wird  eine bekannte     Spiralanordnung    geschaffen,  in der die Spiralen     neben:

  einanderliegender    ra  dialer     Ventilationskanäle    30, 31 in     entgegen-          gesetzter        Richtung    verlaufen, so dass eine       gleichmässige        Kühlung    um den Umfang des       Statorkerns    erhalten wird.  



  Das     aus    dien     Au(slasshanäleii    33     austre-          tend,e        Ventilationsgas,        ,strömt        gemäss        Fig.    6  in     Umfangsriehtun;        zwischen    dem     Statorkern     15, den     Zuführleituin    gen 29 und dem ZyIin-      der 17 und durch die in dem Zylinder 17 be  findlichen     Länb    reihen von Öffnungen 80  in die zwischen dem Zylinder 17     und    .dem  Gehäuse 16 und, zwei Kühlern 36, 37 liegende  Kammer 81.  



  Die in dem Ventilationsgas     vorhandene     Wärme wird von den     Kühlern    36, 37 auf  genommen, die in Längsrichtung in der     zwi-          sehen    dem Gehäuse 16 und dem Rahmen 17       vorhandenen    Kammer 81 in der Bahn des  Gases liegen. Es werden vier     Kühler    ver  wendet, von denen je zwei Kühler an     gegen-          iiberliegend@en    Seiten der Maschine aufgestellt       ,sind.     



  Die Kühlung des     Statorkernes        erfolgt     während des     Betrie=bs    der Maschine mittels  Ventilatoren 26, 27, die     au=f    der     Rotoi,-welle     an     gegenüberstehenden    Enden des     Rotorker-          nes    vorgesehen     sind.    Jeder Ventilator 26, 27  bläst Gas über die     Wi=ckelköpfe    der     Stator-          wieklung    14, von     do=rt    in die     ZuführIeitungen     29 zu der     Umfan,-,

  sfläche    des     Statorkernes,     dann radial     einwärts    durch die     Einlasskanäle     32 zum Luftspalt, dann entweder in Um  fangsrichtung oder in Längsrichtung     züi        d=en          Aiuslasskanälen    33, dann radial nach aussen  durch diese     Aiusl:asskanäl@e    33 hindurch und       schliesslich    radial     du=rch    die Zylinderöffnun  gen 80 in die zwischen dem Gehäuse 16 und       dein    Zylinder 17 liegende Kammer 81 sowie  zwischen die beiden Kühler 36, 37.

   Dann     ver.     teilt sich     dass    Gas und     strömt    in     Umfang9-          richtung    in entgegengesetzten Richtungen  über die benachbarten Kühler (siehe     Fig.    6).

         Dann    teilt sich das bereits geteilte Gas wie  der und strömt in Längsrichtung zu beiden       Stirnenden    des Gehäuses     -und    von dort ra  dial     einwärts    über     die    in dem Zylinder 17  befindlichen Öffnungen 38 in die Kammern,       die    zwischen den     Stirnschilden    19 und den       Schilden    24 liegen, zurück zu     d=en    Ventilatoren  26, 27, um wieder     dureh    die Maschine hin  durchgeleitet zu werden.  



  Der     Statorkern        ist    mit einer     Einricbtung     <B>t</B> ausoerüstet die aus einem Schild 40 besteht,  n<B>5</B>  der in dem     Luftspa=lt    zwischen dem Rotor     und     dem     Stator    in der Zone liegt, in der der Aus  la13 der     Rotorgase    in dien     Luftspalt    erfolgt.    Dieser Schild ist an :der innern     Umfangs-          fläehe    des     Statorkern,es    koaxial zum Kern an  geordnet.

   Der     Schild    40     besteht    ans Brücken  41, die aus einem     beliebigen    Stoff     bestehen,     z. B. aus einem geschichteten     Kunstharz.    Die  Brücken 41 werden von     benachbarten    Keilen  42 getragen. Die Keile,     42i    sind zu     diesem     Zwecke     entsprechend    geformt und haben in  ihren Seitenwänden     Nuten,    in die     die        Brücken     eingeklemmt werden.

   Jede Brücke 41 hat       wenigstens    eine     Längrsrippe    43, die an einem  der     Statorzähnd    anliegt.  



  Längs     .des        Schildabschnittes        des        Stator-          kernes    strömt das in den     Einla.sskanälen    32  befindliche     Statorgais    zu dem     zwischen    dem  Schild 40 und     d)em    Umfang der     :Stato:

  rzähne     liegenden     Luftspaltraum    und strömt dann  nur in Längsrichtung zu einer     benachbarten          Aiuslassöffnung    33     des        Statorkernes.    Die       Briicken    41 haben Öffnungen, z. B.

   Bohrun  gen 44, die nur mit den     Statorauslasskanälen     33     fluchten.    Die     Bohrungen        liegen    in der  Nähe der Rippen 43,     und    zwar     längs    der mit  Bezug auf die     Umlaufrichtung    des Rotors  führenden Seite der Rippen, so     @dass    das     au,     dem Rotor austretende     warme    Ventilations  gas nicht .auf die Seitenwand der     ,Statorwick-          lung,

          sondern.    auf die Rippen 43 und     d!ie          Abstandsstücke    34 auftrifft, die von den       Wicklungsseiten    auf Abstand liegen.  



  Um den Wirkungsgrad der     Roto:rventila-          tion        zu    erhöhen, sind     die        Rotorwicklüngen    in  dien Nuten des     Rotorkernes    so angeordnet,       dass        längsgerichtete        Ventilationsleitungen    ent  stehen, die das     durchströmende    Ventilations  gas in     unmittelbare        Berührung    mit dem Me  tall der     Wicklungsleiter    bringen.

   Die     Wik-          kelköpfe    47 der     Rotorwick    Jung werden an  jedem Ende von einem Haltering 48     und    einer       Stirnscheibe    45 in ihrer Stellung gehalten,  die     gemeinsam    mit der Welle und der Stirn  wand     :de=s    Kernes die die     Wicke=lköpfe    47  aufnehmenden     Kammern    49, 50 umschliessen.       Ventilationsgas    wird den     umschlossenen    Kam  mern 49, 50, wie     nachstehend        beschrieben,          zugeführt.     



  Eine vorteilhafte     Ausbildung        und    Anord  nung :der Leiter 46     innerhalb    der Rotor-      nuten ist in     Fig.    2     dargestellt.    Die Leiter  liegen innerhalb der     geradwandigen    Nuten       isoliert    übereinander. Jeder Leiter hat einen  etwa     trapezförmigen    Querschnitt.

   Benach  barte Leiter eines Paares. wirken mit den  isolierten Wänden der Nut zusammen, um       zwischen    diesen Teilen auf     gegenüberliegen-          den    Seiten der Nut eine in     Längsrichtung    ver  laufende     Ventilationsleitung    51 zu bilden,  die über     die    gesamte Länge des     Rotörkernes     reicht.. Die Leitungen sind an den Enden      & @r     Nuten offen und münden in die     umschlos-          senen    Kammern 49, 50.  



       Radiale        Venti:lationskanäle    52 verbinden  die Längsleitungen 51 mit dem Luftspalt der  Maschine. Die radialen Kanäle 52 liegen zwi  schen den     Enden    der Nuten der     Rotorleiter     und können über die     gesamte    Länge des Ker  nes gleichmässig verteilt. oder auf dem Mittel  abschnitt des     Kernes,    wie in     Fig.    1 dar  gestellt,     konzentriert    sein.

   Die radialen Ka  näle 52 reichen durch die Seitenabschnitte  der Leiter sowie     dlie    Seitenabschnitte der       Rotornutendeckel    53     hin@dureh.    Die Kanäle 52       stehen    an     gegenüberliegenden    Seiten der Nu  ten     versetzt    zueinander.  



  Das Ventilationsgas wird dem     Roto@r    mit  tels eines     Hoehdruekgebläses    zugeführt, das  aus einem     zweistufigen        Schleudergebläse    55  besteht, das auf einem Ende     der        We=lle    zwi  schen einem     Stirnschild    19 und dem Ventila  tor 26 sitzt. Das     Gebläse    55 hat. eine erste  Stufe 56 und eine zweite Stufe 57. Der Ein  lass zur ersten Stufe 56 lieg . in der Mitte  derselben längs der Welle     und    in der Nähe  des Ventilators 26.

   Das     aus    dem Gebläse kom  mende Ventilationsgas wird! durch eine zweck  entsprechende     Einrichtung    ,den an     ge\;,enüber-          liegend'en        Stirnseiten    der     Maschine    vorgese  henen     Druckkammern    58 und 59 zugeführt.  



  Eine derartige Einrichtung ist in der  oben erwähnten Patentanmeldung dargestellt  und beschrieben. Die     Einrichtung,    die das  Gebläse 55 mit den     Druckkammern    58, 59  verbindet, besteht aus einem     Spiralgehäuse    60,  das an einer Seite offen ist und das     aus,dem     Gebläse 55 das über die Öffnung 61 zuge  führte     Ventilationsgas    aufnimmt.

   Das     azuy       dem     Spiralgehäuse    60 austretende Ventila  tionsgas strömt über eine     Stirnkammer    81, die  von dem     Gehäuse    16, dem Zylinder 17, der  Stirnplatte 18 und von einem     Rin:gseheiben-          segment    62     umschlossen    wird.  



  An diese     Stirnkammer    81 schliesst sich  ein Kanal 63 an, .der in     Längsrieht.ung    zwi  schen dem Gehäuse 16 und dem Zylinder 17  liegt     und    sich über die gesamte Länge der  Maschine zwischen den Endringen 18 er  streckt.

   Am     Gebläseende    des     Gehäuses        ist    ein  Zugkanal 64 mit. dem Kanal. 63     verbunden     und führt. radial einwärts zu einer     Druck-          kamxner    58, die von dem.     Stirnschild    19 und  dem Gebläse;     gebildet        wird.    Eine ähnliche       Drueklzammer    59 befindet. sieh am     andern     Ende der     Maschine    zwischen der Ringwand  65 und dem benachbarten     Stirnschild    19.

   Ein       Zugkaxial    66 verbindet, das abliegende Ende  des Kanals 63 mit .der Druckkammer 59.  



  Zur Verbindung der Längsleitungen     5l.     des Rotors mit den     Druckkammern    58, 59       dienen    in der     Welle    11     befindliche        Axial;lei-          tungen,    die aus Nuten 67 gebildet werden, die  in der     Welle    an beiden     Stirnenden    der Ma  schine     vorgesehen    sind.

   An einem Ende der  Welle     umschliesst    das Lager für das Ge  bläse 55 und      & n    Ventilator 26 die Nuten 67,  so dass die     hierdurch    geformten Leitungen nur  in die     Druckkammer    58 und in die     Endkam-          mer    49 münden. Am andern Ende der Welle       umschliesst    das Lager für den Ventilator 27  in ähnlicher Weise die Nuten 67, so dass die  hierdurch geformten Leitungen nur in die  Druckkammer 58 und in die     Endkammer    50  münden.  



  Im Betrieb dies Turbogenerators saugt. das  Gebläse 55 Ventilationsgas aus den Kühlern  über die in dem Zylinder 17 befindlichen Öff  nungen 38,     durch    die das 'Ventilationsgas  ebenfalls von den Ventilatoren 26, 27 gebogen  wird. Eine     ringförmige        Pralilplatte    54 kann  an dem angrenzenden Schild 24 befestigt sein  und radial in dem zwischen dem Gebläse und       dem    Schild vorhandenen     Raum    liegen, wo  durch verhütet wird, dass der durch das Ge  bläse 55     erzeugte    Zug den Fluss des Ven  tilationsgases     zum.    Ventilator 26 stört.

   Das      Ventilationsgas strömt in das Gebläse 55 und  wird     über    die Öffnung 61 in das     S.piral-          ehäuse    60 und     dlann    in die Stirnkammer<B>81,</B>       geürüeht,    die mit dem Zugkanal 64 und dem  Kanal 63 verbunden ist. Der eine Teil des       Ventilationsgases    strömt radial:     einwä.rt3     durch den Zugkanal 61 zu der an einem Ende  der     131asehine        befindlliehen    Druckkammer 58.

    Der andere Teil:     des        Ventilationsgases    strömt  in L     änglsriehtung    der Maschine durch den  Kanal 63 und dann über den Zugkanal 66  radial     einwärts    zu der am andern Ende der  Maschine gelegenen     Druckkammer    59.

   Das in       den        Kammern    58 und 59 befindliche     Venti-          at.ionssgas    hat gegenüber dem Ventilationsgas,  das dem     Stator    mittels der     Ventilatoren    26,  27     zugeführt    wird, einen     verhältnismässig    Ho  hen     Druck.     



  Unter diesem     verb,ältnismä.ssig    hohen.  Druck strömt das Ventilationsgas von den  Druckkammern in     Längsrichtung    durch die       Welilennuten    67 .in die     unnschlossenen    Kam  mern 49, 50, in denen die Wickelköpfe des  Rotors frei liegen,     d''nn    in die     Endzuführ-          stellen    der Längsleitungen 51 in der Nähe  der     Rotorleiter,    wobei das Gas reit sehr hoher        < ice:

  chwindigkeit    in Längsrichtung der     Leiter          und    in unmittelbarer     Berührung    mit diesen  Leitern strömt, dann in     Radialrielitung    durch  die     Rotorventilationskanäle    52 und zu den       Auslassstellen    derselben in den Luftspalt, der  Maschine.  



  Das aus dem Rotor austretende Ventila  tionsgas strömt in     Radialriehtung    durch die  in den     Brücl.:en    41 vorgesehenen     Öffnungen     44, so dass das Gas in die     Auslasskanä        1e    33  eintritt., die radial im     Statorkern    liegen.

   In  folge der mittels der Brücken 41 bewirkten       Abseliirmung-    trifft das aus dein Rotor kom  mende     Ventilationsgas    nicht auf den ein  wärts gerichteten     Fluss    des     Statorvent.ilations.-          gases.    Das von dem Rotor abströmende Gas  wird durch die Rippen 43 und die     Abstands-          stiicke    34 geführt, so dass es im wesentlichen  nur den     Mit.telähsehnitt        dies        Ausilasskanals    be  streicht.

   Das warme     Rotorgas    trifft. also     zur          Ha.uptsaelre    nicht auf die Seitenwände der       Statorwicklung.       Nach dem     Vorbeigang    an dem Zahn  abschnitt des     Statorkernes    vermischen sich die  aus den Ventilatoren 26, 27     und    dem Ge  bläse 55 stammenden,     Ventilationsgase.    Nach  dem Durchgang durch den     Statorkern    mi  schen     sich    die     Gase    weiter,

       sobald    sie in Um  fangsrichtung des Kernes zu den in dem Zy  linder     1.7        befindilichen    Öffnungen 80 und  zwischen die beiden Kühler 36 und 37 strö  men, fliessen dann in     Umfangsrichtung    in     ent-          gegengesetzten    Richtungen durch die Kühler  36 und 37 und durch die im Zylinder 17     be-          findiliehen    Öffnungen 38 zurück zum Gebläse  55 und zu den Ventilatoren 26,<B>27,</B> um wieder  durch die Maschine zu strömen.  



       Fig.    4 und 5 zeigen die Anwendung der  Ventilationsführung auf eine Maschine, ähn  lich derjenigen, die in     Fig.    1     dargestellt    ist,  deren Rotor jedoch durch     Kühlluft        gekühlt     wird, die durch Längsnutendes Rotors     strömt.     Diese Längsnuten 68 sind in bekannter Weise  durch Sehlitzen des     Kernes        und        Verschliessen     der Schlitze mittels Deckeln 69 gebildet, die  in     Längsrichtung    in einem Abstand vonein  ander stehen,

   um     radiale        Auslassöffnungen    75  zwischen sich zu lassen, die die Längsnuten  68     zwischen    den Enden des Kernes mit dem       Luftspalt    verbinden.  



  Die     Statorkernventilation    kann ebenfalls       geändert        werd?en.    Der     koa-dale    Schild besteht  nach     Fig.    4 aus Brücken 70 mit,     parallelen          Längsrippen    71, die sich gegen die     Stato:r-          zä.hne    legen.

   Die Brücken 70 haben     zvisehen     den     Längsrippen    71. Öffnungen 72 zur Auf  nahme des aus dem Rotor austretenden     Venti-          lationsgases.    Diese Öffnungen fluchten nur  mit gewissen     Statorauslassöffnungen.        Ab-          stan:

  dsstücke    34 sind in den Zahnabschnitten  einer neben jedem radialen     Ventilationskanal     30, 31 liegenden Lamelle so befestigt,     d@ass     das aus dem Rotor austretende Ventilations  gas     lediglich    durch den     Mittelabschnitt    der  Kanäle geführt. wird.     Jenseits    der Zahn  abschnitte des     Statorkanals    befindliche Ab  standsstücke 73     liegen    zu den     Radiallinien     schräg,' während in den Kanälen 31 befind  liche     Abstandsstücke    74 in     entgemengesetzter     Richtung schräg gestellt sind..

        Die Trennung der     Statorventilation    von       der        Rotorv        entilation    unter     Verwendung    der       koaxialen    Schilde kann auch auf andere     Dy-          namomaschinen    als die     dargestellte    angewen  det. werden. Bei den in dien     Fig.    1 und 4 dar  gestellten Maschinen können z. B. das Ge  bläse 55, das     Spiralgehäuse    und die Rotoren  scheiben 45 weggelassen werden.  



  Die Ventilatoren 26, 27 fördern dann das       Ventilationsgas    in     parallelen    Bahnen.     Eine     dieser Bahnen verläuft über die.     Sta.torwik-          kelköpfe,    wie zuvor, zu den     Zuführleit.ungen     29, :dann über den     Statorkern        zum    Luftspalt,  dann über :den     Statorkern        znrfiek    zu dem  Kühler und     zurüek        zu    den Ventilatoren.

   Die  andere Bahn verläuft. axial im Rotor, dann  radial     aus    dem Rotor über den     Luftspalt    und       über        dien        Stator    zu den Kühlern und     zurück          zrr    den     Ventilatoren.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gasgekühlte mit einem Stator, der durch einen Gasstrom gekühlt. wird, der radial nach innen durch im Stator radial verlaufende Einlasskanäle zum Luft spalt und wieder radial nach aussen durch im Stator radial angeordinet:
    e Auslasskanäle fliesst, mit einem Rotor, der durch einen Grasstrom gekühlt wird., der durch längsver laufende und durch radial verlaufende Venti lationskanäle im Rotor fliesst, wobei dass den Rotor ventilierende Gas vom Lriftspalt radial auswärts durch Auslasskanäle im Stator fliesst, und mit einem. Schild, der koaxial im Abstand vom Stator im Luftspalt befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
    d:ass der Schild im Luftspalt einerseits Durchgangswege zwi schen den Statoreinlass- und den Statorau:s- lasskanälen schafft und' anderseits den Gas- übertritt. aus den Rotor- in die Statoreinla.ss- kante, die sich gegenüberliegen, sperrt, je-, doch den heissen, aus dem Rotor austretenden Ventilationsgasen ermöglicht, in die Statar= auslasskanäle zu strömen.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> Dgekennzeichnet, 1.. Maschine nach dass der Patentansprueh, Stator eine Wicklung dadurch, besitzt, die in den Nuten dies Kernes mittels Keilen befestigt, und der Schild Überbrük- kungsstIlcke aufweist,
    die zwischen aufeinan- deriolgend.en Nutenkeilen befestig . sind, wo bei die LTberbrückunf,,sstüeke Öffnungen be sitzen, die mit den radial verlaufenden Aus- lal3öffnun.gen dies Stato:rs arLSgerichtet. sind. 2.
    Maschine nach Unteransprueh 1, da durch gek :ennzeiehnet, d!ass die LCberbr-ül@- kung^sstücke Längsrippen besitzen, die: an der innern Oberfläche des Statorkernes anliegen und die Öffnungen in jedem Brückenstück bezüglich der Rippe so angeordnet. sind, dass durch die Rippe verhütet wird., dass das Ven tilationsgas durch. Auslasskanäle längs der Statorwicklun.g austritt.
    3. Maschine nach rnterandprueh 2, da durch gekennzeichnet., dass die genannten Längsrippen an jedem L berbrüekungsstüek zentral angeordnet sind und dass die Öff nungen an den LTberbrückungsstüeken an der in Drehrichtung des Rotors gesehen vordern Seite der Rippen vorgesehen sind. 4.
    Maschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass !der Schild öff- nungen besi@tzt, :die an den Ü'berbrückungs- stüek en 7w ischen Paaren von Rippen gegen über radial verlaufenden Austrittskanälen im Stator derart- angeordnet sind, so (!ass heisse Ventilationsgase, die aus dem Rotor aus treten, nicht längs den Statorwieklungen fliessen.
CH323733D 1952-06-20 1953-06-19 Gasgekühlte Dynamomaschine CH323733A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US294701A US2663808A (en) 1952-06-20 1952-06-20 Dynamoelectric machine having a ventilation shield in the air gap

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH323733A true CH323733A (de) 1957-08-15

Family

ID=34519796

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH323733D CH323733A (de) 1952-06-20 1953-06-19 Gasgekühlte Dynamomaschine

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2663808A (de)
CH (1) CH323733A (de)
DE (1) DE1014216B (de)
GB (1) GB730515A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0172397A1 (de) * 1984-08-13 1986-02-26 BBC Brown Boveri AG Elektrische Maschine mit indirekt gekühlter Statorwicklung

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2728001A (en) * 1953-07-20 1955-12-20 Bbc Brown Boveri & Cie Electrical generator with cooled rotor windings
BE532988A (de) * 1953-10-30
DE1020724B (de) * 1954-05-20 1957-12-12 Allis Chalmers Mfg Co Gasgekuehlte dynamoelektrische Maschine
US2807733A (en) * 1954-05-20 1957-09-24 Allis Chalmers Mfg Co Gas cooled dynamoelectric machine with double volute fan discharge directly to coolers
US2887593A (en) * 1955-09-21 1959-05-19 Bbc Brown Boveri & Cie Turbo-generator with gas cooling in closed cycle
US2895065A (en) * 1957-11-15 1959-07-14 Allis Chalmers Mfg Co Segmental air gap baffle
GB1228780A (de) * 1967-11-22 1971-04-21
DE3460122D1 (en) * 1983-03-10 1986-06-12 Bbc Brown Boveri & Cie Alternating current machine
US4465947A (en) * 1983-07-13 1984-08-14 General Electric Company Fan diffuser and collector combination for cooling systems in dynamoelectric machines
DE19732949A1 (de) * 1997-07-31 1999-02-04 Abb Research Ltd Turbogenerator
DE19736785A1 (de) * 1997-08-23 1999-02-25 Abb Research Ltd Turbogenerator
US6268668B1 (en) * 2000-01-03 2001-07-31 General Electric Co. Gas cooled generator stator structure and method for impingement cooling of generator stator coil
KR20030020160A (ko) * 2001-09-03 2003-03-08 현대중공업 주식회사 최적 통풍과 냉각회로를 가진 대형 유도전동기
DE102007010674A1 (de) * 2007-03-02 2008-09-04 Alstom Technology Ltd. Rotierende elektrische Maschine
EP2073348A1 (de) 2007-12-20 2009-06-24 SycoTec GmbH & Co. KG Elektromotor mit geführter Innenkühlung
DE102016114569A1 (de) * 2016-08-05 2018-02-08 Volabo Gmbh Elektrische Maschine
WO2024135568A1 (ja) * 2022-12-19 2024-06-27 ヤマハ発動機株式会社 ステータ

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE219465C (de) *
DE258987C (de) *
DE204998C (de) * 1907-05-04
CH85298A (de) * 1917-03-06 1920-06-16 Aeg Lüftungseinrichtung für elektrische Maschinen.
CH96244A (de) * 1921-06-02 1922-09-16 Oerlikon Maschf Kühleinrichtung für Nutenwicklungen elektrischer Maschinen.
DE481863C (de) * 1925-12-10 1929-08-30 Aeg Einrichtung zur Kuehlung elektrischer Maschinen mittels gasfoermigen Kuehlmittels
GB262611A (en) * 1926-01-02 1926-12-16 English Electric Co Ltd Improvements in the ventilation of dynamo electric machines
GB318671A (en) * 1928-06-08 1929-09-09 Charles Algernon Parsons Improvements in and relating to the ventilation of dynamo-electric machinery
BE380368A (fr) * 1931-06-05 1931-07-31 Acec Nouveau mode de refroidissement des rotors des turbo-alternateurs
CH172839A (de) * 1933-10-24 1934-10-31 Oerlikon Maschf Einrichtung zur Kühlung elektrischer Maschinen mit in Nuten liegenden Wicklungen.
US2425997A (en) * 1944-06-14 1947-08-19 Westinghouse Electric Corp Rotor-slot ventilation for dynamoelectric machines

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0172397A1 (de) * 1984-08-13 1986-02-26 BBC Brown Boveri AG Elektrische Maschine mit indirekt gekühlter Statorwicklung

Also Published As

Publication number Publication date
DE1014216B (de) 1957-08-22
GB730515A (en) 1955-05-25
US2663808A (en) 1953-12-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH323733A (de) Gasgekühlte Dynamomaschine
EP0899856B1 (de) Turbogenerator
CH323433A (de) Verfahren und Einrichtung zum Kühlen von elektrischen Leitern einer ganz gekapselten, dynamoelektrischen Maschine
US3413499A (en) Generator air gap entrance baffle for cooling stator core end portions
DE951514C (de) Kuehlung dynamo-elektrischer Maschinen
EP0639883B1 (de) Gasgekühlte elektrische Maschine
EP0840426A1 (de) Gasgekühlte elektrische Maschine
DE3015435C2 (de) Schenkelpol-Synchronmaschine
EP1006644B1 (de) Gasgekühlte elektrische Maschine mit einem Axialventilator
DE2724420A1 (de) Dynamoelektrische maschine mit einer am stator angebrachten flexiblen geriffelten luftspalt-leiteinrichtung
EP2568576A2 (de) Kühlsystem für eine hochausgenutzte hochtourige rotierende elketrische Synchronmaschine
DE4229395A1 (de) Oberflächengekühlte, geschlossene elektrische Maschine
DE1613102A1 (de) Kuehleinrichtung fuer elektrische Maschinen mit Gaskuehlung
EP2076956A2 (de) Kühlsystem für hochausgenutzte rotierende elektrische maschinen
EP0522210B1 (de) Verfahren zum Kühlen einer umlaufenden elektrischen Maschine und elektrische Maschine zur Durchführung des Verfahrens
DE2235336A1 (de) Fluessigkeitsgekuehlter rotor fuer dynamoelektrische maschinen
DE3424497C2 (de)
DE1033322B (de) Gaskuehlsystem fuer dynamoelektrische Maschinen
DE10054338C2 (de) Kühlsystem für trägheitsarme rotierende elektrische Maschine
EP0160887A2 (de) Einrichtung zur forcierten Rotorwicklungs-Gaskühlung dynamoelektrischer Maschinen, insbesondere von Turbogeneratoren
DE2514255B2 (de) Anordnung zur kuehlung der blechpaket-endzonen von elektrischen maschinen
DE19732949A1 (de) Turbogenerator
DE19608286B4 (de) Belüftungssystem für den Ringmotor einer Rohrmühle
DE720154C (de) Belueftungsanordnung fuer elektrische Maschinen, insbesondere Turbogeneratoren
DE2401588B2 (de) Geschlossene kreislaufkuehlung einer elektrischen maschine mit ausgepraegten laeuferpolen