DE2724420A1 - Dynamoelektrische maschine mit einer am stator angebrachten flexiblen geriffelten luftspalt-leiteinrichtung - Google Patents
Dynamoelektrische maschine mit einer am stator angebrachten flexiblen geriffelten luftspalt-leiteinrichtungInfo
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- Power Engineering (AREA)
- Motor Or Generator Cooling System (AREA)
Description
272« H20
6000 Frankfurt/Main 1 27.Mai 1977
Telefon (0611) 235555
Bankkonto: 225/0389
H253-17GE-2H1O
GENERAL ELECTRIC COMPANY
1 River Road Schenectady, N.Y., U.S.A.
Dynamoelektrische Maschine mit einer am Stator angebrachten flexiblen geriffelten Luftspalt-Leiteinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Luftspalt-Leiteinrichtung
für eine gasgekilhlte dynamoelektrische Maschine, die die Abdichtung zwischen dem Rotor und der Leiteinrichtung
der Maschine verbessert.
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Beispiele für gasgekühlte dynamoelektrische Maschinen der hier
interessierenden Art sind in den US-PS 3 110 827 und 3 3^8
beschrieben. Diese sind auf dynamoelektrische Maschinen gerichtet, die ein luftdichtes Gehäuse, das mit einem Kühlgas gefüllt
ist, einen Statorkern, einen Rotor, der einen Luftspalt mit dem Statorkern bildet, und Mittel zur Rezirkulation des Kühlgases
durch den Statorkern und den Rotor umfasst. In der US-PS 3 110 827 ist dae Mittel zum Umwälzen des Kühlmittels ein Axialkompressor,
der an dem einen Ende des Rotore montiert ist. In der US-PS 3 3^8 081 strömt das gasförmige Kühlmittel durch den
Rotor und den Statorkern auf Grund der Pumpwirkung, die durch den Rotor selbst hervorgerufen wird, wenn er Gas aus dem Luftspalt
zwischen dem Rotor und dem Statorkern schöpft. Beide bekannten Kühlsysteme erfordern die Verwendung von ringförmig
angeordneten, das Gas trennenden Leitwänden, die in dem Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Statorkern angeordnet sind.
Diese Luftspalt-Leitwände werden dazu verwendet, Luftspaltzonen zu bilden, die auf unterschiedlichen Drucken gehalten werden
sollen und/oder in denen das Kühlgas in entgegengesetzten Richtungen strömen soll. Ob die Luftspalt-Leitwände nun dazu verwendet
werden, einen Druckunterschied zwischen benachbarten Luftspaltzonen aufrecht zu erhalten oder dazu dienen, die Gasströmung
zu trennen, in jedem Fall ist es für die effektive Kühlung und einen effizienten Betrieb der Maschine wünschenswert,
Luftspalt-Leitwände zu schaffen, die die Gasleckage zwischen benachbarten Luftspaltzonen möglichst klein halten.
In den beiden oben genannten US-PS 3 HO 827 und 3 3Ί8 081 sind
die ringförmig angeordneten Luftspalt-Leitwände des Stators radial fluchtend mit Rotor-Leitwänden angeordnet, die normalerweise
nicht-magnetische Stahlringe 3ind, die durch Schrumpfpassung auf die Rotoroberfläche aufgesetzt sind. Diese Luftleitwände
am Stator sind aus einem elastischen Material her-
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gestellt und so aufgebaut, dass 3ie kleine Spielräume zwischen dem Rotor und dem Statorkern schaffen. Ein Problem, das die
minimalen Spielräume im Betrieb, die mit den bekannten Luftleiteinrichtungen am Stator erzielbar sind, besteht jedoch
darin, dass diese Luftspalt-Leitwände so aufgebaut sind, dass sie vor dem Einsetzen des Rotors in die Maschine montiert werden
müssen. Da aer Rotor nach der Montage der Statorleitwände eingesetzt werden muss und es unmöglich ist, den Rotor genau
axial fluchtend mit den Öffnungen in den Stator-Luftspaltleitwänden einzusetzen, müssen Montagespielräume zwischen den Statorleitwänden
und dem Rotor vorgesehen sein, die das unbehinderte Einsetzen des Rotors ohne Beeinträchtigungen zwischen dem
Rotor und den Leitwänden gestatten, die Beschädigungen an dem einen oder anderen Teil verursachen würden. Somit begrenzen die
Montagespielräume die mit den bekannten Leiteinrichtungen erzielbaren minimalen Betriebsspielräume.
Ein weiteres Beispiel einer Stator-Luftspaltleitwand für eine
dynamoelektrische Maschine mit einer unter Druck stehenden Zone ist in der US-PS 3 265 912 beschrieben. Dort sind ringförmig
angeordnete Stator-Luftspaltleitwände gezeigt, die aus einer
Vielzahl bogenförmiger Leitwandabschnitte zusammengesetzt sind, die aus Glasmelamin oder Glasepoxydmaterial hergestellt 3ind.
Die Statorleitwände sind radial fluchtend mit nicht-magnetischen Stahlringen montiert, die durch Schrumpfpassung auf die
Oberfläche des Rohres aufgepasst sind. Bei diesem bekannten segmentierten Statorleitwandaufbau wird versucht, die Betriebsspielräume möglichst klein zu halten und das Problem des Montagespielraumes
zu vermeiden, indem eine Stator-Luftspaltleitwand geschaffen wird, die nach dem Einsetzen des Rotors montiert
wird. Jedoch sind Stator-Luftspaltleitwände, die abnehmbar oder
so angeordnet sind, dass sie beim montierten Rotor ein- oder ausgebaut werden können, komplex in der Gestaltung und
teuer in der Fertigung und Montage.
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Es ist deshalb eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Luftspalt-Leitwand für eine gasgekühlte dynamoelektrische
Maschine zu schaffen, die einen einfachen Aufbau besitzt und die Betriebsspielräume zwischen der Leiteinrichtung und dem Rotor
auf ein Minimum reduziert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine flexible, abechleifbare,
elektrisch nicht-leitende und am Stator angebrachte Luftspalt-Leitwand mit einer geriffelten Spitze gelöst. Die
Abschleifbarkeit der Leitwand verhindert alle Probleme, die aus einem Berührungskontakt zwischen rotierenden und stationären
Teilen bei Betriebsbedingungen resultieren, und sie gestattet einen Aufbau mit minimalen radialen Spaltspielräumen. Die Flexibilität
der Leitwand stellt sicher, dass jede Fehlausrichtung des Rotors, wenn er während der Montage der Maschine in den Stator
eingesetzt wird, auf einfache Weise lediglich bewirkt, dass sich die flexible Spitze der Statorleitwand seitlich biegt, ohne
dass entweder die Leitwand oder der Rotor beschädigt wird. Die geriffelte Spitze verbessert die Flexibilität der Leitwand und
dient zusätzlich als eine Labyrinthdichtung, die den Durchtritt von Kühlgas zwischen benachbarten Luftspaltzonen einschränkt.
Die Statorleitwände können radial fluchtend mit den Rotorleitwänden ringförmig angeordnet sein oder es können tiefe Statorlei
twände vorgesehen sein, die sich zur Rotoroberfläche erstrecken und mit dieser in einem direkten Dichtungseingriff stehen,
um dadurch das Erfordernis von Rotorleitwänden zu eliminieren. Die erfindungsgemäss aufgebauten Statorleitwände können
aus bogenförmigen Abschnitten von 300° aufgebaut sein, wobei die Unterseite von 60° für das Einsetzen des Rotors offengelassen
ist, oder die Statorleitwand kann sich über volle 360° erstrecken. Bei denjenigen Statorleitwänden, bei denen ein bogenförmiger
Abschnitt von 60° für das Einsetzen des Rotors offengelassen ist, kann später ein zweiter bogenförmiger Abschnitt
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der Leitwana hinzugefügt werden, um eine volle, sich über
3bO° erstreckende Statorleitwand zu bilden.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Figur 1 ist eine teilweise scheniatische und teilweise im
Schnitt dargestellte Seitenansicht von einer groseen
gasgekühlten dynamoelektrischen Maschine.
Figur 2 ist eine vergrösserte Querschnittsansicht von einem
Teil einer Stator-Luftspalt leitwand und einer Rotorlei twand.
Figur 3 ist eine Ansicht von dem Rotor und der Stator-Luftspaltleitwand
und zeigt ein Ausführungsbeispiel der Stator-Luftspaltleitwand, die aus bogenförmigen Abschnitten
von 300 und bO gebildet ist.
Figur 1J ist eine vergrösserte Querschnittsansicht von einer
tiefen Statorleitwand, die das Erfordernis von Rotorleitwänden eliminiert.
Figur 5 ist eine Ansicht des Rotors und der Stator-Luftspaltleitwand
und stellt eine tiefe Statorleitwand dar, die aus bogenförmigen Abschnitten von 300° und 60°
gebildet ist.
In Figur 1 ist ane grosse gasgekühlte dynamoelektrische Maschine
gezeigt, bei der die untere Hälfte der Zeichnung in bezug auf die obere Hälfte um 90° gedreht ist, um die Komponenten dea
Kühlsystems klarer darzustellen. Der Generator weist ein luftdichtes Gehäuse 1 auf, das einen geblechten Statorkern 2 und
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und Lager 3 und k trägt, die einen Hotor b drehbar haltern.
Der Statorkern 2 ist aus Blechen bzw. Lamellen aufgebaut, die eine grosse Anzahl radialer Kühlkanäle '{ bilden, die axial und
in Umfangsrichtung auf eiern Statorkern beabstandet sind. Die
Statorwicklungen B werden durch eine Flüssigkeit gekühlt, die durch Isolierschläuche 9 zugeführt und zur Kühlung in einem
externen, hier nicnt gezeigten System umgewälzt wird. Zwischen dem Gehäuse und dem Statorkern ist eine Anzahl von Trennwänden
12 angeordnet, um das Gehäuse in Kammern zu unterteilen, die zum Abtrennen von kaltem, radial nach innen strömendem Gas von
erwärmtem, radial nach aussen strömendem Gas dienen, wie es durch die Strömungspfeile angegeben ist. Der Stator wird dadurch
axial in Zonen untezteilt, so dass Gruppen von Statorkanälen
13j die nach aussen strömendes Gas führen, mit Gruppen
von Statorkanälen 14 abwechseln, die radial nach innen strömendes
Gas führen. Der Wasserstoff oder ein anderes Kühlgas kann
durch das Gehäuse und durch Gaskühler 16 mitftiilfe von Lüftern
umgewälztt werden, aie auf der einen oder auf mehreren Seiten des Rotors angeordnet sind, wie es beispielsweise bei 17 und
gezeigt ist. Alternativ kann ein äusseres Gebläse vorgesehen sein.
Der Rotor 5 kann auch eine aus dem Gas spalt aufnehmende Bauart
besitzen, so dass Kühlgas durchdie Pumpwirkung des Rotors selbst durch den Rotor umgewälzt wird. Im vorliegenden Fall ist der
Rotor 5 ein derartiger Spaltaufnahmetyp mit einer Kühlung, bei der Gas von einem Luftspalt 21 durch Schöpflöffel-ähnliche Einlasse,
die schematisch bei 22 dargestellt sind, schöpfen und das Gas über Auslässe ouer Löcher in den Spalt zurück leiten, die
schematisch bei 23 dargestellt sind. Die Rotoreinlässe 22 und -auslasse 23 sind axial in Gruppen angeordnet, um abwechselnde
Einlass- und Auslasszonen zu bilden. In jeder Einlasszone fluchtet eine Gruppe von Rotoreinlässen 22 axial mit einer Gruppe
von radialen Statorkanälen 1^, die kaltes, nach innen strömendes
Gas führen. Die Gruppe von Rotorauslässen 23 in jeder Aus-
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lasszone flucntet axial mit einer Gruppe von radialen Statorkanälen
\$, die erwärmtes, nach aussen strömendes Gas fünren.
Das Kühlgas bewegt sich longitudinal an dem Rotor entlang zwischen
üen Einlassen 22 und entsprechenden Auslässen 23 niithilfe
von otröiiiun^kanäien, aie sich diagonal nach unten durch den
Rotor erstrecken und dann diagonal nach aussen führen über versetzte Löcher, die in den Rotorwicklungen ausgebildet sind.
Dies ist zwar hier nicht im einzelnen gezeigt, aber in der US-Po 2 9bü bt>4 im einzelnen beschrieben. Alternativ kann der
Rotor am Spalt gespeist sein durch Zonenkonipression, und die Kanäle können radial und axial verlaufen, tine derartige Zonenkühlung
ist nicht eri'orderli ch in grossen Generatoren mit einer
Länge von υ m Ό is 1J m oder mehr.
Die Strömung unterteilende Leitwände, die allgemein bei 30 gezeigt
sind, sind zwiscnen benachbarten Luftspaltzonen vorgesehen,
um eine Abtrennung von heissen und kalten Gasströmen sicherzustellen und/oder eine Druckdifferenz zwischen benachbarten
Zonen aufrecht zu erhalten. Jede Strömungstexlungswand ist allgemein von einem stationären Teil oder einer Statorleitwand
31 und einem Rotorring oder einer Rotorleitwand 32 gebildet.
Zwischen der Statorleitwand 31 und der Rotorleitwand
32 ist allgemein ein Hingspalt 33 gebildet.
In den Figuren 2 und 3 sind die Einzelheiten der Strümungsteilungswänae
31 und 32 unu der dazwiscnen befindliche Spalt oder Spielraum 33 näher geneigt. Die Statorleitwand 31 ist ein radial
verlaufendes nicnt-magnetiscnes Leitteil, das an der Bohrung
des Stators ΊΟ befestigt ist und sich vorzugsweise in einem
Bogenabschnitt ^l von 300 entlang dem Oberteil der Statorbohrung
erstreckt. Eine geeignete Anordnung zum Befestigen der Statorleitwanü an der üonrung des Stators ist in der eingangs
genannten US-PS 3 3^b ObI besenrieben. Der offene Raum 42 am
Boden der Statorbohrung ist wünschenswert, um einen Raum zum Einschieben des Rotors in die Statorbohrung auf einem Stützschuh
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in üblicher Weise zur Verfügung zu. haben. Wenn es nicht wünschenswert
ist, die Leitwände zur Aufrechterhaltung einer Druckdifferenz zwischen benachbarten Luftspaltzonen zu verwenden, kann der
Bogenabschnitt von 60° der Statorbohrung offen gelassen werden. Wenn eine Druckdifferenz aufrecht erhalten werden soll, kann
nach dem Einsetzen des Rotors ein sich über 60 erstreckender Bogenabschnitt der Leitwand hj>
hinzugefügt werden. In einigen Fällen kann eine sich über die vollen 360 aes Luftspaltes erstreckende
Statorleitwand vorgesehen sein, wie es durch die gestrichelten Linien M dargestellt ist, die das Problem der Montage
der unteren 60 der Leitwand nach dem einsetzen des Rotors
eliminiert. In diesem Fall kann der Rotor mit einer verlängerten Welle versehen sein, die durch die Rotorbohrung ohne Verwendung
eines Stützschuhes geschraubt wird. Jede Anordnung hat ihre Vorteile,
e3 können aber aucii andere Leitwandanordnungen die Erfindung
mit Erfolg verwenden. Die Rotorleitwand 32 ist im allgemeinen ein nicht-magnetischer Stahlring, der durch Schrumpfpassung
auf die Oberfläche des Rotors 5 aufgebracht ist, um mit diesem umzulaufen. Alternativ kann der Ring aus einem nichtmetallischen
Material hergestellt sein, wie beispielsweise Glasfiber und Epoxid, und auf den Rotor gereckt sein.
Es wird nun speziell auf Figur 2 eingegangen, in der eine Statorleitwand
31 gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt
ist, die ein elastomeres Material ist, das flexibel, abschleifbar und elektrisch nicht-leitend ist. Als elastomere Materialien
werden zwar bevorzugt Polyacry!materialien für die Leitwände verwendet, es können aber auch andere geeignete Elastomere
eingesetzt werden. Ob die Leiteinrichtung nun dazu verwendet wira, eine Druckdifferenz zwischen den benachbarten Luftspaltzonen
aufrecht zu erhalten, oder um einfach entgegengesetzt gerichtete Gasströme voneinander abzutrennen, in jedem
Fall ist e3 für die effiziente Kühlung einer dynamoelektrischen
Maschine wünschenswert, die Vermischung von kalten und warmen
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Kühlgasströmungen zu verhindern. Dies wird dadurch erreicht, dass
der Spalt 33 zwischen der Hotorleitwand 32 und der Statorleitwand
31 auf ein Minimum reuuziert wird. Dieser Spielraum wird
erfindung3gemäss dadurch möglichst klein gehalten, dass eine flexible otatorleitwand 31 geschaffen wird, die die Montage
der dynariioelektrischen Maschine mit kleineren Spielräumen gestattet, ohne dass entweder der Hotor oder die Leiteinrichtung
beschädigt werden. Die Abschleifbarkeit der Leiteinrichtung verhindert alle Probleme, die aus einem Berührungskontakt zwischen
den rotierenden und stationären Abschnitten der Leiteinrichtung während des Betriebes resultieren, und sie gestattet
die Einhaltung von minimalen radialen Spaltspielräumen von etwa 1,'j mm (1/16 Zoll) oder weniger.
Die Spitze der Leitwand 45 ist geriffelt, um die Flexibilität
der Leitwand zu verbessern und eine Labyrinthdichtung zu schaffen, die den Durchtritt von Kühlgas zwischen benachbarten Luftspaltzonen
weiter einschränkt. Die Statorleitwand muss genügend flexibel sein, damit sie sich ohne Brechen aufgrund dee Durchtrittes
des Rotors biegt, andererseits muss sie jedoch genügend steif sein, um der Druckdifferenz zwischen den Einlass- und Auslasszonen
im Luftspalt zu widerstehen. Diese Druckdifferenz kann bis 0,1b kg/cm (2,5 psi) betragen. Diese Flexibilität iet
wenigstens teilweise abhängig von der Grosse der Zähne oder Zacken und wird eomit durch die in Figur 2 gezeigten Abmessungen
A, B und C gesteuert.
In einem speziellen Ausfünrungsbeiapiel einer Leiteinrichtung
gemäss der Erfindung ist eine Statorleitwand, die aus einem PoIyacrylpolymer
gefertigt ist, das unter dem Handelsnamen Hycar ^021
von der B.F. Goodrich Company vertrieben wird, in der Lage, eine
Druckdifferenz bis zu 0,18 kg/cm (2,5 psig) aufrecht zu erhalten, wobei die Abmessung A 6,3b mm (1/^ Zoll), die Abmessung B
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1» ,75 mm (3/16 Zoll) und die Abmessung C 0,8 mm (1/32 Zoll) betrug.
Die Strecke D zwischen den Mittelpunkten der Zacken betrug 9,5 mm (3/8 Zoll). Diese Abmessungen sind nur als Beispiele
gedacht, denn in anderen Anwendungsbeispielen können sich die Grösae der Zähne und der Zacken ändern. Insbesondere wenn
die Abmessung C klein ist in bezug auf die Abmessungen A und B ist das Verhältnis der Abmessungen A und B, das im folgenden
als Seitenverhältnis bezeichnet wird, eine gute Maßangabe für die Flexibilität der Zähne bzw. Zacken. Allgemein gilt, dass
je tiefer die Zacken oder je grosser das Seitenverhältnis ist, desto weicher und flexibler wird die Leiteinrichtung, so dass
der Durchtritt von grösseren Rotorabme3sungen oder das Einsetzen eines Rotors mit grösseren Fehlausrichtungen ohne Beschädigung
des Rotors oder der Leiteinrichtung gestattet ist. Äusserst tiefe Zähne bzw. Zacken mit einem grossen Seitenverhältnis
können jedoch flattern oder eich seitlich biegen, 30
dass Gas aus benachbarten Luftspaltzonen austreten kann. Ein geeignetes Seitenverhältnis für Zacken von einer Statorleitwand
aus Hycar 4021, die einer Druckdifferenz von 0,18 kg/cm
(2,5 psi) standhalten kann, liegt in einem Bereich zwischen 2 :1 und 4:1.
Wie in Figur 2 dargestellt ist, kann eine separate flexible Spitze auf die Leitsysteme aufgesetzt werden, indem ein geriffelter
abschleifbarer Abschnitt 45 auf den Umfang der Statorleitwand
31 mit geeigneten Befestigungsmitteln und/oder Zement befestigt wird, die in Figur 4 dargestellt ist, wird
jedoch im allgemeinen die Statorleitwand von einem einzigen flexiblen abschleifbaren Teil gebildet, das eine geriffelte
Spitze aufweist.
Aus den Figuren 4 und 5 ist auf einfache Weise ersichtlich,
da33 e3 auch wünschenswert sein kann, eine tiefe Statorleitwand
46 vorzusehen, die sich zur Oberfläche des Rotors 5
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erstreckt und somit erforderliche Rotorringe 32 aus Stahl oder Fiberglas eliminiert. Dies hat erfindungsgemäss besondere Vorteile,
wenn eine sich über 3bO° erstreckende tiefe Statorleitwand
verwendet werden soll, da uie Montagetoleranzen viel kritischer sind. Dies liegt daran, dass es schwierig ist, alle
Rotorringe oder Leitwände 32 zu eliminieren. In der Mitte de3
Rotors können Keile verwendet werden, um die Rotorwicklungen zu halten. An den Enden sind jedoch Wicklungskeile unpraktisch,
und im allgemeinen muss wenigstens ein Rotorhaltering an jedem Ende des Rotors verwendet werden, um die Rotorwicklungen zu
haltern. Wenn dann also der Rotor während der Montage der Maschine eingesetzt wird, müssen die tiefen Statorleitwände genügend
flexibel sein, um sich zur Seite zu biegen und den Durchtritt von wenigstens einem Rotorhaltering zu gestatten.
Tiefe Statorleitwände sind an sich wünschenswert, da sie die meisten leitfähigen Rotorringe erübrigen, die eine Quelle für
Wirbelstromverluste in der dynamoelektrischen Maschine sind. Entweder die tiefe Statorleitwand k6 oder die Statorleitwand
31, die mit Rotorringen 32 verwendet wird, kann in bogenförmigen Abschnitten von 300° und 60° oder in vollen Abschnitten
von 360° verwendet werden. Figur 5 stellt eine tiefe Statorleitwand dar, die aus einem Bogenabschnitt 47 von 300 und
einem Bogenabschnitt 48 von 60 gebildet ist. Die anderen Merkmale der in den Figuren 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiele
sind ähnlich wie die in den Figuren 2 und 3 gezeigten und die entsprechenden Bauteile sind mit den gleichen Bezugszahlen versehen.
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Claims (10)
1./'Dynamoelektrische Maschine mit einem gasdichten Gehäuse,
-^ das mit Kühlgas gefüllt ist, einem Statorkern, einem Rotor,
der einen Luftspalt mit dem Statorkern bildet, und einer Einrichtung zum Umwälzen von Kühlgas innerhalb de3
Gehäuses, gekennzeichnet durch zahlreiche Gaseinlasskanäle (22) entlang einer Einlasszone
auf dem Rotor, zahlreiche Gasauslas3kanäle (23) entlang einer benachbarten Auslasszone auf dem Rotor, wobei
die Einlass- und Auslasskanäle durch Strömungskanäle innerhalb des Rotors verbunden sind, zahlreiche erste radiale
Kanäle (IM) im Statorkern zur Zuführung von Gas zur
Einlasszone, zahlreiche zweite radiale Kanäle (13) im Statorkern zur Abfuhr von Gas aus der Auslasszone und zahlreiche
Statorleitwände ($1) aus einem abschleifbaren, flexiblen, elektrisch nicht-leitendem Material, die mit dem
Rotor (5) in einem dichtenden Eingriff stehen, so dass die Betriebsspielräume zwischen der Statorleitwand (3D und
dem Rotor (5) zwischen benachbarten Einlass- und Auslasszonen auf ein Minimum reduzierbar 3ind.
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ORIGINAL INSPECTED
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2. Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , dass die Statorleitwände (31)
eine geriffelte Spitze aufweisen zur Bildung einer Labyrinthelichtung
zwischen den Statorleitwänden und dem Rotor.
3. Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chnet , uaes die Statorleitwände (31)
jeweils einen Bogenabschnitt von 300 zum leichteren Einsetzen des Rotors bilden.
Dynamoelektrische Mascnine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Statorleitwände
ferner einen Dogenabschnitt (48) von 60 aufweisen, der
zwischen die Enden des Bogenabschnittes von 300 einsetzbar
ist.
5. Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzei ch η et , dass die geriffelte Spitze
aus einer Vielzahl von Zähnen gebildet ist, die jeweils ein Seitenverhältnis (A/B) im Bereich von 2 : 1 bis 4 : 1
haben.
6. Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet , dass die Statorleitwärvle aus einem einzigen Abschnitt von 360° gebildet sind.
7· Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet , dass ferner zahlreiche Rotorleitwände (32) vorgesehen sind, die radial fluchtend und
in dichtendem Eingriff mit den Statorleitwänden (H) an
dem Rotor befestigt sind.
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8. Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet , dass die Rotorleitwände (32) zahlreiche nicht-magnetische Stahlringe aufweisen, die auf
die Rotoroberfläche aufgeschrumpft sind.
9. Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass die Rotorleitwände (32)
zahlreiche nicht-magnetische, nicht-metallische Ringe sind, die auf die Rotoroberfläche aufgereckt sind.
10. Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch ^, dadurch
gekennzeichnet , dass die Statorleitwand (3D aus einem elastomeren Material hergestellt ist.
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