DE19732949A1 - Turbogenerator - Google Patents

Turbogenerator

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DE19732949A1
DE19732949A1 DE1997132949 DE19732949A DE19732949A1 DE 19732949 A1 DE19732949 A1 DE 19732949A1 DE 1997132949 DE1997132949 DE 1997132949 DE 19732949 A DE19732949 A DE 19732949A DE 19732949 A1 DE19732949 A1 DE 19732949A1
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cooling
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Juergen Baer
Peter Lustenberger
Gerhard Prof Dr Neidhoefer
Richard Samhammer
Johann Schubert
Carl-Ernst Dr Stephan
Jens Von Dr Wolfersdorf
Hans Zimmermann
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/10Arrangements for cooling or ventilating by gaseous cooling medium flowing in closed circuit, a part of which is external to the machine casing
    • H02K9/12Arrangements for cooling or ventilating by gaseous cooling medium flowing in closed circuit, a part of which is external to the machine casing wherein the cooling medium circulates freely within the casing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2205/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to casings, enclosures, supports
    • H02K2205/12Machines characterised by means for reducing windage losses or windage noise

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der dy­ namoelektrischen Maschinen. Sie betrifft einen Turbogenerator mit einem Rotor und einem den Rotor konzentrisch umgebenden und von dem Rotor durch einen Luftspalt getrennten Stator, sowie mit einer Kühleinrichtung, bei welcher ein Hauptventi­ lator ein durch entsprechende Kühlkanäle im Rotor und im Stator strömendes, gasförmiges Kühlmedium ansaugt und durch einen Kühler zurück in die Kühlkanäle drückt, wobei das Kühl­ medium den Rotor in axialer Richtung durchströmt, in den Luftspalt austritt und über den Luftspalt vom Hauptventilator angesaugt wird.
Ein solcher Turbogenerator ist z. B. aus der Druckschrift US-A 4,379,975 bekannt.
STAND DER TECHNIK
Große Turbogeneratoren müssen zur Gewährleistung eines stö­ rungsfreien Betriebs und zur Ausnutzung des vollen Leistungs­ potentials gekühlt werden, um die in den Wicklungen und Blechpaketen des Rotors und Stators entstehende Verlustwärme abzuführen. Meist wird zur Kühlung ein gasförmiges Kühlmedium wie Luft oder auch Wasserstoff verwendet, welches durch ent­ sprechende Bohrungen bzw. Schlitze in Rotor und Stator ge­ schickt und anschließend in einem Kühler wieder abgekühlt wird. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den Wickelköpfen der Statorwicklung und der Rotorwicklung, an denen wegen der Leitergeometrie und der damit verbundenen Streufelder beson­ ders viel Verlustwärme anfällt. Wird das durch den Rotor und Stator strömende Kühlmedium dabei von auf den Enden des Ro­ tors sitzenden Hauptventilatoren aus dem Kühlbereich heraus­ gesaugt und über einen nachgeschalteten Kühler wieder in den Kühlbereich gedrückt, spricht man von einer Saugkühlung ("reverse flow cooling").
Im Rotor fließt das Kühlmedium von den Enden her axial in entsprechenden Bohrungen des Rotorkerns nach innen, tritt nach Aufnahme der Rotor-Verlustwärme radial in den Luftspalt zwischen Rotor und Stator aus und strömt im Luftspalt wieder nach außen zu den Hauptventilatoren. Das aus dem Rotor aus­ tretende Kühlmedium hat daher, insbesondere auch in den End­ bereichen des Rotors, eine deutlich höhere Temperatur als der Stator, so daß der Stator durch das im Luftspalt zurückströ­ mende Kühlmedium thermisch belastet wird.
In der eingangs genannten Druckschrift wird nun vorgeschla­ gen, im Endbereich des Stators im Luftspalt ein kurzes, ring­ förmiges Baffle anzubringen, welches auf der Rückseite durch kühles Gas aus mehreren radialen Schlitzen im Stator ange­ strömt wird und auf der Vorderseite den aus dem Endbereich des Rotors austretenden Strom relativ warmen Gases vom Auf­ treffen auf die innere Oberfläche des Stators abhält bzw. ab­ lenkt. Durch die Beschränkung des Baffles auf die Endbereiche des Stators wird zwar der nachteilige Einfluß des besonders stark erwärmten Kühlgases aus dem Wickelkopfbereich des Ro­ tors auf den Stator vermieden bzw. verringert, der übrige Be­ reich des Stators ist aber gleichwohl dem im Luftspalt strö­ menden, relativ warmen Kühlmedium ausgesetzt, so das gerade im achsennahen Bereich des Stators, wo sich die Statorwick­ lungen befinden, die Kühlung eher beeinträchtigt wird.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Turbogenerator so auszulegen, daß die Kühlung des Stators insgesamt verbessert wird und insbesondere der nachteilige Einfluß des im Luftspalt strömenden, aus dem Rotor stammenden, warmen Kühl­ mediums vermindert bzw. ganz beseitigt wird.
Die Aufgabe wird bei einem Turbogenerator der eingangs ge­ nannten Art dadurch erreicht, daß innerhalb des Luftspaltes Mittel vorgesehen sind, welche den Stator gegenüber dem im Luftspalt strömenden Kühlmedium über weitgehend die gesamte Länge des Stators thermisch isolieren. Durch die sich weitge­ hend über die gesamte Länge des Stators erstreckenden Iso­ liermittel wird sicher verhindert, daß das im Luftspalt strömende vergleichsweise warme Kühlmedium den inneren Sta­ torbereich zusätzlich aufwärmt.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Isoliermittel einen sich weitgehend über die ge­ samte Länge des Statorkerns erstreckenden Luftspaltzylinder, welcher mit seiner Außenwand an der Innenwand des Stator­ kerns anliegt, und besteht der Luftspaltzylinder aus einem thermisch schlecht leitenden Isolierstoff mit glatter Ober­ fläche, vorzugsweise aus Teflon. Der Luftspaltzylinder läßt sich einfach an die Bohrung im Stator anpassen und einschie­ ben. Die glatte Oberfläche verringert den Strömungswiderstand im Luftspalt und führt zu verringerten Oberflächenreibungs­ verlusten des Rotors, wodurch insgesamt die Kühlung weiter verbessert wird.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Turbogenerators ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Kühlung des Stators über die Länge des Stators verteilt hintereinan­ der eine Vielzahl von radial durch den Statorkern verlaufen­ den und innen am Luftspalt aus dem Statorkern heraustretenden Kühlschlitze vorgesehen sind, daß die Kühlschlitze an ihrem innenliegenden Ende durch die Isoliermittel bzw. den Luftspaltzylinder von dem Luftspalt abgetrennt sind, daß die Kühlschlitze an ihrem innenliegenden Ende untereinander in Verbindung stehen, daß das Kühlmedium zur Kühlung des Sta­ tors durch einen ersten Teil der Kühlschlitze von außen nach innen und durch einen zweiten Teil der Kühlschlitze von innen nach außen strömt, und daß die Kühlschlitze an ihrem innen­ liegenden Ende über die Vornuten des Statorkerns miteinander in Verbindung stehen. Durch diese Anordnung der Kühlkanäle im Stator kann der Stator sehr wirkungsvoll bis an den Luftspalt heran, d. h., gerade auch im Bereich der Statorwicklungen, ge­ kühlt werden, ohne daß es zu Beeinträchtigungen durch die Rotorkühlung kommt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist da­ durch gekennzeichnet, daß der Statorwickelkopf aus einer ei­ genen Kühlluftkammer von dem Kühlmedium von außen nach innen umströmt wird, daß die dem Statorwickelkopf unmittelbar be­ nachbarten Kühlschlitze im Statorkern zum Luftspalt hin offen sind, daß ein erster Teil des Kühlmediumstromes hinter dem Statorwickelkopf umgelenkt und durch die zum Luftspalt hin offenen Kühlschlitze nach außen geführt wird, und daß ein zweiter Teil des Kühlmediumstroms hinter dem Statorwickelkopf direkt zum Hauptventilator strömt. Durch diese Aufteilung des Kühlmediumstromes am Statorwickelkopf kann die Kühlung dieses thermisch kritischen Bereiches optimiert werden. Weiter ver­ bessert wird die Aufteilung, wenn gemäß einer Weiterbildung dieser Ausführungsform zur Auftrennung des Kühlmediumstromes in die beiden Teilströme im Bereich des Statorwickelkopfes eine Abschottung vorgesehen ist.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Turbogenerators zeichnet sich dadurch aus, daß am Ende des Luftspaltes eine ortsfeste Strömungsleitvorrichtung vorgese­ hen ist, welche aus dem Drall des im Luftspalt strömenden Kühlmediums einen zusätzlichen Druck des Kühlmediums zum Hauptventilator gewinnt. Hierdurch kann die Umwälzung des Kühlmediums im Turbogenerator auf einfache Weise weiter ver­ bessert werden.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind in den Isoliermitteln bzw. dem Luftspaltzylinder lokale Öffnungen vorgesehen, durch welche gezielt Kühlmedium aus dem Stator in den Luftspalt einströmen und sich mit dem dort zurückströmen­ den Kühlmedium aus dem Rotor vermischen kann. Hierdurch ist es möglich, an kritischen Stellen des Rotors gezielt die Küh­ lung zu verstärken, indem dort durch Öffnungen im Luftspalt­ zylinder vergleichsweise kaltes Kühlmedium aus dem Stator herangeführt wird.
Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen An­ sprüchen.
KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie­ len im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Die einzige Figur zeigt im ausschnittweisen Längsschnitt das eine Ende eines Turbogenerators gemäß einem bevorzugten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
In der Figur ist das eine Ende eines Turbogenerators 10 ge­ mäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt wiedergegeben. Die Achse des Turbogenerators 10 ist nicht sichtbar. Sie schließt am unteren Rand der Figur an und verläuft horizontal. Der Turbogenerator 10 umfaßt ei­ nen zentralen, um die Achse drehbar gelagerten Rotor 11, der konzentrisch von einem Stator 12 umgeben ist. Rotor 11 und Stator 12 sind in einem Gehäuse 16 untergebracht. Der Rotor 11 enthält in entsprechenden Nuten Wicklungen, die am Rotor­ ende jeweils einen Rotorwickelkopf 41 bilden. Der Rotor­ wickelkopf 41 ist von einer ringförmigen Rotorkappe 32 um­ schlossen, auf der am Ende eine Kappenplatte 31 aufgesetzt und verschraubt ist. Zwischen dem Rotor 11 und dem Stator 12 mit seinem Statorkern 13 befindet sich als Zwischenraum ein Luftspalt 38, durch welchen ein gasförmiges Kühlmedium (Luft oder H2) strömt.
Die Kühlung des Turbogenerators 10 erfolgt in zwei getrennten Kühlkreisen, von denen der eine für die Kühlung des Rotors 11 und der andere für die Kühlung des Stators 12 vorgesehen ist. Die Kühlung ist als Saugkühlung ausgebildet. Ein auf dem Ro­ torende angeordneter Hauptventilator 28 (auf dem nicht ge­ zeigten anderen Ende des Rotors 11 kann gleichfalls ein wei­ terer Hauptventilator angeordnet sein) saugt Kühlluft an, welche in dem Raum vor dem Hauptventilator 28 aus verschiede­ nen Richtungen zusammenströmt.
Ein erster Teil der zusammenströmenden Kühlluft stammt aus dem Luftspalt 38 und wird durch eine ortsfeste Strömungsleit­ vorrichtung 29 in Form von Leitschaufeln oder Leitblechen ge­ schickt. Die Strömungsleitvorrichtung 29 sorgt dafür, daß der Drall, den die Kühlluft im Luftspalt 38 durch den sich drehenden Rotor 11 erhält, durch Umlenkung zum Aufbau eines zusätzlichen Druckes verwendet wird, der den durch den Haupt­ ventilator 28 erzeugten Kühlluftdruck erhöht. Die Kühlluft im Luftspalt 38 setzt sich zusammen aus Teilströmen, die an ver­ schiedenen Stellen des Rotors 11, z. B. am Kühlluftauslaß 33, austreten, nachdem sie den Rotor 11 in axialer Richtung durchströmt haben.
Ein zweiter Teil der zusammenströmenden Kühlluft stammt aus Bohrungen 30 in der Kappenplatte 31 des Rotors. Sie kühlt den Kappenbereich des Rotors 11. Eingeführt wird die Kühlluft für den Rotor 11 durch Bohrungen 39 (und Schlitze) unterhalb des Hauptventilators 28 aus einer Kühlluftkammer 40, welche di­ rekt mit gekühlter Kühlluft versorgt wird, die vom Hauptven­ tilator 28 über einen Kühlerkanal 27 durch einen (in der Fi­ gur nicht gezeigten) Kühler gedrückt wird.
Der erste und zweite Teil der zusammenströmenden Kühlluft bilden den Kühlkreis für den Rotor 11. Aufgrund der relativ hohen Verlustwärme im Rotor 11 ist die im Luftspalt 38 zu­ rückströmende Kühlluft deutlich wärmer als der Stator 12 bzw. der Statorkern 13. Um eine thermische Belastung der Innen­ seite (Bohrung) des Stators 12 durch die warme Kühlluft im Luftspalt 38 zu verhindern bzw. zu verringern, ist die Innen­ seite des Stators 12 durch einen anliegenden, eingeschobenen Luftspaltzylinder 37 aus einem thermisch isolierenden Mate­ rial, vorzugsweise aus Teflon oder einem anderen geeigneten Kunststoff oder Verbundstoff, von dem Luftspalt 38 thermisch isoliert. Der Luftspaltzylinder 37 trennt somit die Kühl­ kreise von Rotor 11 und Stator 12. Er deckt zugleich die Nu­ ten bzw. Vornuten 36 des Stators 12 ab und schafft so eine glatte Oberfläche in der Bohrung des Stators 12, welche die Oberflächenreibungsverluste des sich drehenden Rotors 11 deutlich verringert.
Ein weiterer Teil der zusammenströmenden Kühlluft stammt aus dem Raum, in welchen der Statorwickelkopf 25 untergebracht ist. Auch dieser Teil der Kühlluft ist ein Teilstrom eines Kühlluftstromes, der aus einer Kühlluftkammer 23 austritt und den Statorwickelkopf 25 umströmt und durch eine mittig ange­ ordnete Abschottung 24 in zwei Teilströme unterteilt wird.
Ein weiterer Teil der zusammenströmenden Kühlluft, der über einen Rückströmkanal 26 herangeführt wird, bildet den Haupt­ teil des Statorkühlkreises. Für den Statorkühlkreis bzw. zur Kühlung des Stators 12 sind über die Länge des Stators 12 verteilt hintereinander eine Vielzahl von radial durch den Statorkern 13 verlaufenden und innen am Luftspalt 38 aus dem Statorkern 13 heraustretenden Kühlschlitzen 14a-d; 15a-d; 35a-d vorgesehen. Die Kühlschlitze 14a-d; 15a-d; 35a-d sind an ihrem innenliegenden Ende durch den Luftspaltzylinder 37 von dem Luftspalt 38 abgetrennt. Die Kühlschlitze 14a-d; 15a-d; 35a-d stehen weiterhin an ihrem innenliegenden Ende über die Vornuten 36 des Statorkerns 13 untereinander in Verbin­ dung. Das Kühlmedium (die Kühlluft) strömt (wie durch in die Figur eingezeichnete Strömungspfeile angedeutet wird) zur Kühlung des Stators 12 durch einen ersten Teil 15a-d der Kühlschlitze von außen nach innen, dann axial durch die Vor­ nuten 36, und schließlich durch einen zweiten Teil 14a-d; 35a-d der Kühlschlitze von innen nach außen.
Damit die Zu- und Abfuhr der Kühlluft zu den einzelnen Kühl­ schlitzen vereinfacht werden kann, sind die Kühlschlitze 14a-d; 15a-d; 35a-d zu Gruppen von jeweils mehreren, nebeneinan­ der angeordneten Kühlschlitzen derart zusammengefaßt, daß die Gruppen in axialer Richtung alternierend von innen nach außen (Kühlschlitze 14a-d) und von außen nach innen (Kühlschlitze 15a-d) von dem Kühlmedium durchflossen werden. In dem Gehäuse 16 sind durch Trennwände 17 verschiedene Kam­ mern abgeteilt, die alternierend angeordnete Auslaßzonen 18, 19, 20 und Einströmzonen 21, 22 bilden. Durch die Einströmzo­ nen 21, 22 strömt Kühlluft aus dem Kühler in diejenigen Grup­ pen von Kühlschlitzen, die von außen nach innen durchströmt werden. In die Auslaßzonen 18, 19, 20 strömt die Kühlluft aus denjenigen Gruppen von Kühlschlitzen aus, die von innen nach außen durchströmt werden. Die Kühlluft aus den Auslaß­ zonen 18, 19, 20 wird gesammelt und über den Rückströmkanal 26 dem Hauptventilator 28 zugeleitet. Die am Ende des Stator­ kerns 13 hinter der Preßplatte 34 angeordnete Gruppe von Kühlschlitzen 35a-d ist nicht von dem Luftspaltzylinder 37 abgedeckt. Durch diese Kühlschlitze wird der andere Teilstrom aus dem Bereich des Statorwickelkopfes 25 geschickt.
Die gegenüber dem Rotor 11 kältere Kühlluft im Stator 12 kann trotz der Trennung der Kühlkreise durch den Luftspaltzylinder 37 ausgenutzt werden, um lokal die Kühlung des Rotors zu ver­ stärken bzw. zu verbessern. Dazu können an bestimmten Stellen des Luftspaltzylinders 37 Öffnungen 42 vorgesehen werden, durch welche Kühlluft aus den Kühlschlitzen (15a, b) bzw. den Vornuten 36 des Stators 12 in den Luftspalt 38 austreten kann. Die austretenden Kühlluft, trifft auf die den Öffnun­ gen 42 gegenüberliegende Oberfläche des Rotors und vermischt sich gleichzeitig mit der vorbeiströmenden Kühlluft im Luftspalt. Hierdurch wird der betroffene Rotorbereich zusätz­ lich gekühlt.
Insgesamt ergibt sich mit der Erfindung ein Turbogenerator, der sich durch folgende Eigenschaften auszeichnet:
  • - Durch die Saugkühlung werden Ventilatorverluste vor Küh­ lung der Bauteile im Kühler abgeführt. Dadurch ergibt sich eine bessere Kühlwirkung bei geringem Volumenstrombedarf.
  • - Die Kühlkreise von Rotor und Stator sind durch einen Luftspaltzylinder getrennt. Dadurch belastet das aus dem Rotor austretende warme Gas nicht den Stator. Die glatte Statorbohrung führt zu geringen Oberflächenreibungsverlu­ sten des Rotors.
  • - Der Luftspaltzylinder schließt mit der Statorbohrung ab.
  • - Der Statorwickelkopf wird von Kaltluft aus einer eigenen Kühlluftkammer radial von außen nach innen durchströmt. Ein Teil des Kühlluftstromes wird in die Radialkanäle (35a-d) hinter der Preßplatte umgelenkt, der restliche Anteil strömt direkt zum Hauptventilator. Die Aufteilung der Kühlluftströme kann durch eine Abschottung unterstützt werden.
  • - Die Rotorluftzufuhr geschieht durch Bohrungen und Schlitze unter dem Hauptventilator. Die Rotorwickelkopfluft wird sowohl am Rotorkappensitz als auch durch Bohrungen in der Kappenplatte ausgeblasen.
  • - Über dem Ende der Rotorkappe ist eine Strömungsleitvor­ richtung angeordnet, die der Druckrückgewinnung aus der Umfangsenergie (Drall) der Luftspaltströmung dient. Da­ durch wird zusätzlicher Druck zum Eigendruck des Rotors bereitgestellt.
  • - Zur Abführung von Verlusten, die auf der Rotoroberfläche entstehen (Poloberflächenverluste, Inversfeldverluste) kann durch lokale Öffnungen im Luftspaltzylinder gezielt Kaltluft vom Stator in den Luftspalt beigemischt werden.
  • - Die Kühlung des Stators erfolgt unabhängig vom Rotorkühl­ kreislauf durch radiale Kühlschlitze. Dabei werden Ein­ strömzonen gebildet, in denen das Kühlgas radial von außen nach innen strömt. Das Kühlgas wird dann in den Vornu­ ten der Statornuten in axiale Richtung umgelenkt und strömt zur Auslaßzone, wo es dann radial von innen nach außen strömt. Dabei werden jeweils mehrere Kühlschlitze in der Einströmung als Sammlerströmung und mehrere Kühl­ schlitze in der Ausströmung als Verteilerströmung zusam­ mengefaßt. Dies ermöglicht es, die Kammerung auf größere axiale Erstreckung auszudehnen. Gleichzeitig ermöglicht diese Kühlart eine gleichmäßige Aufteilung des Statorkör­ pers.
Bezugszeichenliste
10
Turbogenerator
11
Rotor
12
Stator
13
Statorkern
14
a-d Kühlschlitz (radial)
15
a-d Kühlschlitz (radial)
16
Gehäuse
17
Trennwand
18
,
19
,
20
Auslaßzone
21
,
22
Einströmzone
23
Kühlluftkammer
24
Abschottung
25
Statorwickelkopf
26
Rückströmkanal
27
Kühlerkanal
28
Hauptventilator
29
Strömungsleitvorrichtung
30
Bohrung
31
Kappenplatte (Rotorkappe)
32
Rotorkappe
33
Kühlluftauslaß
34
Preßplatte (Stator)
35
a-d Kühlschlitz (radial)
36
Vornut
37
Luftspaltzylinder
38
Luftspalt (Rotor-Stator)
39
Bohrung
40
Kühlluftkammer
41
Rotorwickelkopf
42
Öffnung (Luftspaltzylinder)

Claims (10)

1. Turbogenerator (10) mit einem Rotor (11) und einem den Rotor (11) konzentrisch umgebenden und von dem Rotor (11) durch einen Luftspalt (38) getrennten Stator (12), sowie mit einer Kühleinrichtung, bei welcher ein Hauptventilator (28) ein durch entsprechende Kühlkanäle im Rotor (11) und im Sta­ tor (12) strömendes, gasförmiges Kühlmedium ansaugt und durch einen Kühler zurück in die Kühlkanäle schickt, wobei das Kühlmedium den Rotor (11) in axialer Richtung durchströmt, in den Luftspalt (38) austritt und über den Luftspalt (38) vom Hauptventilator (28) angesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Luftspaltes (38) Mittel (37) vorgesehen sind, welche den Stator (12) gegenüber dem im Luftspalt (38) strömenden Kühlmedium über weitgehend die gesamte Länge des Stators (12) thermisch isolieren.
2. Turbogenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Isoliermittel einen sich weitgehend über die gesamte Länge des Statorkerns (13) erstreckenden Luftspaltzy­ linder (37) umfassen, welcher mit seiner Außenwand an der Innenwand des Statorkerns (13) anliegt.
3. Turbogenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Luftspaltzylinder (37) aus einem thermisch schlecht leitenden Isolierstoff mit glatter Oberfläche, vor­ zugsweise aus Teflon, besteht.
4. Turbogenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Kühlung des Stators (12) über die Länge des Stators (12) verteilt hintereinander eine Viel­ zahl von radial durch den Statorkern (13) verlaufenden und innen am Luftspalt (38) aus dem Statorkern (13) heraustreten­ den Kühlschlitze (14a-d; 15a-d; 35a-d) vorgesehen sind, daß die Kühlschlitze (14a-d; 15a-d; 35a-d) an ihrem innenliegen­ den Ende durch die Isoliermittel bzw. den Luftspaltzylinder (37) von dem Luftspalt (38) abgetrennt sind, daß die Kühl­ schlitze (14a-d; 15a-d; 35a-d) an ihrem innenliegenden Ende untereinander in Verbindung stehen, und daß das Kühlmedium zur Kühlung des Stators (12) durch einen ersten Teil (15a-d) der Kühlschlitze von außen nach innen und durch einen zwei­ ten Teil (14a-d; 35a-d) der Kühlschlitze von innen nach außen strömt.
5. Turbogenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kühlschlitze (14a-d; 15a-d; 35a-d) an ihrem in­ nenliegenden Ende über die Vornuten (36) des Statorkerns (13) miteinander in Verbindung stehen.
6. Turbogenerator nach einem der Ansprüche 4 und 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kühlschlitze (14a-d; 15a-d; 35a-d) zu Gruppen von jeweils mehreren, nebeneinander ange­ ordneten Kühlschlitzen zusammengefaßt sind, und daß die Gruppen in axialer Richtung alternierend von innen nach außen und von außen nach innen von dem Kühlmedium durchflossen werden.
7. Turbogenerator nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Statorwickelkopf (25) aus ei­ ner eigenen Kühlluftkammer (23) von dem Kühlmedium von außen nach innen umströmt wird, daß die dem Statorwickelkopf (25) unmittelbar benachbarten Kühlschlitze (35a-d) im Statorkern (13) zum Luftspalt (38) hin offen sind, daß ein erster Teil des Kühlmediumstromes hinter dem Statorwickelkopf (25) umge­ lenkt und durch die zum Luftspalt (38) hin offenen Kühl­ schlitze (35a-d) nach außen geführt wird, und daß ein zwei­ ter Teil des Kühlmediumstroms hinter dem Statorwickelkopf (25) direkt zum Hauptventilator (28) strömt.
8. Turbogenerator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Auftrennung des Kühlmediumstromes in die beiden Teilströme im Bereich des Statorwickelkopfes (25) eine Ab­ schottung (24) vorgesehen ist.
9. Turbogenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß am Ende des Luftspaltes (38) eine ortsfeste Strömungsleiteinrichtung (29) vorgesehen ist, wel­ che aus dem Drall des im Luftspalt strömenden Kühlmediums ei­ nen zusätzlichen Druck des Kühlmediums zum Hauptventilator (28) gewinnt.
10. Turbogenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß in den Isoliermitteln bzw. dem Luftspaltzylinder (37) lokale Öffnungen (42) vorgesehen sind, durch welche gezielt Kühlmedium aus dem Stator in den Luftspalt einströmen und sich mit dem dort zurückströmenden Kühlmedium aus dem Rotor (11) vermischen kann.
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