DE1949939A1 - Gasgekuehlte dynamo-elektrische Maschine - Google Patents
Gasgekuehlte dynamo-elektrische MaschineInfo
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Description
Dr. rer. nah Horst Schüler 6Frankfurt/Main i, den l.okt. 1969
PATENTANWALT Niddastraße 52 WK/rO
1 Q / Q Q 1 Q Telefon (0611) 237220
I Ci H y ν O si Postscheck-Konto: 282420 Frankfurt/M.
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GENERAL ELECTRIC COMPANY
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Schenectady, N.Y., U.S.A.
Schenectady, N.Y., U.S.A.
Gasgekühlte dynamo-elektrische Maschine
Die vorliegende Erfindung betrifft sehr grosse dynamoelektrische Maschinen, beispielsweise mit Wasserstoff und
Flüssigkeit gekühlte Turbinengeneratoren mit einer Leistung in der Grössenordnung von 800 MVA oder darüber. Eines der
Hauptkonstruktionsprobleme bei solchen grossen Maschinen besteht darin, sie mit der geforderten Belastungsfähigkeit
zu bauen, ohne dass das Gewicht und die Grosse überschritten
werden, welche zu dem endgültigen Aufstellungsort transportiert werden können. Ein Lösungsweg bestand
darin, die sogenannte "Käfig"-Konstruktion zu verwenden,
die ein inneres Gestell beinhaltet, das die magnetischen Kernpackungen und Wicklungen zusammenhält und als eine
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Einheit versandt wird, und ein "äusseres Gestell", welches
in Teilabschnitten versandt werden kann und die notwendigen GasZuführungen und die Tragstruktur für das innere Gestell
enthält. Ein Beispiel für eine solche Käfigkonstruktion ist ersichtlich aus dem US-Patent 2 554 226.
Ein weiteres·Mittel zur Verringerung der einzelnen Komponenten
in dynämo-elektrischen Maschinen bestand darin s den Durchmesser
des äusseren Rahmens dadurch zu reduzieren, dass die Bohrungen in den Abschnittsplatten, welche für den Durchgang
von Kühlgas vorgesehen sind, weggelassen wurden und statt
dessen äussere Hauben zur Fortleitung des Gases in Längsrichtung verwendet wurden. Diese letzteren Bauteile, welche
'manchmal auch die Gaskühler enthielten, wurden als getrennte Einheiten zum Zusammenbau an Ort und Stelle versandt. Eine
solche Konstruktion wurde beschrieben in dem US-Patent 2 650 994. ' ;
In dem Falle, in dem eine Konstruktion aus einem einzigen
Rahmen nicht verwendet werden kann und es notwendig ist, eine
Käfig-Konstruktion zu verwenden, bestand, in der Vergangenheit
ein Nachteil in der gegenseitigen Abhämgkeit zwischen dem
äusseren Rahmen und dem inneren Rahmen bezüglich der Gasströmung an der gemeinsamen Ümfängsfläche zwischen den Rahmen.
Die GasStrömungsbereiche in äem inneren Rahmen wurden üblicherweise
in Übereinstimmung gebracht mit einer gleichen Zahl von
ähnlichen Bereichen in dem äusseren Rahmen und es wurde durch Verwendung von am Umkreis angeordneten Leitblechen eine geeignete Dichtung zwischen den Rahmen hergestellt. Mit anderen
Worten hing die Zahl der radialen Teilabschnittsplatten in dem" äusseren Rahmen von der Zahl der Radialabschnittsplatten
in dem inneren Rahmen ab, welche ihrerseits von der Anzahl von axial im Abstand voneinander angeordneten Einlass- und
Auslassaufnahmebereichen längs des Lüftspaltes abhängig war.
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Es ist aus-· wirtschaftlichen und fertigungstechnischen Gründen
unerwünscht, zu viele .kurze Teilabschnitte in dem äusseren Rahmen zu haben. .Andererseits erzwingt die wirksame Kühlung
des Ständerkerns und des Rotors relativkurze Abschnitte, die eine Vielzahl von parallelen Kühlwegen in dem inneren Rahmen
liefern.
Demgemäss ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
verbesserte Ständeranordnung für eine gasgekühlte dynamoelektrische Maschine des Käfig-Typs zu liefern*
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine dynamo-elektrische
Maschine mit Gaskühlung und mit einer Kühlung des Kerns durch radiale Strömung zu erhalten, bei der die Anzahl der Kühlabschnitte
in dem inneren Rahmen, welcher den Kern trägt, nicht abhängig ist von der Anzahl von Kühlabschnitten in
dem äusseren Rahmen, welcher den inneren Rahmen trägt.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch einen Generator
vom Käfigtyp mit Gaskühlung und mit einer radialen Strömung des Kühlgases zu und von dem Luftspalt durch abwechselnde
Einlass- und Auslassbereiche in dem Kern gelöst. Der Käfig
oder innere Rahmen, welcher den Kern trägt, wird aus longitudinalen Verteilungskanälen mit kaltem Gas versorgt,
die sich längs der Seiten der Maschine in dem äusseren Rahmen erstrecken. Das von dem Luftspalt zurückströmende heisse Gas
wird in gleiche'r Weise in longitudinale Verteilungskanäle
abgegeben, die sich längs der Oberseite und der Unterseite der Maschine in dem äusseren Rahmen erstrecken. Die Zwischenschicht
zwischen dem äusseren und inneren Rahmen wird durch longitudinale Gasdichtungen erzielt.
Ein besseres Verständnis der Erfindung sowohl bezüglich des Aufbaus als auch der praktischen Durchführung zusammen mit
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weiteren Zielen und Vorteilen erhält man anhand der folgenden
Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform zusammen
mit den Zeichnungen.
Figur 1 ist eine Gesamtansicht im Schnitt einer Hälfte der
Länge der dynamo-elektrischen Maschine, wobei der Schnitt durch im Winkel versetzte Lagen längs der
Linien I-I der Figur 3 geführt ist.
Figur 2 ist ein Querschnitt durch einen Einlassabschnitt für
kaltes Gas längs der Linien II-II der Figur 1.
Figur 3 ist ein Querschnitt durch einen Heizgasauslassabschnitt längs der Linien III-III der Figur 1.
Figur 4 ist ein perspektivischer Anschnitt, der Teile des
Rotors,des Kerns des inneren Rahmen und des äusseren Rahmens zeigt.
Figur 5 ist eine perspektivische Ansicht des inneren Rahmens
allein, welche den Verlauf der Gasströmung zeigt.
Kurz gesagt, wird zur praktischen Ausführung der Erfindung ein innerer Rahmen oder Käfig, welcher den Magnetkern trägt,
und abwechselnde Leitungen für heisses oder kaltes Gas besitzt,
die mit radialen Durchlasswegen in dem Kern in Verbindung stehen, verwendet. Die öffnungen der Kaltgasleitungen
sind alle längs einer axialen Linie angeordnet und die öffnungen zu den Heissgasleitungen sind alle längs einer
anderen axialen Linie angeordnet. Der äussere Rahmen trägt den inneren Rahmen und ist mit Verteilungskanälen für heisses
und kaltes Gas in Längsrichtung ausgestattet, welche die auf den axialen Linien verteilten öffnungen zu den Leitungen des
inneren Käfigs versorgen. Longitudinale Bauteile trennen die Verteilungskanäle für heisses und kaltes Gas am äusseren
Rahmen voneinander um den Stator herum ab und longitudinale
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Dichtungen überbrücken den Spalt zwischen dem inneren und äusseren Rahmen an der Grenzschicht.
Fig. 1 zeigt eine dynamo-elektrische Maschine, wie beispielsweise
einen grossen mit Wasserstoff gekühlten Dampfturbinengenerator. Die Maschine besitzt einen Rotor 1, der so angeordnet
ist, dass er sich in der zylindrischen Bohrung einer laminaren magnetischen Kernstruktur 2 dreht. Der Kern 2
ist koaxial in einem getrennten und in sich geschlossenen
integralen inneren Rahmen oder Käfig 3 gehaltert. Der Käfig 3
seinerseits ist koaxial in der Bohrung eines äusseren Rahmens 4 gehaltert.
Wie bei diesem Maschinentyp üblich, wird das Gehäuse mit einem gasförmigen Kühlmittel, beispielsweise Wasserstoff, unter
Druck gefüllt und ist gegenüber Gasausströmung in die
Atmosphäre abgedichtet. Die Vorrichtung zur Umwälzung des Kühlgases durch die Maschine und zur Kühlung des Gases schliesst
einen axialen Ventilator 5, der an jedem Ende des Rotors 1 angeordnet ist, und vertikale Röhrenkühler 6, die beiderseits
der Mittellinie des Rotors an beiden Enden der Maschine.angeordnet
sind, ein.
Der Rotor 1 trägt die in Längsnuten angebrachten Feldwicklungen, die so angeordnet sind, dass das Kühlgas, das von dem
Luftspalt 7 aufgenommen oder in den Spalt ausgestossen wird, hindurchströmen kann. Die Einlassbohrungen 8 zur Aufnahme von
Gas und die Auslassbohrungen 9 sind in abwechselnden Bereichen
längs des Rotors 1 angeordnet. Der innere Strömungsverlauf für
die Rotorkühlung kann beispielsweise vom Diagonalströmungstyp
sein, wie es in dem US-Patent 2 986 664 beschrieben ist.
Die Konstruktion des Magnetkerns 2 ist vom,-bekannten Typ, bei
dem Stapel von Laminarblechen oder Stanzblechen in laminaren Paketen 21 zusammengefasst sind, die zur Bildung radialer
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Leitungen 22 In Abständen voneinander getrennt sind. Daher
strömt das Kühlgas radial nach innen und nach aussen zu und
von dem Luftspalt 7> wie in Pig. I angedeutet. Dieses durch
die radialen Leitungen 22 fliessende Gas kühlt den Magnetkern
und dann die Wicklungen des Rotors 1. Die Hauptarmaturwicklungen
23 sind in Nuten angebracht, die durch die Laminarpakete 21 gebildet werden. Diese Wicklungen werden durch Flüssigkeit
aus den kreisringförmigen Kopfrohren 24 gekühlt.
Der innere Rahmen oder Käfig 3 ist aus drei Kreissegmenten
aufgebaut, die untereinander zur Bildung eines zylindrischen Gerüstes verbunden sind, welches die Kernlaminarpakete 21
trägt. Aus den Figuren 2 und 3 ergibt sich, dass eine Reihe
von Längs- öder Spannstäben 31 in axial im Abstand zueinander
angeordneten radialen Platten 32 befestigt sind. Die entgegengesetzten
Enden der Platte 32 sind an longitudinalen Verbindungsplatten
33 befestigt,welche zur Bildung eines zylindrischen Käfigs miteinander verbunden sind. Der Grund zur Herstellung
des Käfigs 3 aus Kreissegmenten besteht darin, dass durch geeignete Bearbeitung der longitudinalen Verbindungsplatten
33 der Käfig mit der richtigen Passung zur Aufnahme der Laminarpakete 21 des Kerns 2 hergestellt werden kann.
Wie in den Figuren 2 und 3 angedeutet,werden die Laminarpakete
21 durch eine Schwalbensichwanzyerbindung mit den
Spannstäben 31 gehalten. Ein kreisförmiger Flanschring 32J
verspannt die Laminarpakete 21 fest durch; Gewindeverbindungen
mit den Spannstäben 31.
Um die Strömung des Kühlgases in dem inneren Rahmen 3 zu
steuern, sind an den radialen Platten 32 umkreisförmige Dichtungen oder Kernleitbleche angebracht und weisen ein geringes Spiel mit der Peripherie des Kerns auf. Eine Reihe von
am Umkreis verlaufenden Platten 36 umschliessen teilweise
die radialen Platten 32. Die Platten 36, die radialen
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Platten 32 und die Peripherie des Kerns 2 ergeben zusammen ·
eine Reihe von am Umkreis verlaufenden Kanälen 37>
welche mit den radialen Leitungen 22 in dem Kern 2 und damit mit dem Luftspalt 7 in Verbindung stehen. Die Platten 36 sind
in Abständen durchbrochen, um Einlassöffnungen 38 zu den am Umkreis verlaufenden Kanälen 37 zu bilden und sind an
anderen am Umkreis im Abstand angeordneten Stellen unterbrochen, um Auslassöffnungen 39 aus den Umkreiskanälen 37
zu erhalten. "
Es ist wichtig zu beachten, dass die Einlassöffnungen 38
in zwei sich axial erstreckenden Linien längs der Oberseite und der Unterseite des Käfigs 3 angeordnet sind, während die
Auslassöffnungen 39 in zwei sich axial erstreckenden Linien längs der gegenüberliegenden Seiten des Käfigs angeordnet
sind; diese Lagen könnten jedoch untereinander vertauscht werden. Fig. 5 veranschaulicht die Lage der öffnungen 38,39
längs des gesamten Käfigs neben der Konstruktion des Käfigs selbst.
Der innere Rahmen 3 ist im Inneren des äusseren Rahmens 4 durch eine Reihe von Tragfedern 10 gehaltert, die an ihrem oberen
Ende durch Ansätze 11 an dem inneren Rahmen 3 und am unteren Ende durch Haltestücke 12 an dem äusseren Rahmen k befestigt
sind. Die Tragfedern 10 dienen dazu, gemäss der Lehre des oben genannten US-Patentes 2 554 226 die Vibration zwischen dem
inneren und äusseren Rahmen zu isolieren.
Der äussere Rahmen 4 ist aus zylindrischen Abschnitten aufgebaut, die einzeln versandt werden und beim endgültigen
Zusammenbau am Ort um den inneren Rahmen 3 herum angebracht werden. Die Rahmenabschnitte sind so konstruiert, dass sie,
wie bei 40 in Fig. 1 angedeutet, am Umfang miteinander verschraubt
und verschweisst werden können; der äussere Rahmen
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wird jedoch in dieser Beschreibung so besprochen werden als
würde er aus einem einzigen Teil bestehen.
Der äussere Rahmen 4 ist aus einer Reihe von Ringen 41 aufgebaut,
die in Abständen axial längs der Spannstäbe 42 angeordnet sind. Radial nach aussen von den Ringen 41 sich erstreckend
befinden sich die Abschnittsplatten 43· Die Ringe 4l
und die Platten 43 können an irgendeinem, gewünschten Platz
angebracht werden, ohne Berücksichtigung der Abstände der
radialen Platten 32, die oben zusammen mit dem inneren
Rahmen 3erwähnt sind. Die Abschnittsplatten 43 sind völlig
umschlossen durch eine gasdichte Umhüllung 44, welche zusammen mit den Endplatten 44a die ganze Maschine einschliesslich
der Kühler 6 umschliesst. Eine kreisförmige Enddichtung verschliesst den Endraum zwischen den Teilen 3 und 4.
Die Fig. 2,3,4 zeigen, dass der äussere Rahmen 4 durch die
Längsplatten 46 in vier Quadranten unterteilt wird. Längsdichtungen 47 aus flexiblem Material, wie beispielsweise
Gummi, überbrücken den Spalt zwischen den beiden Rahmen 3 und um eine Gasströmung längs des Umkreises durch den ringförmigen
Raum zwischen dem inneren und äusseren Rahmen zu verhindern.
Die axial im Abstand voneinander angeordneten Abschnittsplatten 43 sind mit Bohrungen 48 versehen und an einigen
Stellen sind Rohre 49 für die Strömungsverteilung eingefügt, um die Strömung des Gases in einer Längsrichtung durch den
äusseren Rahmen 4 zu fördern. ".. ·
Mit Hilfe der äusseren Verkleidung 44, der Längsplatten 46 und
der äusseren Oberfläche des Käfigs 3 werden längs der Maschine vier in Längsrichtung verlaufende Verteilungskanäle gebildet.
Diese sind die beiden Verteilungskanäle 50 für die Zufuhr von kaltem Gas längs der Oberseite und Unterseite der Maschine
und die beiden Verteilungskanäle 51 für Heissgas oder·
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Rückführungskanäle längs entgegengesetzter Seiten der Maschine. Die Verteilungskanäle 50 erstrecken sich in
Längsrichtung über den Linien der axial im Abstand angeordneten Einlasse 38, die zu dem inneren Rahmen 3 führen,
während die Verteilungskanäle 51 sich über die Linie der axial im Abstand angebrachten Auslassöffnungen 39 erstrecken,
die aus dem inneren Rahmen 3 herausführen.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Anordnung ist wie
folgt. Das Kühlgas, das aus den Kühlern 6 an beiden Enden der Maschine auf die Saugseite des Ventilators 5 strömt,
wird von den Kammern an jedem Ende der Maschine aus in den oberen und unteren Verteilerkanal 50 auf die Mitte zu geblasen.
Wie in Fig. 1 angedeutet, wirken die Rohre 49 zur
Strömungsführung als Strömungsteiler, die einen Teil des Gases nach innen strömen lassen und den Rest des Gases in den
nächsten Abschnitt leiten. Fig. 4 und 5 zeigen, wie das Gas
durch die Einlasse 39 nach innen in die sich am Umkreis erstreckenden
Kanäle längs abwechselnd der Abschnitte des Käfigs 3 strömt.
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Radialkanäle 22 zwischen den Laminarpaketen 21 und zeigt, wie das am Umkreis strömende
Gas an der ganzen Peripherie des Kerns 2 Zutritt hat trotz der Anwesenheit der Längsverbindungsteile 33· Das Gas strömt
radial nach innen zu dem Luftspalt 7> wo das Gas durch die Gasaufnahmeöffnungen 8 aufgenommen, durch den Rotor 1 hindurch
umgewälzt und durch die Auslassbohrungen 9 zu. dem Luftspalt
7 zurückgeführt wird.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch Auslasskanäle. Das aus dem Luftspalt 7 radial nach aussen durch die Leitungen 22
strömende Gas tritt in die am Umkreis sich erstreckenden
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Leitungen 37-in den inneren Rahmen 3 ein. Es strömt solange
an der Innenseite der Platten36, die den inneren Rahmen 3
umhüllen, im Umkreis, bis es die Auslässe 39 erreicht. Wie
in den Pig. 4 und 5 angedeutet, strömt .es dann in die Heissgasrückleitungskanäle
51 von der Mitte aus auf entgegengesetzte
Enden der Maschine zu den Kühlern 6, wo es wie zuvor erneut umgewälzt wird.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Zusammenwirken zwischen
dem inneren Rahmen 3und dem äusseren Rahmen 4 nicht mit Hilfe einer Ausrichtung von am Umkreis sich erstreckenden Bauteilen
und Dichtungen zwischen dem inneren und äusseren ■Rahmen wie im vorbekannten Stand der Technik durchgeführt
wird. Es wird stattdessen mit Hilfe, von sich in Längsrichtung erstreckenden Bauteilen durchgeführt einschliesslieh der
Längsplatten 46 und der Längsdichtungen 47· Daher können die Ringe und Abschnittsplatten in dem äusseren Rahmen 4 wie gewünscht
angebracht werden ohne Rücksichtnahme auf die Zahl der Abschnitte oder die Lage der Abschnittsplatten in dem
inneren Rahmen 3· ·
Es ist ausserdem zu beachten, dass ein Zugang an der ganzen
Peripherie des Kerns 2 an jedem der Einlassbereiche mit Hilfe der sich am Umkreis erstreckenden Leitungen 37 hergestellt
wird, obwohl die am Umkreis sich erstreckenden Leitungen durch die longitudinalen Verbindungsteile 33
unterbrochen sind. Die Art und Weise, wie dies bewerkstelligt
wird, ist aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, aus denen man ersehen kann, dass die longitudinalen Verbindungsteile 33
so angebracht sind, dass die zwei Kaltgasverteilungskanäle 50 Zugang zu allen drei am Umkreis verlaufenden Leitungen auf
der Oberseite und auf der Unterseite haben. In ähnlicher Weise
haben die beiden Heissgasverteilungskanäle 51 Zugang zu allen
drei am Umkreis verlaufenden Leitungen an den beiden
Seiten der Maschine. In der Praxis wird dies dadurch erreicht,
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dass man sicherstellt,, dass es mindestens so viele Verteilungskanäle
wie am Umkreis verlaufende Kreisabschnitte gibt, obwohl in der gezeigten Ausführungsform in dem äusseren
Rahmen 4 vier Verteilungskanäle und drei Segmente in dem
Käfig 3 sind. .
Dem Fachmann werden die verschiedensten Modifikationen nahegelegt.
Beispielsweise kann durch^Änderung der Zahl der Längsunterteilungsstücke
irgendeine Anzahl und eine beliebige Lage, der Verteilungskanäle für Heissgas und Kaltgas vorgesehen
werden.
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Claims (7)
- P a te η t a nsp r ü c h eDynamo-elektrische Maschine mit einem Rotor und einem Stator und einem dazwischenliegenden Luftspalt und Mitteln zur Umwälzung von Kühlgas in der Maschine,, da du r c h gekennzei chnet , dass der Stator (2,3,4) umfasst:einen zylindrischen Magnetkern (2), der eine Vielzahl von radialen Kühlleitungen (22) umfasst, die mit dem Luftspalt (7) in Verbindung stehen,einen inneren Rahmen (3)s der den Kern (2) trägt und axial im Abstand angeordnete radiale Platten (32) besitzt, die teilweise durch am Umkreis verlaufende Platten (36) eingeschlossen sind und zusammen mit dem Kern (2) eine Vielzahl von am Umkreis verlaufenden Leitungen (37) definieren, die mit den radialen Leitungen (22) am Umfang des Kerns in Verbindung stehen, undeinen äusseren Rahmen (4), der den inneren Rahmen (3) trägt und am Umkreis angeordnete longitudinale Platten (46) besitzt, die durch äussere Umhüllungsplatten (44) eingeschlossen sind und zusammen mit dem inneren Rahmen (3) eine Vielzahl von longitüdinalen Verteilungskanälen (50,51) definieren, wobei Jeder Verteilungskanal mit., abwechselnden der am Umkreis verlaufenden Kanäle (37) längs des inneren Rahmens (3) in Verbindung steht,
- 2. Dynamo-elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der äussere Rahmen (4) eine Vielzahl von Längsdichtungen (47) enthält, die mit den am Umkreis verlaufenden Platten (36) des inneren Rahmens (3) zusammenarbeiten, um die Verbindung zwischen benachbarten Verteilungsrohren (50,51) zu sperren.009816/0436
- 3. Dynamo-elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, d-adurch gekennzeichnet ,_ dass sie vier Verteilungskanäle (50,51) besitzt, von denen zwei Verteilungskanäle (50) auf diametral entgegengesetzten Seiten der Maschine mit Kühlgas aus entgegengesetzten Enden der Maschine versorgt werden und die beiden verbleibenden Verteilungskanäle (51) ebenfalls auf diametral entgegengesetzten Seiten der Maschine angeordnet sind und den Enden der Maschine zu kühlendes und wieder umzuwälzendes Heissgas zuführen.
- 4. Dynamo-elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Rahmen (3) in Kreissegmente unterteilt ist und Mittel (31,32) zur Verbindung der Segmente durch Längsverbindungsteile (33) besitzt, wobei die Zahl der Verteilungsrohre (50,51) mindestens so gross ist wie die Zahl der Segmente.
- 5. Dynamo-elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Rahmen (3) in Kreissegmenten hergestellt ist und zur Verbindung längs longitudinaler Verbindungsstellen geeignet ist und der äussere Rahmen (4).· in Kreisringabschnitte zur Verbindung längs am Umkreis angeordneter Verbindungsstellen (40) aufgeteilt ist.
- 6. Dynamo-elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadur ch gekennzeichnet, dass sich von den radialen Platten (32) des inneren Rahmens (3) aus umkreisförmige Leitblechvorrichtungen (35) erstrecken, die ein enges Spiel mit dem Kern (2) aufweisen, und longitudinale Dichtungsmittel (47), die sich von den Längsplatten in dem äusseren Rahmen (4) aus erstrecken, enge Toleranzen mit der Peripherie des inneren Rahmens (3) aufweisen.009816/04 36■/■ - 14 -
- 7. Dynamo-elektrische Maschine nach Anspruch 1, dad u rc h gekennzeichnet , dass die sich am Umkreis erstreckenden Platten (36)' in dem inneren Rahmen (3) eine Reihe von öffnungen (38,39) in abwechselnd am Umkreis sich erstreckenden Leitungen (37) definieren, wobei die öffnungen (38) in Linien längs der Maschine benachbart zu den Verteilungskanälen (50) und die öffnungen (39) in Linien längs der Maschine und benachbart zu den Verteilungskanälen (51) angeordnet sind. ■ .009816/0436L e e r s e 11 e
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