DE1463874A1 - Gasgekuehltes Wicklungsende fuer einen Rotor einer dynamoelektrischen Maschine - Google Patents

Gasgekuehltes Wicklungsende fuer einen Rotor einer dynamoelektrischen Maschine

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DE1463874A1
DE1463874A1 DE19641463874 DE1463874A DE1463874A1 DE 1463874 A1 DE1463874 A1 DE 1463874A1 DE 19641463874 DE19641463874 DE 19641463874 DE 1463874 A DE1463874 A DE 1463874A DE 1463874 A1 DE1463874 A1 DE 1463874A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
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  • Power Engineering (AREA)
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  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

  • Gasgekühltes Wicklungsende für einen Rotor einer dynamoelektrischen Maschine Die Erfindung bezieht sieh auf eine verbesserte Anordnung zum Kühlen der Endwindungen einer dynamoelektrischen Maschine, z.B. eines Rotors eines wasserstoffgekühlten Generators. Insbesondere bezieht sie sich auf einen verbesserten Aufbau der Wegleitungen des Gases vom Ende des Rotors der dynamoelektrischen Maschine, nachdem es die Leiter gekühlt hat.
  • Das Problem, einen genügenden Kühlgasfluß zur genauen Kühlung der Leiter eines Rotors einer dynamoelektrischen Maschine zu erhalten, damit sie nicht überhitzt werden, ist gut bekannt. Das Problem ist insbesondere akut bei Hochgeschwindigkeitsrotoren großer Länge, derweil die Außendurchmesser aus Spannungsgränden begrenzt sind, Während der Durchmesser des abstützenden Wellenteils groß genug sein muß, um genaue Rotorsteifigkeit zu erhalten. Dies setzt scharfe Beschränkungen für den voraus, der prüft, daß genügend Kühlgas in das Ende des Rotors zur hinreichenden Kühlung der Wicklungen strömt, sowohl entlang der Schlitze als auch um die Endwindungsteile der Wicklung herum. Wenn es also erwünscht ist, Gas vom Ende des Rotors wegzuleiten, nachdem es die Endwindungen gekühlt hat, wird gefunden werden, daß die Fläche, die erforderlich ist, um das Gas abzufüh- ren, die für ankon®.endes Gas verfügbare Fläche verminderte, wird. Allgemein gesagt kann. Gas nicht weggeleitet werden durch den Schließring, der die Wicklungen festhält, weil dieses Glied unter sehr hoher Okpannung steht. Schlitze und Bohrungen darin sind zu vermeiden. Es ist vorgeschlagen worden, daß zusätzliche Wegleitflächen dadurch erhalten werden können, daß Gas axial durch den Endwicklungsstapel und durch ausgerichtete Kanäle in dem radialen Zentrierring am Ende des Rotors strömt, mittels einer gebläseartigen Öffnung, die am Zentrierring befestigt ist.
  • Während die oben beschriebene Anordnung für das Wegleiten des" Gases an einem bestimmten Ort nützlich ist, so z.B. an die Polmitten, kann die Notwendigkeit für geräumige axiale Bohrungen durch den Zentrierring an diesem einzelnen Ort, um den Bereich der GasEtromspeisung anzupassen, den Zentrierring schwächen. Auch wird das Gas nur weggeleitet an bestimmten Stellen auf dem Rotor, was den Bedarf an Gas, das abgeführt werden kann, beschränkt.
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, eine verbesserte Anordnung für wirksame Wegleitungen des Gases von dem Ende eines Rotors einer gasgekühlten dynamoelektrischen Maschine zu schaffen.
  • Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist, eine Gaskühlanordnung für einen Rotor einer dynamoelektrischen Maschine zu schaffen, die eine verbesserte Verteilung des Gasflusses und vergrößerte Zentrifugalpumpwirkung des durch den Zentrierring zu der Außenseite des Rotors strömenden Gases bringt.
  • Es ist auch noch ein anderer Gegenstand der Erfindung, eine verbesserte gühlgaswegleitungsanordnung zu schaffen, die die Gaswegleitungsstromfläche ohne Vergrößerung des Rotordurchmessers oder wesentliche Verminderung der Gaseintrittsstromfläche vergrößert.
  • Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung angegeben. Fig. 1 zeigt eine Aufriß-Ansicht in einem zerschnitt, die einen Teil der Rotorendwindung mit zugehörigen Rotorgliedern zeigt. Fig, 2 zeigt eine abgewickelte Planansicht der äußersten Windungen einer Wicklung einer dynamoelektrischen Maschine, radial einwärts gesehen, mit dem abgenommenen Schließring.
  • Fig. 3 zeigt eine Endansicht des Rotors in einem Querschnitt, abgebrochen, um den Bau der verschiedenen Elemente zu zeigen. Fig. 4 zeigt eine vereinfachte AUfriß-Ansicht ähnlich der gemäß Fig. 1, darstellend eine Abwandlung der Erfindung.
  • Fig. 5 zeigt eine abgewickelte Planansicht ähnlich der gemäß Fig. 2 von einer abgewandelten Form der Erfindung.
  • Die Erfindung wird ausgeübt durch Längen des Rotorendwindungsgebietes, um eine Umfangsgasverteilungskammer in den Raum zwischen dem letzten Stapel der heiter und dem Zentrierring zu schaffen. Die Umfangsverteilungskammer verteilt Gas in Umfangsrichtung von spezifischen Gaseinlässen dorthinein, so daß Gas durch eine große Zahl von axialen Durchlässen am äußeren I>archmesser des Zentrierringes und durch Radiallüfter, die das Gas rund um den Rotorumfang verteilen, strömen kann.
  • Gemäß Fig. 1 trägt die Rotorwelle 1 einen geräumigen Hauptteil des Rotors (nicht dargestellt), der Schlitze hat, in denen eine aufgeteilte Wicklung, abgegrenzte Spulen aufweisend, angeordnet sind. Die Wicklung hat einen Endwindungsteil, der sich jenseits des Hauptteils um die Welle 1 herum erstreckt; ein Teil desselben ist bei 2 zu sehen. Die äußersten Spulen der Endwicklungen 2 enthalten Spulen 3,4,5 aus radial gestapelten Leitern 6, getrennt voneinander durch Windungsisolierung 7. Leiter 6 haben mrzugsweise sich längs erstreckende innere Gaskählungskanäle 8, die an bestimmten Stellen Öffnungen 9 haben, die durch die Wandungen des Leiters geschnitten sind.
  • Die Endwindungsleiterspulen sind festgehalten gegen Zent-ifugalkraft durch die Benutzung eines Schließringes 1o. Ein Ende dieses Ringes ist an den Hauptteil des Rotors mittels passen--der Verbindung (zu sehen z.B. im US-Patent 2 96o 36o) befestigt, Das andere Ende dieses Ringes hängt über die Welle 1 und ist sicher befestigt an einer sich radial erstreckenden Scheibe, die im folgenden als Zentrierring 11 bezeichnet ist. Der Zentrierring 11 kann. mittels eines Schrumpfsitzes an einer Oberfläche 12 und eines Sicherungsteiles 13, festgehalten durch Schraube 14, angehängt sein®@Die innere Oberfläche 15 des Zentrierringes 11 ist radial mit Abstand entfernt von der Welle 1, um einaaGaseintrittskanal 1E zu schaffen; zusätzliche Gaseintrittsfläche kann an passenden',mit Umfangsabstand voneinander angeordneten Stellen um die Welle 1 herum mittels in die Welle geschnittener Schlitze 1? geschaffen werden, Ein Lüfter (nicht dargestellt), befestigt, nm sich zu drehen mit dem Rotor, zwingt Kühlgas, nach. innen i.n den Kanälen 16,1? zu fließen.
  • Der Außendurchmesser des Zentrierringes 11 enthält eine Anzahl mit Umfangsabstand vbneinander angeordneter Ausschnitte 18, die um den Umfang verteilt sind, axial sich erstreckende Kanäle durch
    den Zentrierring hindurcb@Sildend. Befestigt am Außenende des
    Zentrierringes 11 ist eine Gruppe von lüfterförmigen Segmenten 19, die durch Bolzen 2o festgehalten sind, Jedes der bogenförmigen Glieder 19 hat eine Gruppe von mit Umfangsabstand voneinander angeordneten Taschen 21,deren Einlässe mit den Ausschnitten 18 ausgerichtet sind. Die Taschen 21 sind derart geformt, daß sie Auslässe 22 nahe dem Außenumfang des Schließringes 1o bilden. Gemäß der Erfindung ist der Axialabstand zwischen Spule 5 (äußerster Spule des Leiters) und Zentrierring 11 vergrößert. In diesem vergrößerten Raum ist ein Glied 23 angeordnet, vorzugsweise aus Isolierwerkstoff, das eine bogenförmige, sich in Umfangsrichtung erstreckende Verteilerkammer 24 bildet. Die Kammer 24 ist mit einer zusätzlichen Zusatzverteilerkammer 24a mittels mit Umfangsabstand voneinander-angeordneter, radial gerichteter ... Kanäle 25 durch das Glied 23 verbunden, Gemäß Fig. 2 zeigt die abgewickelte Planansicht die Anordnung der äußersten Spulen der Wicklung über einen Quadranten des Rotors, i.e., von der Polachse 26 zur Quadraturachse 27.Obwohl verschiedene l«ihl flußsysteme bei der Benutzung der Erfindung verwendet werden können, ist das gemäß Fig. 2 Vorbild. Es kann festgestellt werden, daß jede der Spulen gebildet ist aus getrennten Leitern, die axial sich erstreckende Teile 28 und in Umfangsrichtung sich erstreckende Teile 29 haben, Die Spulen sind axial und in Umfangsrichtung voneinander getrennt mittels radialer Abstandsstücke, so z.8. solche wie die, die bei 3o bzw. 31 dargestellt sind. Zusätzlich sind Trennglieder unter den Stapeln verwendet, die sich axial und in Umfangsrichtung wie die mit 32,33 bezeichneten erstrecken und den Raum zwischen der Rotorwelle und der Unterseite der Spulen in EinlaB- und Wegleitungszonen unterteilen, In. dem Flußsystem gemäß Fig. 2 sind die miteinander verbundenen Gaseinlaßzonen 34, 34a beaufschlagt durch Gas, das unter den Zentrierring und durch Schlitze' in der Welle (siehe Fig. 1) fließt. Es kann beobachtet werden, daß das Gas dann radial auswärts zwischen den Spulen 3,4,5 und in die sich längs erstreckenden Kanäle 8 mittels der Öffnungen 9, die durch die der einzelnen Leiter geschnitten sind, fließen kann. Von dort kann das Gas durch die inneren Kanäle 8-zu passenden Wegleitungszonen zwischen und unter den Spulen
    fliesen. Es gibt zwei Wegleitungszonen, die hiermit 35,36 be-
    zeichnet sind. Die Zone 35 ist nahe der Polachse 26 und die Zone 36 ist nahe der äußersten Spulenecken an der Quadraturachse 27 angeordnet. Einl.aßzonen 34, 34a sind getrennt von Auslaßzonen 35,36 mittels Abstandsblöcke 30,3'! und Trennglieder 32,33, wie vorher erwähnt. Gemäß der Erfindung ist die Wegleitfläche von Auslaßzonen 35,36 stark vergrößert mittels spezieller Wegleitanordnung, die das bogenförmige, kanalbildende Glied 23 zwischen dem äußersten Spulenstapel 5 und dem Zentrierring einschließt. Kühlgas kann, nachdem es von den Längskanälen 8 in die Kammer 35,36 weggeleitet worden ist, von dort in die Umfangsverteilungskammer 24 an jedem Ende des Gliedes 23 durch die Endöffnungen. 34a, 23b fließen. Der geräumige axiale Zwischenraum zwischen der Spule 5 und dem Zentrierring 11 erlaubt einer wesentlichen Gasmenge, in Umfangsrichtung und dann radial durch die Kanäle 25 zu fließen.. Von dort wird es zu den Ausschnittskanälen 18 auf dem Umfang des Zentrierringes verteilt und dann zu den Wegleittaschen 21, und wird zum Umfang des Rotors gepumpt. Natürlich kann Gas auch direkt durch den Zentrierring hindurch die Wegleitzonexi 35,36 verlassen,, indem es durch die Ausschnitte 18a fließt, die nahe der Polachse und der (#uadraturachse angeordnet sind. Jedoch kann durch die Verwendung des Spezialgliedes 23, das sich über den Teil des Rotors erstreckt, der
    durch die Einlaßzone 34 besetzt ist, eine zusätzliche Gasweg-
    leitungsflächglj'Nf#'ßss unbedeutendes Verlängern. des Rotors er-
    halten werden. In dieser Art kann man, ein Gaswegleitung um den gesamten Umfang herum. erbalten.
  • Aus Fig. 3 kann man zusätzliche Einzelheiten der Anordnung ersehen.. Die Segmente 19 bestehen aus lüfterähnlichen Gliedern, die mehrere der radialen Wegleittaschen 21i.it Umfangsabstand voneinander angeordnet und ausgerichtet mit den Ausschnitten 18 im Zentrierring 11,aufweisen. Es kann bemerkt werden, daß Gas,
    das die inneren Leitkanäle 8 veAäßt und in die Eintrittsweg--
    leitzonen 35,36 eintritt, dann fließt, um in die Enden 23a, 23b (siehe Fig. 2) des Gliedes 23 einzutreten, um in Umfangsrichtung zu fließen und auf die Ausschnittskanäle 18 rund um den ganzen Umfang des Rotors herum verteilt zu werden. Zusätzliche Einzelheiten speziell zur gezeigten Verkörperung schließen die Glieder 37,38 ein, die einen Teil des radialen Abstandes 16 absperren, um das Gas in den Wegleitzonen 35 bzw. 36 daran zu hindern, daß es unter den Zentrierring entweicht. Es kann auch bemerkt werden, daß ein Schlitz 39, ähnlich dem Schlitz 17, als zusätzliche Gaseinlaßfläche verwendet ist. Schlitz 39 ist versehen mit einer Abdeckung 4o, die sich zum Rotorkörper so weit wie die sich. in Umfangsrichtung erstreckende Sperre 33 (siehe Fig. 2) erstreckt, um Gas zum Raum 34a zu liefern. Fig. 4 und 5 stellen eine Abwandlung der Erfindung dar, bei der die Umfangsflußverteilungskammer in einer ein wenig verschiedenen .Art gebaut ist und, zusätzlich zur Beaufschlagung an deren Enden, einen zusätzlichen Einlaß zwischen ihren Enden hat. In Fig. 4 sind der Schließring lo, der Zentrierring 11 und Lüfterglied 19 wie vorhergehend gebaut. Jedoch zusätzlich zu den Längskanälen in. den Leitern sind die Flußwege weiter unterteilt durch Anordnung axialer Kanäle 41, die sich durch die ganze Breite des Leiters 6 an bestimmten Stelen erstrecken. Der bogenföärmige Verteilerkanal ist hier ein wenig verschieden geformt durch Verwendung eines h-förmigen Isolierstückes 42, das einen Teil 42a hat, der einen großen bogenförmigen Kanal
    43 zwischen der äußersten Spule und den£entrierring 11 ab:-
    sperrt. Glied 42 ist mit passenden Ausschnitten 42b versehen, die mit Ausschnitten 18 ausgerichtet sind. Eine zusätzliche Sperre 44 erstreckt sich unter den Endwindungsstapeln, um eine Wegleitzone 45 von einer Einlaßzone 46 unter den Endwindungen zu isolieren.
  • In Fig. 5 ist ein Teil der Planansicht der äußersten Spulen mit dem entfernten Schließring zu sehen. Passende Abstandsblöcke 47 isolieren die Einlaßzone 45, so daß das Gas axial über und durch den Endwindun.gsteil fließt durch q.erwege 4'1, die sich durch die Leiter erstrecken, Somit tritt das Gas in den Verteilerkanal 43 an irgendeinem mitereu Teil entlang dem Glied 42 ein und fließt in Umfangsrichtung, in die Ausschnittsteile 18 eintretend und wegströmend aus den Lüftertaschen 21 wie vorher. Die AbwandluZ gemäß Fig. 4 und 5 kann sowohl eine zusätzliche Eintrittsfläche in diz Umfangsverteilungskammer aufweisen, als.:auch eine Verteilung der inneren Längsflußkanäle 8 in einigen Fällen erlauben. Verkürzung der Flußwege der Kanäle 8 setzt den Druckabfall des Kühlgases, während es durch die Leiter strömt, herab und ermöglicht eine wirksamere Kühlung.
  • Die Wirkung der Erfindung tritt in der folgenden Erktlärung in Erscheinung, In Fig. 1 bis 3 sieht man, daß das Kühlgas, nachdem es längs durch die Leiter geströmt ist, austritt in. Zonen. nahe der Polachse und Q.:uadraturachse und in die Enden des Verteilerkanals strömt, :L.e,, an jedem Ende des Gliedes 23. Von hier fließt es,in zwei Richtungen zur Mitte des Kanals, um sich entlang dem Weg zu den verschiedenen Ausschnittskanälen 18 rund um den Zentrierring zu verteilen. In dieser Weise kann die Wegleitung des Kühlgases vervollständigt werden, um den ganzen Umfang des Rotors herum.
  • Es sollte erwähnt werden, daß, von der Natur der konventionellen Anordnung von Rotor und Wicklungen her, Gas nur weggeleitet werden kann an bestimmten mi_t Umfangsabstand voneinander angeordneten Stellen entlang des in Umfangsrichtung sich erstreckenden Teiles der Endwindungen (außer Wenn es abwärts zwischen Stapeln und hinaus unter den Zentrierring fließen
    soll, in welchem Falle die GrÖße der Flüt::re, die für Eintritts-
    gas verfügbar ist, vergrößert. Durch Ausdehnen der Iänge des
    Kndwindungsteiles des Rotors, i,e" Vergrößern des Abstandes zwischen der letzten oder äußersten Spule und dem Zentrierring, und durch Verwendung der in Umfangsrichtung sich erstreckenden Verteilungskammer gemäß der Erfindung ist die Wegleitung durch den Zentrierring nicht länger beschränkt auf diese bestimmten Stellen am Umfang. Zusätzlich folgt, daß, weil Gas für die Wegleitung rund um den ganzen Umfang herum verfügbar ist, die Kanäle durch den Zentrerring kleiner sein können und gleichmäßig verteilt um sefAn Umfang, besser als Verlangen nach geräumigen Öffnungen an bestimmten Steller.
  • Diese kleinen Kanäle durch den Zentrierringlüfter sind am Außendurchmesser, wo die Zentrierringtangentialspannungen kleiner sein können und wo sie bestens dazu beitragen können, 6l.uen Pumpenkopf zu erzeugen, um zu helfen bei der Wegleitung von Gas. in gleicher Weise machen die Segmente 19,die eine Düftertasche für jeden Kanal durch den Zentrierring hindurch anordnen und das Gas zum Außendurchmesser des Schließringes zum Wegleiten tragen, die Anordnung noch wirksamer im Pumpen von Gas von dem Endwindungsraum, In den Abwandlungen gemäß Fig, 4 und 5 wird der Umfangswegleitungskanal gemäß der Erfindung an einer mittleren Stelle gespeist und/oder gespeist von den Enden des Wegleitkanals. Daher kann in denä,71en, woe es auch erwünscht ist, die hänge des inneren Kanals in dem Zeiter (mit seinem gleichen Umfang aufweisenden hohen Druckabfall) zu begrenzen, der sich in Umfangsrichtung erstreckende Teil der Endwindungen unterteilt werden mittels Kreuzflußkanälen, angegeben bei 4'1, und Zusatzstrom kann so erhalten werden, Somit kann bemerkt werden, daß durch kleines Verlängern dieses Teiles des Rotors ein verbessertes Strömungssystem erhalten werden kann, das den Iharchlaß größerer Mengen von Kühlgas ohne Vergrößerung des Durchmessers des Rotors oder ohne Beeinträchtigung der Steifigkeit des Wellenteiles des Rotors ermöglicht,

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1, Gasgeki:hlter Rotor einer dynamoelektrischen Maschine, der eine Windung mit umschriebenen (begrenzten) Spulen und. Endwindungen, die sich unter dem Rotorkörper erstrecken,, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor eine. Schiießr':ing, der die Spulen
    festhält, und einen Zentrierring,der eitle ringförmige Kammer unter. dem Schließring bildet, aufweist, ferner Mittel aufweist, im einen Kühlgasfluß zum Kühlen der Zeitei zu schaffen, wobei dieses Gas an einer_ @: rste@? a:@;esperrter_ Zone in der gerannten Kammer weggeleitet wind., (znd desweiteren Mittel aufweist, die einen in Umfangsrichtung sich erstreckenden. Kanal bilden, der einen Einlaß, der mit der ersten Zone ir Verhindung steht, und eine Mehrzahl von Auslässen hat, die außerhalb des Zentrierrin- ges vorgesehen sind Lind sich über einen wesentlich größeren Teil des Rotorunlfarges ausbreiten,als durch die genannte erste Zone bedeckt wird, 2, RO'fL r nach Anspruch 1, dadurch. gekernzeichnet, daß er eine Mehrzahl von in sich erstreckenden Leitern, die in der äA.y (:-ersten Spule der genar_nten Endwindungen angeordnet sind, einen Schließring, der radial auswärts der genannten Leiter, diese festhaltend, vorgesehen :Lst, unrd einen Zentrierring, der in Abstand von den genannten. Leitern angeordnet ist und, eine t!Iet@rzahl von in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Kanälen dort durch den Schließring bildet, aufweist und ferner Mittel auf- weist, die einen Gasfluß zur Kühlung der genarxiten Leiter Schaf- fen, wobei das genannte Gas weggeleitet wird. an einer ersten Zone auf dein Rotor unter den Schließring, und desweiteren Mittel- aufweist, die einen in Umfangsrichtung sich erstreckenden Kanal zwischen den genannten Leitern in der äußersten Spule und dem Zentrierring bilden, wobei der genannte Kanal einen Einlaß hat, der mit der genannten ersten Zone verbunden ist und Gas in
    Umfangsrichtung zu einer.Gruppe der genannten Zentrierringauslaßkanäle leitet, die in Umfangsabstand voneinander von der genannten ersten Zone angeordnet sind. 3. Rotar nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Gruppe von Zentrierringkanälen sich über einen weasentlich größeren bogenförmigen Teildes Rotors erstreckt als dies die genannte erste Zone tut, wobei die Größe der genannten Kanäle vermindert werden kann unter das, was gewünscht würde, wenn die Kanäle sich nur über die erste Zone erstrecken. 4. Rotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine genannte erste Zone bei jedem genannten Rotorpol und jeder genannten Quadraturachse angeordnet ist, wobei die genannten Zentrier'-ringkanäle um den ganzen Rotorumfang verteilt angeordnet sind. 5. Rotor nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine genannte erste Zone an jedem Rotorpol angeordnet ist, wobei die genannten Zentrierringkanäle um den ganzen Rotorumfang herum angeordnet sind. 6. Rotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten kanalbildenden Mittel ein isoliertes bogenförmiges Glied enthalten, das zwischen der,äuBersten Spule an dem Zentrierring angeordnet ist und offen an jedem Ende ist, um dem Gas zu erlauben, daß es von jedem Ende zur Mitte desselben fließt. 7. Rotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Leiter Querkanäle über einen ersten Teil bilden, die einen ersten Teil des genannten gühlgasflusses zu einem mitt- leren Leiter auch sich längserstreckende Kühlkanäle über einen,
    + Teil des genanntenKanals liefern, wobei die genannten
    zweiten Teil bilden und einen anderen Teil des Kühlgases zum Ende des genannten Kanals liefern. 8, Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung sich erstreckenden Leitern in der . äußersten Spule der genannten Endwindungen vorgesehen ist, wobei die genannten Leiter innere in Umfangsrichtung sich erstreckende Kühlkanäle bilden mit Einlaßöffnungen und Auslaßöffnungen für die inneren Kanäle, ferner ein Schließring, der radial auswärts der genannten heiter angeordnet ist und diese festhält, vorgesehen ist, desweiteren ein Zentrierring radial innerhalb des genannten Schließringes und in axialem Abstand von den genannten Leitern angeordnet ist, welcher Zentrierring eine Mehrzahl von in Umfangsabstand angeordneten Kanälen dortdurch aufweist, Gasauslässe unter dem Schließring bildend, weiterhin Mittel vorgesehen sind, um einen Kühlgasfluß zur ersten Gruppe der genannten Leitereinlaßöffnungen zu schaffen, welche Öffnungen in einer ersten Zone angeordnet sind, die sich über einen Teil des Rotorumfanges erstreckt, und Mittel vorgesehen sind, um Gas von einer Gruppe genannter Leiterauslaßöffnungen, in einer zweiten sich über einen verschiedenen Teil des Rotorumfanges erstreckenden Zone angeordnet, wegzuleiten, und Mittel vorgesehen sind, die einen in Umfangsrichtung sich erstreckenden Kanal zwischen genannten Leitern in der äußersten Spule und dem Zentrierring bilden, wobei der genannte Kanal einen Einlaß hat, der mit der genannten zweiten Zone verbunden ist und Gas auf dem Umfang herum zu einer Gruppe der genannten Zentrierringkanäle leitet, welche Kanäle sich über mindestens denselben Teil des Rotorumfanges wie die erste Zone erstrecken, 9, Rotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ä4w die Zentrierringgasauslaßka.näle sich über mindestens dieselben Teile des Rotorumfanges erstrecken, wie dies die ersten und zweiten Zonen tun, 1o, Rotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daaß eine erste Zone an. jedem Pol und jeder Quadraturachse des Rotors angeordnet ist, wobei genannte kanalbildende Mittel sich über jeden Bogen des Rotorumfanges zwischen den genannten Achsen erstrecken und Bobei die genannten Zentrierringkanäle mit Umfangsabstand um den ganzen Rotorumfang angeordnet sind. 11. Rotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine genannte erste Zone an jedem Pol des Rotors angeordnet ist, wobei die genannten kanalbildenden Mittel sich über den Teil des Rotorumfanges zwischen den Polen erstrecken und wobei die genannten Zentrierringkanäle mit Umfangsabstand um den. ganzen Rotorumfang angeordnet sind, 1?. Rotor nach Anspruch 1 mit einem Wellenteil, dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen sind eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung sich erstreckenden Leitern, die in der äußersten Spule der genannten Endwindungen angeordnet sind, wobei die genannten Leiter eich längs erstreckende innere Kühlkanäle mit den Einlaßöffnungen bilden, ein Schließring, der radial auswärts der ge.-nannten Leiter vorgesehen ist und diese festhält, ein Zentrierring innerhalb des Schließringes in axialem Abstand von genannten heitern und in :adialeM Abstand von genanntem Wellenteil, um Gasbeaufschlagungakanäle zu den Einlaßöffnungen der genannten Endwindungen zu bilden., wobei der Zentrierring auch eine Mehrzahl von auf dem Umfang aufeinanderfolgenden Kanälen dortdurch nahe seines Umfarnes bildet, Gasauslässe bildend, Mittel, die eine Mehrzahl von radialgerichteten hüfterwegleitkanälen bilden, die Einlässe, die mit den Zentrierringkanälen in Verbindung stehen, und Auslässe nahe dem Schließringumfang für gepumptes Mihlgas von den Rotorendwindungen aufweisen, Mittel, die einen in Umfangsrichtung sich erstreckende4tanal in dem axialen Raum
    zwischen genannten Leitern in der äußersten Spule und dem Zentrierring bilden, wobei der genannte Kanal einen EinlaB aufweist, der in Verbindung steht mit einer ersten Wegleitzone, die durch Gas von den Leiterinnenkanälen versorgt wird, und Gas in Umfangsrichtung zu einer Gruppe von Zentrierringkanälen leitend,, die auf. dem Umfang verschoben von der genannten ersten Wegleitzone angeordnet sind, wobei Gas weggeleitet werden kann durch genannte Lüftervregleitkanäle über einen wesentlich größeren Teil. des Rotorumfangesi als durch die genannte erste Wegleitzone umgeben wird,
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