DE3537643A1 - Verfahren und leitplatte zum steuern der kuehlgasstroemung in einer dynamomaschine - Google Patents

Verfahren und leitplatte zum steuern der kuehlgasstroemung in einer dynamomaschine

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DE3537643A1 DE19853537643 DE3537643A DE3537643A1 DE 3537643 A1 DE3537643 A1 DE 3537643A1 DE 19853537643 DE19853537643 DE 19853537643 DE 3537643 A DE3537643 A DE 3537643A DE 3537643 A1 DE3537643 A1 DE 3537643A1
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Description

Verfahren und Leitplatte zum Steuern der Kühlgasströmung in
einer Dynamomaschine
Die Erfindung bezieht sich auf das Verbessern der Kühlgasströmung sver teilung in dem Luftspaltbereich einer gasgekühlten Dynamomaschine und betrifft insbesondere eine Leitplatte oder -wand zum Verbessern der Kühlgasströmung zu den Ständerbelüftungskanälen, welche in Gasströmungsverbindung mit dem Luftspaltbereich stromaufwärts der Leitplatte oder -wand angeordnet sind.
Die Erfindung ist zwar insbesondere bei wasserstoffgekühlten Dynamomaschinen, wie beispielsweise großen Turbogeneratoren, die Nennleistungen von 300 kW oder mehr haben können, anwendbar, da diese Maschinen typisch mehr Wärme erzeugen, die abgeleitet werden muß, als Maschinen mit kleinerer Nennleistung, sie ist jedoch allgemein bei jeder gasgekühlten Maschine verwendbar, beispielsweise bei einer Maschine, bei der Luft als Kühlgas benutzt wird. In der folgenden Beschreibung und in den Patentansprüchen beziehen sich Wörter, die eine körperliche Beziehung ausdrücken, wie beispielsweise
radial, axial, tangential, umfangsmäßig, usw., sowie deren Ableitungen auf die Drehachse des Läufers der Maschine, wenn nichts anderes angegeben ist.
Eine typische gasgekühlte Dynamomaschine enthält einen drehbar gelagerten Läufer, welcher mit Abstand und umfangsmäßig von einem Ständer umgeben ist. Der Zwischenraum zwischen dem Läufer und dem Ständer der Maschine wird im allgemeinen als Luftspaltbereich bezeichnet. Der Ständer weist mehrere axial übereinandergestapelte Metallbleche auf, die in vorbestimmten Intervallen durch sich umfangsmäßig erstreckende Ständerblechpaketbelüftung skanäle getrennt sind, welche mit dem Luftspaltbereich in GasStrömungsverbindung sind. An den axialen Enden der Maschine ist ein Lüfter oder eine andere Gasantriebsvorrichtung mit dem Läufer verbunden, um Kühlgas aus dem Endraumbereich der Maschine in den Luftspaltbereich zu drücken, während sich der Läufer dreht, so daß das Kühlgas schließlich durch die Ständerblechpaketbelüftungskanäle strömt.
Es kann eine begrenzte Kühlgasströmung verfügbar sein, weshalb es erwünscht ist, die Kühlgasströmung in den Spaltbereich zu begrenzen, so daß ausreichend Kühlgas für andere Kühlwege in dem Generator verfügbar und trotzdem eine ausreichende Menge an Kühlgas für jeden Ständerblechpaketbelüftungskanal zur Verfügung steht. Eine bekannte Leitplattenkonfiguration bietet der Kühlgasströmung ein massives Profil dar und ist mit einem axialen Ende des Ständers verbunden. Die massive Leitplatte erstreckt sich radial in den Luftspaltbereich, hat Abstand von dem Läufer und umschließt diesen umfangsmäßig. Der Umfangsdurchflußquerschnitt für Kühlgas zwischen dem Läufer und dem radial inneren Rand der Leibplatte ist gegenüber dem ungedrosselten Luftspaltbereich reduziert. Ein zusätzlicher Umfangsdurchflußguerschnitt um
■ Μ-
die massive Leitplatte kann zwischen dem Ständer und dem radial äußeren Rand der massiven Leitplatte vorgesehen sein.
Wenn radial innere und äußere Umfangsdurchflußquerschnitte um die massive Leitplatte vorgesehen sind, trifft axial strömendes Kühlgas, das durch den Lüfter angetrieben wird, auf die massive Leitplatte und teilt sich in einen ersten und einen zweiten Teil auf. Der erste und der zweite Teil strömen durch den radial höheren bzw. äußeren Umfangsdurchflußguerschnitt um die massive Leitplatte und vereinigen sich schließlich in dem Luftspaltbereich auf der strömabwärtigen Seite der massiven Leitplatte.
Unmittelbar axial stromabwärts der massiven Leitplatte hat die Kühlgasströmung eine relativ hohe Geschwindigkeit, was eine lokale Reduzierung oder Strahleinschnürung im statischen Druck des Kühlgases in dem Luftspaltbereich verursacht. Weiter axial stromabwärts der massiven Leitplatte in einem axialen Abstand von der massiven Leitplatte, der zum Teil von den Geschwindigkeiten des ersten und des zweiten Strömungsteils des Kühlgases um die massive Leitplatte und von dem radialen Längen- oder Streckungsverhältnis der massiven Leitplatte zur Kühlgasströmung abhängig ist, wird die Kühlgasströmung innerhalb des Luftspaltbereichs zertreut oder diffus, was mit einer Erhöhung des statischen Druckes in dem Luftspaltbereich verbunden ist. Es ist der statische Druck oder, genauer gesagt, die Differenz im statischen Druck zwischen dem Luftspaltbereich und dem Gehäusebereich, welcher den radial äußeren Umfang des Ständers umschließt, der den Hauptfaktor dafür darstellt, daß das Kühlgas veranlaßt wird, aus dem Luftspaltbereich durch die Ständerbleckpaketbelüftungskanäle zu dem Gehäusebereich zu strömen.
Wegen der Kühlgasströmung relativ hoher Geschwindigkeit strom-
abwärts der massiven Leitplatte und wegen der entsprechenden Reduzierung des statischen Druckes des Kühlgases in dem Luftspaltbereich ist anzunehmen, daß einige Ständerbleckpaketbelüftungskanäle, insbesondere die Ständerblechpaketbelüftungskanäle unmittelbar stromabwärts der massiven Leitplatte, schlecht oder unzulänglich mit Kühlgas versorgt werden. Es ist weiter anzunehmen, daß dieser Mangel an ausreichender Kühlgasströmung in den Ständerblechpaketbelüftungskanälen bewirkt, daß Gruppen der Ständerbleche, welche die Belüftungskanäle begrenzen, eine unzulängliche Kühlgasströmung aufweisen und überhitzt werden, was zu einem Maschinenbetrieb mit schlechtem Wirkungsgrad führt und die durch den Generator lieferbare maximale Ausgangsleistung begrenzt.
Darüber hinaus gibt es an den axialen Enden des Ständers, wo der Luftspaltbereich mit den Generatorendräumen in Verbindung steht, die Tendenz, daß die Kühlgasströmung mehrere Ständerbelüftungskanäle umgeht und so hinsichtlich der Kühlung weniger wirksam ist. Diese Umgehung ist auf die relativ hohe axiale Komponente der Kühlgasströmung zurückzuführen, die aus der axialen Abgabe von Kühlgas aus dem Generatorlüfter über die begrenzten Durchflußguerschnitte um die massive Leitplatte an dem Eingang des Luftspaltbereiches resultiert. Die hohe axiale Strömungsgeschwindigkeit in dem Luftspaltbereich erzeugt einen Venturi-Effekt oder einen Bereich niedrigen statischen Druckes an den Eingängen der Ständerbelüftungskanäle, die an dem radial inneren Teil des Ständerblechpakets in dem Ständerendabschnitt angeordnet sind.
Die Gruppen von Blechen, welche die Ständerbelüftungskanäle in dem Endblechpaketbereich des Ständers begrenzen, sind innerhalb der Maschine einer Umgebung höchster Temperatur ausgesetzt, und zwar wegen der Wärmeerzeugung, die durch den
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Magnetfluß verursacht wird, welcher von dem Läufer in zwei Richtungen, nämlich radial und axial, gekoppelt wird, wobei der axiale Teil auf den Streumagnetfluß in dem Generatorwickelkopfbereich zurückzuführen ist. Das Kühlen des Ständerblechpaketendbereiches verdient daher besondere Aufmerksamkeit, damit sichergestellt wird, daß dem Blechpaketendbereich und den darin angeordneten Belüftungskanälen eine ausreichende Kühlgasströmung zugeführt wird.
Es ist daher erwünscht, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Erhöhen des lokalen statischen Druckes der Kühlgasströmung innerhalb des Luftspaltbereiches zu schaffen, damit die Kühlgasströmung wirksamer durch die Ständerbelüftungskanäle getrieben wird, insbesondere durch diejenigen Kanäle, die in dem Blechpaketendbereich des Ständers angeordnet sind.
Vorrichtungen verschiedener Konfigurationen sind für die Verwendung in dem Luftspaltbereich einer gasgekühlten Dynamomaschine zum Steuern der Kühlgasströmung bereits bekannt geworden. Diese Vorrichtungen erfordern üblicherweise das Anschrauben und/oder Anbinden, beispielsweise an einen Nutkeil, zur mechanischen Halterung. Die Vorrichtungen und die Halteeinrichtungen können teuer und arbeitsaufwendig sein und viele Teile aufweisen und außerdem das· Entfernen des Läufers aus der Maschine zu ihrem Einbau erfordern. Es könnte auch möglich sein, die Kühlgasströmungssteuerung zu erzielen, indem eine Strömungsleitvorrichtung, wie beispielsweise eine Trennwand, an dem Läufer befestigt wird. Ausführungsformen, bei denen Vorrichtungen benutzt werden, die an dem Läufer befestigt sind, erfordern jedoch, daß die Vorrichtung gedreht wird und Beanspruchungen aushält, welche durch die Drehung verursacht werden. Weiter können diese umlaufenden Vorrichtungen einen arbeitsaufwendigen Einbau erfordern, wie beispielsweise das Entfernen des Läufers.
Eine Leitplatte für eine Dynamomaschine ist in der US-PS
3 413 499 beschrieben. Diese bekannte Leitplatte hat einen ersten Teil, der an dem Statorendblock befestigt ist und sich von diesem aus radial nach innen erstreckt, einen zweiten Teil, der an dem ersten Teil befestigt ist und sich längs des Luftspaltbereiches an mehreren Ständerauslaßkanälen vorbei axial erstreckt, und einen dritten Teil, der an dem zweiten Teil befestigt ist und sich radial nach außen zu dem Ständer erstreckt. Diese bekannte Leitplatte erzeugt daher im wesentlichen einen Sammelraum, der von dem Luftspaltbereich getrennt ist. Der Sammelraum hat einen Eingang in Gasströmungsverbindung mit dem Generatorendraumbereich und Ausgänge in Gaströmungsverbindung mit Eingängen der Ständerauslaßkanäle, die er umgibt. Die freitragende Ausbildung dieser bekannten Leitplatte (d.h. die nichtmechanische feste Abstützung des axial inneren Endes des zweiten und des dritten Teils der Leitplatte) kann unerwünscht sein, und zwar wegen der potentiellen übergroßen Schwingungsempfindlichkeit und wegen der Kühlgasströmungsleckage zwischen dem dritten Teil der Leitplatte und dem Ständer, die zu einem niedrigeren Druck innerhalb des Sammelraums und schließlich zu einer geringeren Kühlgasströmung durch die äußersten Ständerkühlkanäle führen könnte.
Andere Leitplattenkonfigurationen für den Spaltbereich einer gasgekühlten Dynamomaschine sind in den US-Patentschriften
4 051 400 und 4 264 834 beschrieben. Die Leitplatte gemäß der US-PS 4 051 400 ist für eine gegenströmungsgekühlte Dynamomaschine (bei der die Kühlgasströmung aus dem Luftspaltbereich in den Endraumbereich der Maschine geht) vorgesehen, die, selbst wenn sie in der Vorwärtsströmungskonfiguratxon benutzt würde, nicht in der Lage wäre, die Probleme der vorgenannten massiven Leitplatte, wie beispielsweise die übermäßige Strahl-
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einschnürung innerhalb des Luftspaltbereiches, zu lösen. Die Leitplatte gemäß der US-PS 4 264 834 wird benutzt, um den Luftspaltbereich in eine vorbestimmte Anzahl von Zonen aufzuteilen und eine Kühlgasströmungsleckage zwischen den sich ergebenden Zonen zu verhindern, indem eine radiale Blockierung des axialen Kühlgasströmungsweges vorgesehen wird.
Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die eine ausreichende Kühlgasströmung durch die Ständerbelüftungskanäle einer gasgekühlten Dynamomaschine gewährleisten, insbesondere durch diejenigen Kanäle, die in dem Ständerbleckpaketendbereich angeordnet sind.
Weiter sollen durch die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen werden, mit denen die Kühlgasmenge, die in den Luftspaltbereich einer gasgekühlten Dynamomaschine strömt, gesteuert werden kann, ohne daß der Läufer entfernt zu werden braucht.
Ferner soll durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Leiten der Kühlgasströmung in den Luftspaltbereich einer gasgekühlten Dynamomaschine geschaffen werden, die leicht eingebaut werden kann und nicht viele Teile benötigt.
Schließlich sollen durch die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen werden, mittels welchen eine schnellere Rückgewinnung des statischen Druckes für die Kühlgasströmung in dem Luftspaltbereich als bei der Verwendung von bekannten Leitplattenkonfigurationen erzielt werden kann.
Gemäß der Erfindung weist eine Leitplatte oder -wand für eine gasgekühlte Dynamomaschine oder einen gasgekühlten Gene-
.A-
rator ein perforiertes Teil auf, das wenigstens einen Gasströmungsweg durch das Teil zum Herstellen einer Gaströmungsverbindung zwischen dem Endraumbereich und dem Luftspaltbereich des Generators zur Verfügung stellt. Das perforierte Teil hat vorzugsweise Abstand von dem Läufer des Generators, umgibt diesen bogenförmig und weist mehrere Gasströmungswege durch es hindurch auf, die in einer vorbestimmten Matrix angeordnet sind. Die GasStrömungswege können so angeordnet sein, daß sich eine resultierende Geschwindigkeit für das hindurchströmende Gas von im wesentlichen parallel zu der Drehachse des Läufers des Generators bis etwa zu einem radial äußeren Winkel von 30° in bezug auf die Drehachse ergibt. Die Größe der Gaströmungswege durch das perforierte Teil wird auf vorbestimmte Weise gewählt, um die Kühlgasströmung durch die Leitplatte mit der K üh!gasströmung um die Leitplatte zu kooridnieren und zu optimieren, damit sich eine radial diffuse oder zerstreute Kühlgasströmung stromabwärts der Leitplatte ergibt.
Weiter beinhaltet ein Verfahren zum Steuern der Kühlgasströmung in einer gasgekühlten Dynamomaschine oder in einem gasgekühlten Generator das Leiten einer Kühlgasströmung aus einem Endraumbereich in den Luftspaltbereich des Generators und das Vorsehen einer perforierten Einrichtung, durch die wenigstens ein GasStrömungsweg hindurchführt, zwischen dem Luftspaltbereich und dem Endraumbereich, wodurch eine radial zerstreute Kühlgasströmung stromabwärts der perforierten Einrichtung eine ausreichende Kühlgasströmung zu den Ständerbelüftungskanälen des Generators sicherstellt. Das Kühlgas kann, wenn es die perforierte Einrichtung verläßt, unter einem Winkel bis zu etwa 30° gegen die Drehachse des Läufers des Generators radial nach außen geleitet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
-
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Teillängsschnittansicht einer gasgekühlten Dynamomaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Teillängsschnittansicht eines Endteils
der Maschine nach Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Längsschnittansicht des Ständerblechpaketendbereichs der Maschine nach Fig. 2 in größerem Maßstab mit einer Ausführungsform einer Leitplatte nach der Erfindung,
Fig. 4 eine axiale Teilansicht der Maschine nach Fig. 3 in Richtung der Pfeile der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine Längsschnittansicht des Ständerblechpaketendbereichs der Maschine nach Fig. 2 in größerem Maßstab mit einer weiteren Ausführungsform einer Leitplatte nach der Erfindung und
Fig. 6 eine axiale Teilansicht der Maschine nach
Fig. 5 in Richtung der Pfeile der Linie 6-6 in Fig. 5.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung hat eine Dynamomaschine oder ein Generator 10 einen läufer 20, der innerhalb eines Ständers 30 drehbar angeordnet ist, welcher ■den Läufer 20 mit Abstand umfangsmäßig umgibt, und ein gasdichtes Gehäuse 11, welches sowohl den Läufer 20 als auch den Ständer 30 umschließt und mit einem Kühlgas, wie bei-
spielsweise Wasserstoff, unter inneren überdruck gesetzt wird. In der gesamten Beschreibung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Der Umfangsraum zwischen dem Läufer 20 und dem Ständer 30 wird als Luftspaltbereich 40 bezeichnet. Der Läufer 20 dreht sich um die Drehachse 25, und wenigstens an einem axialen Ende des Läufers ist ein Lüfter 65 befestigt, der sich mit dem Läufer dreht. Ein Haltering 22 ist über den Enden des Läufers 20 befestigt, um den Wickelkopfteil der Läuferwicklungen in der gewünschten Ausrichtung zu halten. Der Ständer 30 weist ein Blechpaket auf, das aus mehreren übereinandergestapelten Blechen gebildet ist, die zu Gruppen 39 zusammengefaßt sind. Bezüglich Einzelheiten der übereinandergestapelten Bleche am Ende des Ständerblechpakets wird auf die US-PS 3 714 477 verwiesen.
In axialem Abstand sind in den diskreten Gruppen längs des Läufers 20 Luftspalteinlaßlöcher 26 und Luftspaltauslaßlöcher 24 vorgesehen. Diese Gruppen von Löchern entsprechen im wesentlichen ähnlichen Gruppen im Ständer 30. Das heißt, mit axialem Abstand voneinander angeordnete, sich radial erstreckende Ständereinlaßkanäle 34 sind im wesentlichen axial auf die Läuferluftspalteinlaßlöcher 26 ausgerichtet, und mit axialem Abstand voneinander angeordnete, sich radial erstreckende Ständerauslaßkanäle 32 sind im wesentlichen axial auf die Läuferluftspaltauslaßlöcher 24 ausgerichtet. Radial außerhalb des Ständers 30 in dem Gehäusebereich 14 wird das Kühlgas, das in die Einlaßkanäle 34 eintritt, von dem Kühlgas, das die Auslaßkanäle 32 verläßt, durch Zwischenwände 12 getrennt, die zum Teil Gasströmungskreise für Kühlgas zu und aus dem Läuferlüfter 65 festlegen. Gemäß der Darstellung in Fig. 1 empfängt der Läuferlüfter 65 Gas aus einem Gaskühler 17 und gibt es axial nach innen in den Endraumbereich
60 in Richtung zu dem Luftspaltbereich 40 ab. Ein Teil der Kühlgasströmung aus dem Lüfter 65 tritt in das Innere des Läufers 20 von unterhalb des Halteringes 22 her ein, wo es den Wickelkopfbereich und die Endwindungen des Läufers 20 kühlt. Das Kühlgas, das unter dem Haltering 22 strömt, tritt anschließend radial, wenigstens zum Teil, aus den Luftspaltauslaßlöchern 24 des Läufers 20 aus.
Die Blechgruppen des Ständers 30, die beispielsweise mit 39a, 39b und 39c in Fig. 2 bezeichnet sind, weisen typisch eine vorbestimmte Anzahl von Blechen auf. Jede Blechgruppe hat axialen Abstand von den benachbarten Blechgruppen, um sich radial und umfangsmäßig oder bogenförmig erstreckende Ständerkühlkanäle zu bilden, die mit 32a, 32b, 32c bezeichnet sind und eine Gasströmungsverbindung zwischen dem Luftspaltbereich 40 und dem Generatorgehäusebereich 14 herstellen. Die axial äußere erste Blechgruppe 39a hat typisch mehrere Stufen oder radial einwärts zunehmend größere Segmente 33, die aus radial gekürzten Blechen hergestellt sein können, um einen vorbestimmten Magnetflußkopplungsweg zwischen dem Läufer 20 und dem Ständer 30 zu schaffen und so unerwünschte Erwärmungseffekte des Stirnstreumagnetflusses zu minimieren. Ein Außenraumblock oder Ständerendblock 35, der aus nichtmagnetischem Stahl bestehen kann, umgibt den Läufer 20 umfangsmäßig und liegt an der ersten Blechgruppe 39a an.
In einer bekannten Konfiguration ist eine massive Leitplatte, die dem axialen Gasstrom zwischen dem Endraumbereich 60 und dem Luftspaltbereich 40 ein gasdurchunlässiges Profil darbietet, an dem Außenraumblock 35 befestigt, erstreckt sich radial in den Luftspaltbereich 40 und hat Abstand von dem Haltering 22 des Läufers 20. Die massive Leitplatte ist so angeordnet, daß ein radial innerer Durchlaß zwischen der
massiven Leitplatte und dem Haltering 22 und ein radial äußerer Durchlaß zwischen der massiven Leitplatte und dem Außenraumblock 35 die Gasströmung aus dem Lüfter 65 gestatten, die auf die massive Leitplatte aufprallt und auf einen radial inneren und einen radial äußeren Strömungsweg um die massive Leitplatte aufgeteilt wird. Die Kühlgasströmung beschleunigt, wenn sie durch den radial inneren und den radial äußeren Strömungsweg hindurchgeht, und zwar wegen der Drosselung, was zu einer lokalen Verringerung des statischen Druckes in dem Luftspaltbereich 40 unmittelbar axial stromabwärts der massiven Leitplatte führt, wie es oben beschrieben worden ist.
In Fig. 3 ist der Blechpaketendbereich des Ständers 30, der mit einer Leitplatte oder -wand 70 gemäß der Erfindung versehen ist, in größerem Maßstab dargestellt. Die Leitplatte 70 weist ein perforiertes Teil auf, das Durchgangslöcher oder Durchlässe 75 zum Erzeugen wenigstens eines Gaströmungsweges hat, um eine unbehinderte GasStrömungsverbindung zwischen dem Endraumbereich 60 und dem Luftspaltbereich 40 zu gestatten. Die Leitplatte 70 ist durch Befestigungsmittel 17, wie beispielsweise Schrauben und Muttern, an Fingern oder Zähnen 37 befestigt, die in vorbestimmtem gegenseitigen Umfangsabstand angeordnet sind und sich von dem Außenraumblock 35 radial nach innen erstrecken. Die Finger 37 können an dem Außenraumblock 35 angeformt sein. Statt dessen können die Finger 37 durch einen ringförmigen Flansch (nicht dargestellt) ersetzt sein, insbesondere wenn die Kühlgasströmung um den äußeren radialen Rand der Leitplatte 70 nicht erwünscht ist. Die Leitplatte 70 kann ein durchgehendes ringförmiges Teil sein oder aus mehreren bogenförmigen Segmenten bestehen (von denen ein typisches in Fig. 4 dargestellt ist), die, wenn sie an demAußenraumblock 35 befestigt sind,
eine ringförmige Leitplatte bilden. Durch Bilden der Leitplatte 70 aus mehreren bogenförmigen Segmenten wird das Einbauen in den Generator 10 weiter erleichtert. Ungeachtet dessen, ob die Leitplatte 70 aus einem durchgehenden ringförmigen Teil besteht oder aus mehreren bogenförmigen Segmenten gebildet ist, kann sie in den Generator 10 eingebaut werden, ohne daß der Läufer 20 entfernt zu werden braucht.
Die Leitplatte 70 kann aus jedem geeignetem Material hergestellt werden, das in der Lage ist, die Druckkräfte auszuhalten, die der Kühlgasströmung zugeordnet sind. In einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform wird die Leitplatte 70 aus einem elektrisch nichtleitenden Stoff hergestellt, beispielsweise aus einem laminierten Fasermaterial, das unter dem Warenzeichen Textolite verkauft wird und von der General Electric Company, Schenectady, New York, erhältlich ist. Diese Materialien verhindern jede Induktionserwärmung in der Leitplatte, die sonst aufgrund der hohen Konzentration des Streuflusses in dem Endbereich des Generators auftreten könnte.
Gemäß der deutlicheren Darstellung in Fig. 4 können die Löcher 75 der Leitplatte 70 vorzugsweise in einer vorbestimmten Matrix angeordnet sein, um das Herstellen zu erleichtern und eine vorbestimmte schnelle Diffusion der Kühlgasströmung stromabwärts der Leitplatte 70 in dem Luftspaltbereich 40 sicherzustellen. Wie dargestellt hat die Leitplatte 70 Abstand von dem Hauptkörper des Außenraumblockes 35, so daß ein Kühlgasweg vorhanden ist, der sich aus dem Endraumbereich 60 in den Luftspaltbereich 40 über dem äußeren radialen Rand der Leitplatte 70 und zwischen den Fingern 37 erstreckt. Statt dessen kann die Leitplatte 70 in bezug auf
den Außenraumblock 35 so angeordnet werden, daß eine Kühlgasströmung vorbei an dem äußeren radialen Rand der Leitplatte 70 blockiert wird, und die Größe, der Abstand und die Anordnung der Löcher 75 der Leitplatte 70 können so gewählt werden, daß sich die gewünschte Kühlgasströmung axial stromabwärts der Leitplatte 70 ergibt.
Aufgrund einer Untersuchung der Strömungsdynamik kann gezeigt werden, daß die axiale Ausdehnung der Strahleinschnürung an einer Leitplatte (das heißt die axiale Ausdehnung des Bereiches stromabwärts der Leitplatte, in dem der statische Druck des Kühlgases unter dem mittleren statischen Druck des Kühlgases in einem relativ großen Abstand axial stromabwärts der Leitplatte, etwa dem Zehnfachen der radialen Ausdehnung der Leitplatte, ist) etwa das Sechsfache des Abstands zwischen benachbarten Strömungswegen beträgt und daß die Gesamtdrosselung, die durch eine Leitplatte erzielt wird, zu dem gesamten verfügbaren Gasdurchflußquerschnitt an der Leitplatte proportional ist. Der statische Druck wird stromabwärts der Leitplatte aufgrund der radialen Diffusion des Kühlgases, das aus den Kühlgasströmen um die Leitplatte hervorgeht, zurückgewonnen werden. Gemäß der Erfindung wird durch Verteilen des gesamten verfügbaren Gasdurchflußquerschnittes, wenn eine massive Leitplatte benutzt wird, auf mehrere Abstand von einander weisende Durchgangslöcher 75 in der Leitplatte 70 derselbe Druckabfall oder Drosselungseffekt wie aufgrund einer massiven Leitplatte aufrechterhalten, während der Abstand zwischen benachbarten Gasströmungswegen 75 und Kühlgasstrahlen, die aus ihnen austreten, verringert wird. Daher wird die axiale Ausdehnung der Strahleinschnürung an der Leitplatte 70 verringert, weil die Rückkehr zu dem mittleren statischen Druck etwa das Sechsfache des Abstands zwischen den Löchern 75 beträgt. Die Größe und der Abstand der Löcher 75 können so für einen besonderen Verwendungszweck durch den Fachmann ohne übermäßige Experimentierung leicht bestimmt werden.
-JA
Größe und Abstand der Löcher 75 sollen so gewählt werden, daß die Kühlgasströmung durch die Löcher 75 in Zusammenwirkung mit der Kühlgasströmung um den inneren radialen Rand und, falls vorhanden, mit der Kühlgasströmung um den äußeren radialen Rand der Leitplatte 70 eine im wesentlichen diffuse Strömung in dem Luftspaltbereich 40 stromabwärts der Leitplatte 70 ergibt. Zum Vergrößern der Gasströmung durch das Loch 75 der Leitplatte 70 ohne Vergrößerung des Austrittsdurchmessers oder Durchflußquerschnitts der Löcher 75 und dadurch Vergrößern der Dispersion des aus den Löchern 75 austretenden Kühlgases kann der Eingangsrand der Löcher 75 vergrößert werden, beispielsweise durch eine Anfasung oder Ansenkung 77.
Die Löcher 75 können gemäß der Darstellung in den Fig.3 und 4 im wesentlichen zylindrisch sein und eine zu der Drehachse 25 (Fig. 1) des Läufers 20 im wesentlichen parallele Längsachse aufweisen. Der Mittenabstand zwischen benachbarten Löchern 75 ist vorzugsweise symmetrisch, so daß ein gleichförmiges, vorbestimmtes, sich umfangsmäßig erstreckendes Kühlgas Strömungsprofil, das aus der Leitplatte 70 austritt, erzielt wird. Es sind zwar zylindrische Löcher 75 dargestellt, die Löcher 75 können jedoch jede Form haben, die sich mit dem Erzielen einer schnellen radialen Diffusion der Kühlgasströmung in dem Luftspaltbereich 40 zum Erzielen der gewünschten Kühlgasströmungsverteilung axial stromabwärts der Leitplatte 70 verträgt.
Bei Anordnung in einer Matrix können die Mittelpunkte der Löcher 75 zweckmäßig auf einen Kreis angeordnet sein. Darüber hinaus können mehrere radialen Abstand aufweisende oder konzentrische Kreise zum Festlegen der Löcher 75 benutzt werden, so daß mehrere sich in Umfangsrichtung erstreckende Reihen von Löchern 75 erzielt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Sehnenabstand zwischen den Mittelpunkten von benachbarten zylindrischen Löchern, die auf einen Kreis angeordnet sind, gleich dem Doppelten des Durchmessers der Löcher 75. Daher können die
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Durchmesser der Löcher 75 beispielsweise 7,94 mm (10/32 Zoll) betragen, bei einem Sehnenabstand von 15,88 mm (20/32 Zoll). Weiter haben benachbarte konzentrische Kreise zum Festlegen der Mittelpunkte der Löcher 75 vorzugsweise einen radialen Abstand, der gleich dem Lochdurchmesser.oder gleich 7,94 mm (10/32 Zoll) bei dem obigen Beispiel ist. Darüber hinaus können gemäß der deutlicheren Darstellung in Fig. 4 die Mittelpunkte der Löcher 75 auf einem Mittelpunktfestlegungskreis versetzt oder umfangsmäßig zwischen den Mittelpunkten von Löchern 75 auf benachbarten Mittelpunktsfestlegungskreisen angeordnet sein. Der Mittelpunkt der Kreise zum Festlegen der Löcher 75 kann die Drehachse 25 (Fig. 1) des Läufers 20 sein.
In den Fig. 5 und 6 ist der Bleckpaketendbereich des Ständers 20 einschließlich einer bevorzugteren Leitplatte 80 gemäß der Erfindung in größerem Maßstab dargestellt. Die Leitplatte 80 gleicht im wesentlichen der Leitplatte 70, mit Ausnahme der Ausrichtung der Durchgangslöcher oder Durchlässe 85, und sämtliche vorherigen Bemerkungen in bezug auf den Aufbau, die Fertigung und die Anordnung der Leitplatte 70 gelten gleichermaßen für die Leitplatte 80. Die Löcher 85, die durch Innenoberflächen der Leitplatte 80 begrenzt sind, sind so angeordnet, daß sie der Gasströmung eine radial nach außen gerichtete Komponente geben, wenn das Kühlgas durch sie hindurch aus dem Endraumbereich 60 zu dem Luftspaltbereich 40 strömt. Die Löcher 85 können im wesentlichen zylindrisch und in der Leitplatte so angeordnet sein, daß die Längsachse unter einem Winkel 82 gegen eine Bezugslinie 84 angeordnet ist. Die Bezugslinie 84 ist zu der Drehachse 25 (Fig. 1) des Läufers 20 im wesentlichen parallel. Zum Erleichtern der Herstellung der Leitplatte 80 kann die Bezugslinie 84 auch als im wesentlichen rechtwinkelig zu einer Oberfläche 81 oder einer Oberfläche 83 der Leitplatte 80 bezeichnet werden, da die Oberflächen 81 und 83 insgesamt eben und parallel sein sollten, um zu vermeiden, daß dem darauf auftreffenden Kühlgas unerwünschte GasStrömungskomponenten ge-
-JlS.
geben werden. Außerdem sollte die stromaufwärtige Oberfläche der Finger 37 insgesamt eben sein und sich radial erstrecken, so daß, wenn die Leitplatte 80 daran befestigt ist, die Leitplatte 80 zwischen den Luftspaltbereich 40 und dem Endraumbereich 60 im wesentlichen radial angeordnet ist. Es sind zwar zylindrische Löcher 85 gezeigt, die Löcher 85 können jedoch jede Form haben, die sich mit dem Erzielen der schnellen radialen Diffusion der Kühlgasströmung in dem Luftspaltbereich 40 zum Erzielen der gewünschten KühlgasStrömungsverteilung axial stromabwärts der Leitplatte 80 verträgt. Der Eingangsrand der Löcher 85 kann vergrößert sein,wie beispielsweise durch eine Anfasung oder Ansenkung 87.
Bei Verwendung einer Testvorrichtung mit Wasser zum Simulieren der Kühlgasströmung aus dem Endraumbereich 60 in den Luftspaltbereich 40 vorbei an den perforierten Leitplatten 70 (Fig. 3) und 80 gemäß der Erfindung wurde festgestellt, daß die Löcher 75, die eine im wesentlichen axiale Ausrichtung haben, die Kühlgasströmung durch die Ständerkanäle verbesserten, insbesondere durch die Auslaßkanäle 32a und 32b, und zwar gegenüber einer Kühlgasströmung, die erzielt wurde, als eine massive Leitplatte benutzt wurde. Es wurde außerdem festgestellt, daß das Vergrößern des Winkels 82 auf etwa 30°, um der Strömung des Kühlgases, die durch die Löcher 85 hindurchgeht, eine nach außen gerichtete radiale Geschwindigkeitskomponente zu geben und dadurch eine Geschwindigkeit (d.h. die Vektorsumme der axialen und radialen Geschwindkeitskomponenten)des die Löcher 85 verlassenden Kühlgases mit einer Richtung radial nach außen zu erzeugen, die Kühlgasströmung durch die Ständerkanäle, insbesondere durch die Auslaßkanäle 32a und 32b/weiter steigerte. Der Winkel 82 sollte jedoch nicht über den Winkel hinaus vergrößert werden, der bewirkt, daß die radial äußersten Löcher 85 der Leitplatte 80 (d.h. die obere Reihe von Löchern 85 in Fig. 6) Kühlgas oder Gasstrahlen auf die abgestuften Bleche 33 der Ständerblechgruppe 39a richten. Zum Verdeutlichen
dieser Beschränkung ist eine Bezugslinie 86 zwischen dem radial äußersten Rand des Auslasses des radial äußersten Loches 85 und dem Schnittpunkt der axial stromabwärtigsten Blechstufe 33 mit der radial inneren Oberfläche 38 des radial innersten Teils der Ständerblechgruppe 39a gezeigt. Kein Kühlgas, das aus den Löchern 85 der Leitplatte 80 austritt/ sollte in den Bereich stromaufwärts oder axial und radial außerhalb der Bezugslinie 86 eintreten. Weil es erwünscht ist zu vermeiden, daß Kühlgas auf die Stufen 33 gerichtet wird, werden sich die Löcher 85 im allgemeinen nicht so weit radial nach außen über die Leitplatte 80 erstrecken wie die Löcher 75 über die Leitplatte 70.
Es ist nicht notwendig, daß sämtliche Löcher 75 oder 85 Kühlgas, das aus ihnen austritt, in derselben Richtung relativ zu der Drehachse 25 (Fig. 1) des Läufers 20 richten, sondern lediglich, daß der gesamte KühlgasStrömungsdurchsatz und die Richtung, die dem Kühlgas gegeben wird, wenn es die Löcher 75 oder 85 verläßt, mit dem gesamten KühlgasStrömungsdurchsatz und der Richtung des Kühlgases, das um den radial inneren (und äußeren, wenn vorhanden) Rand der Leitplatte 70 bzw. 80 strömt, koordiniert werden, um die schnelle radiale Diffusion der Kühlgasströmung in dem Luftspaltbereich 40 stromabwärts der Leitplatte 70 bzw. 80 sicherzustellen und dadurch die schnellere Rückgewinnung des statischen Druckes des Kühlgases gegenüber bekannten Leitplatten zu erzielen. Weiter kann die Leitplatte 70 (Fig. 3) unter einem Winkel (nicht dargestellt) gegen die Drehachse 25 (Fig. 1) des Läufers 20 angeordnet werden, so daß die Löcher 75 das Kühlgas in bezug auf die Drehachse 25 radial nach außen richten. Das heißt,die Leitplatte 70 würde so angeordnet sein, daß der radial innere Teil der Leitplatte 70 weiter axial stromabwärts ist als der radial äußere Teil der Leitplatte 70 (d.h. die Leitplatte 70 kann einem Kegelstumpf gleichen) . Die Finger 37 (Fig. 3) oder ein Flansch (nicht dargestellt) würden entsprechend modifiziert werden, um für eine
ausreichende Halterung der Leitplatte 70 zu sorgen.
Es sind also ein Verfahren und eine Vorrichtung beschrieben worden, die eine ausreichende Kühlgasströmung durch die Ständerbelüftungskanäle einer Dynamomaschine, insbesondere durch diejenigen Kanäle, die in dem Ständerblechpaketendbereich angeordnet sind, gewährleisten. Das Verfahren und die Vorrichtung gestatten, die Kühlgasströmung zu steuern, ohne daß der Läufer ausgebaut zu werden braucht, und die Vorrichtung läßt sich leicht einbauen und benötigt nicht viele Teile Weiter wird durch das Verfahren und die Vorrichtung eine schnellere Rückgewinnung des statischen Druckes des Kühlgases gegenüber bekannten Leitplatten erzielt.

Claims (36)

Patentansprüche :
1. Verfahren zum Steuern der Kühlgasströmung in einer gasgekühlten Dynamomaschine, die einen Läufer und einen Ständer, der den Läufer mit Abstand umfangsmäßig umschließt, so daß zwischen ihnen ein Luftspaltbereich gebildet ist, aufweist, wobei der Ständer wenigstens einen Ständerbelüftungskanal in Gasströmungsverbindung mit dem Luftspaltbereich hat, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Leiten einer Kühlgasströmung aus einem Endraumbereich der Maschine in den Luftspaltbereich;
Anordnen einer perforierten Vorrichtung zwischen dem Luftspaltbereich und dem Endraumbereich, wodurch die perforierte Vorrichtung in bezug auf die Kühlgasströmung stromaufwärts des Ständerbelüftungskanals angeordnet wird, wobei die perforierte Vorrichtung wenigstens einen durch sie hindurchführenden Gasströmungsweg aufweist, der eine GasStrömungsverbindung zwischen dem Endraumbereich und dem Luftspaltbereich herstellt, wodurch eine schnelle radiale Diffusion der Kühlgasströmung stromabwärts der perforierten Vorrichtung eine ausreichende Kühlgasströmung zu dem Ständerbelüftungskanal gewährleistet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Gasströmungsweg so angeordnet wird, daß dem
Kühlgas, welches den wenigstens einen Gasströmungsweg passiert, eine nach außen gerichtete radiale Strömungsgeschwindigkeitskomponente gegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die resultierende Ausgangsgeschwindigkeitsrichtung des Kühlgases, welches den wenigsten einen GasStrömungsweg passiert, größer als 0° bis etwa 30° in bezug auf die Drehachse des Läufers ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Ständer weiter eine Gruppe aus einer vorbestimmten Anzahl von Blechen mit abgestuften Blechen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anordnen des wenigstens einen GasStrömungsweges weiter beinhaltet, das den wenigstens einen Gasströmungsweg verlassende Kühlgas so zu leiten, daß gewährleistet wird, daß das durch den wenigsten einen GasStrömungsweg hindurchgehende Kühlgas nicht auf die abgestuften Bleche auftrifft.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die perforierte Vorrichtung mehrere GasStrömungswege hindurchführen .
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasströmungswege in einer vorbestimmten Matrix angeordnet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Anordnen der perforierten Vorrichtung mit Abstand von dem Läufer, um einen ersten Gasverbindungsweg zwischen dem Endraumbereich und dem Luftspaltbereich zu bilden, und durch Koordinieren der Größe der GasStrömungswege und der Größe des ersten Gasverbindungsweges, um eine im wesentlichen diffuse Kühlgasströmung
in dem Luftspaltbereich stromabwärts der perforierten Einrichtung zu gewährleisten.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierte Vorrichtung mit Abstand an dem Ständer angeordnet wird, um einen zweiten Gasverbindungsweg zwischen dem Endraumbereich und dem Luftspaltbereich zu bilden, und daß der Schritt des Koordinierens weiter beinhaltet, die Größe des zweiten Gasverbindungsweges so zu wählen, daß eine im wesentlichen diffuse Kühlgasströmung in dem Luftspaltbereich unmittelbar stromabwärts der perforierten Vorrichtung gewährleistet wird.
9. Leitplatte für eine gasgekühlte Dynamomaschine mit einem Läufer (20) und einem Ständer (30), wobei der Ständer mit Abstand von dem Läufer angeordnet ist und diesem umfangsmäßig umgibt, so daß dazwischen eine Luftspaltbereich (40) gebildet ist, und mit einer Einrichtung (65) zum Treiben einer Kühlgasströmung durch einen Endraumbereich und in den Luftspaltbereich (40), wobei der Ständer wenigstens einen Ständerbelüftungskanal (32) aufweist, der einen Einlaß in Gasströmungsverbindung mit dem Luftspaltbereich (40) hat, gekennzeichnet durch:
eine perforierte Vorrichtung (70, 80), durch die wenigstens ein Gasströmungsweg (75, 85) hindurchführt, wobei die perforierte Vorrichtung eine GasStrömungsverbindung zwischen dem Endraumbereich (60) und dem Luftspaltbereich (40) herstellt; eine Haltevorrichtung (17, 37), die mit der perforierten Vorrichtung verbunden ist, um diese zwischen dem Endraumbereich (60) und dem Luftspaltbereich (40) zu befestigen.
10. Leitplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierte Vorrichtung (70, 80) ein ringförmiges Teil ist, das Abstand von dem Läufer (20) hat und diesen umfangsmäßig umgibt.
11. Leitplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des wenigstens einen Gasströmungsweges (75, 85) so angeordnet ist, daß dem Kühlgas, welches durch den wenigstens einen Gasströmungsweg strömt, eine resultierende Gasströmungsgeschwindigkeit gegeben wird, die zu der Drehachse (25) des Läufers (20) im wesentlichen parallel ist.
12. Leitplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der wengistens eine GasStrömungsweg (75) zylindrisch ist und daß die Längsachse des Zylinders im wesentlichen parallel zu der Drehachse (25) des Läufers (20) ist.
13. Leitplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des wenigstens einen Gasströmungsweges (85) so angeordnet ist, daß dem Kühlgas, welches durch den wenigsten einen GasStrömungsweg strömt, eine radial nach außen gerichtete Gasströmungsgeschwindigkeitskomponente gegeben wird.
14. Leitplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der wengistens eine Gasströmungsweg (85) zylindrisch ist und daß die Längsachse des Zylinders unter einem nach außen gerichteten radialen Winkel (82), der größer als null ist, gegen die Drehachse (25) des Läufers (20) angeordnet ist.
15. Leitplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des wenigstens einen GasStrömungsweges (85) weiter so angeordnet ist, daß dem Kühlgas, welches durch den wenigstens einen Gasströmungsweg strömt, eine resultierende Gasströmungsgeschwindigkeit von bis zu etwa 30° gegen die Drehachse (25) des Läufers (20) gegeben wird.
16. Leitplatte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Zylinders weiter unter einem nach außen gerichteten radialen Winkel (82), der kleiner als etwa 30° ist, gegen die Drehachse (25) des Läufers (20) angeordnet ist.
17. Leitplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (30) eine Gruppe (39a) aus einer vorbestimmten Anzahl von Blechen aufweist, die abgestufte Bleche (33) hat, und daß der Ausgang des wenigstens einen GasStrömungsweges so angeordnet ist, daß gewährleistet ist, daß das Kühlgas, welches durch den wenigstens einen Gasströmungsweg (85) hindurchgeht, so geleitet wird, daß das den wenigstens einen Gas strömungsweg verlassende Gas nicht auf die abgestuften Bleche (33) auftrifft.
18. Leitplatte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Gasströmungsweg (85) zylindrisch ist und daß eine Verlängerung der Längsachse des Zylinders den Ständer (30) axial stromabwärts der abgestuften Bleche (33) schneidet.
19. Leitplatte nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatte (70, 80) aus einem elektrisch nichtleitenden Material gebildet ist.
20. Leitplatte nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch nichtleitende Material ein laminiertes Fasermaterial ist.
21. Leitplatte nach einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Teil (70,80) zur Erleichterung des Einbaus aus mehreren bogenförmigen Segmenten gebildet ist.
22. Leitplatte nach einem der Ansprüche 9 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Gasströmungsweg (75, 85) einen Einlaß und einen Auslaß aufweist, wobei der Einlaß einen größeren Gasdurchflußquerschnitt als der Auslaß hat.
23. Leitplatte nach einem der Ansprüche 10 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß durch die perforierte Vorrichtung (70, 80) mehrere GasStrömungswege (75, 85) hindurchführen.
24. Leitplatte nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasströmungswege (75, 85) in einer vorbestimmten Matrix angeordnet sind.
25. Leitplatte nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der GasStrömungswege (75, 85) auf einem Kreis angeordnet sind, der die Leitplatte (70, 80) schneidet.
26. Leitplatte nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und ein zweiter Teil der Mittelpunkte der Gasströmungswege (75, 85) auf einem ersten bzw. einem zweiten Kreis, die konzentrisch sind und die Leitplatte (70, 80) schneiden, angeordnet sind.
27. Leitplatte nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die GasStrömungswege (75, 85) zylindrisch sind.
28. Leitplatte nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatte (70, 80) mit Abstand von dem Läufer (20) angeordnet ist, so daß ein erster GasVerbindungsweg zwischen dem Endraumbereich (60) und dem Luftspaltbereich (40) vorhanden ist, wobei der erste Gasverbindungsweg zwischen dem Läufer (20) und der Leitplatte (70, 80) angeordnet ist, und daß die Größe des gesamten Kühlgasdurchflußquerschnitts der Gasströmungswege und des ersten Gasverbindungsweges auf vorbestimmte Weise gewählt ist, so daß eine im wesentlichen diffuse Kühlgasströmung stromabwärts der Leitplatte (70, 80) erzielt wird.
29. Leitplatte nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatte (70, 80) mit Abstand von dem Ständer (30) angeordnet ist, so daß ein zweiter Gasverbindungsweg zwischen
dem Endraumbereich (60) und dem Luftspaltbereich (40) vorhanden ist, wobei der zweite Gasverbindungsweg zwischen der Leitplatte (70, 80) und dem Ständer (30) angeordnet ist und wobei die Größe des zweiten Gasverbindungsweges auf vorbestimmte Weise so gewählt ist, daß eine im wesentlichen diffuse Kühlgasströmung stromabwärts der Leitplatte (70, 80) erzielt wird.
30. Leitplatte zum Steuern der Kühlgasströmung in einer Dynamomaschine mit einem Ständer (30), der mit Abstand und umfangsmäßig einen drehbar gelagerten Läufer (20) umgibt, so daß zwischen ihnen ein Luftspaltbereich (40) vorhanden ist, mit einem Endraumbereich (60) und einer Lüftervorrichtung (65) zum Treiben des Kühlgases aus dem Endraumbereich (60) in den Luftspaltbereich (40), gekennzeichnet durch: eine perforierte Vorrichtung (70, 80), durch die mehrere Gasströmungswege (75, 85) hindurchführen, die eine Gasströmungsverbindung zwischen dem Endraumbereich (60) und dem Luftspaltbereich (40) herstellen; und
eine Haltevorrichtung (17, 37), die mit der perforierten Vorrichtung (70, 80) verbunden ist, um sie zwischen dem Endraumbereich (60) und dem Luftspaltbereich (40) zu befestigen.
31. Leitplatte nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierte Vorrichtung (70, 80) ein ringförmiges Teil aufweist.
32. Leitplatte nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Teil (70, 80) zur Erleichterung des Einbaus aus mehreren bogenförmigen Segmenten gebildet ist.
33. Leitplatte nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der GasStrömungswege (75, 85) einen Einlaß und einen Auslaß aufweist, wobei der Auslaß einen größeren Gasdurchflußquerschnitt als der Ein-
- 8 laß hat.
34. Leitplatte nach einem der Ansprüche 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die GasStrömungswege (75, 85) in einer vorbestimmten Matrix angeordnet sind.
35. Leitplatte nach einem der Ansprüche 30 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die GasStrömungswege zylindrisch sind.
36. Leitplatte nach einem der Ansprüche 30 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatte (70, 80) aus einem elektrisch nichtleitenden Material gebildet ist.
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