CH323129A - Wicklungsbefestigung an ausgeprägten Läuferpolen dynamoelektrischer Maschinen - Google Patents

Wicklungsbefestigung an ausgeprägten Läuferpolen dynamoelektrischer Maschinen

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CH323129A
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CH
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rod
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Inventor
Albert Herd John
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British Thomson Houston Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/52Fastening salient pole windings or connections thereto
    • H02K3/527Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to rotors only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description


  Wicklungsbefestigung an ausgeprägten Läuferpolen dynamoelektrischer Maschinen    Gewöhnlich bestehen die Polwicklungen  von mit, ausgeprägten Polen versehenen Läu  fern dynamoelektrischer Maschinen aus kan  tenweise gewickelten Streifen aus hochleit  fähigem Metall, zum Beispiel Kupfer. Bei  schnellaufenden Maschinen werden gewöhn  lich zwischen den einander gegenüberliegen  den Wicklungsseiten keilförmige Organe ein  gesetzt, die auf diese Seiten einen     Tängen-          tialdruck        ausüben,    um zu verhindern, dass  sich     die    Wicklungen unter dem Einfluss der  Zentrifugalkraft ausbiegen. Diese keilförmi  gen Organe werden durch sie durchsetzende  und in den Läuferkörper eingeschraubte  Schrauben festgehalten.  



  Besonders bei Maschinen mit vertikal an  geordneter Läuferachse ist es manchmal wün  schenswert, eine oder mehr     Ständerwicklun-          gen    herausnehmen zu können, ohne dass man  die Maschine völlig auseinandernehmen muss.  Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn auch  von dem     Läuferkörper    ein oder mehr Pole  entfernt werden, damit. zwischen der äussern  Mantelfläche des Läufers und der innern       :Mantelfläche    dies     @Ständ'ers    ein Zwischen  raum geschaffen wird. Man muss daher     zuerst     die     Polwicklung    von einem gewählten Pol  oder von zwei oder mehr einander benach  barten Polen entfernen.

   Wenn aber der zwi  schen der Wicklung des gewählten Pols und  der des benachbarten     Pols    eingesetzte Keil  nicht vorher herausgenommen werden kann,    so kann man die Polwicklung nicht heraus  nehmen, ohne vorher den Läufer und Ständer  voneinander zu trennen. Die Befestigungs  schrauben für die Keile können jedoch im  allgemeinen nicht     aus    dem Läufer heraus  genommen werden, solange dieser vom Stän  der umgeben ist, so dass die     Entfernung    der  Keile     normalerweise    nicht möglich ist, so  lange sich der Läufer an Ort und Stelle im  Ständer befindet.  



  Die Erfindung bezweckt die Schaffung  einer Wicklungsbefestigung, bei der dieser  Nachteil vermieden wird.  



       Erfindhngsgemäss    ist zwischen an den       einander    benachbarten Wicklungsflächen an  liegenden     Andruckorganen    eine     Spreizverbin-          dung    vorgesehen, wobei zur     iSpreizbetätigung          der    Verbindung und zur Druckerzeugung zwi  schen den Wicklungen in der     Radialrichtung     des Läufers einwärts wirkende Organe ver  wendet werden, die durch eine in der     Axia1-          richtung    des Läufers bewegbare     Verkeilvor-          richtung        betätigbar    sind.  



  Eine     Wicklungsbefestigung    an ausgepräg  ten Läuferpolen     dynamoelektrischer    Maschine  unter Verwendung von Organen, die zwischen  den Seiten einander benachbarter Wicklun  gen     eingesetzt    sind und einen     Tangential-          druck    auf sie ausüben, ist     erfindungsgemäss     also dadurch gekennzeichnet, dass der Druck  durch zwischen den Andruckorganen einge  setzte Spreizverbindungen ausgeübt wird      und zur     Spreizbetätigung    der Verbindung  Organe vorgesehen sind,

   die in der Radial  richtung des Läufers     einwärts    wirken und  durch eine in der     Axialrichtung    des Läufers  verstellte     Verkeilvorrichtung        betätigt    werden.  



  Die in der     Radialrichtung    des Läufers  einwärts wirkenden Organe zur     Spreizbetäti-          gung    der Verbindung zwischen den     Andrück-          orga.nen    können aus einer Stange bestehen,       die    am einen Ende mit einem Hammerkopf  ausgebildet ist, der in eine     Axialnut    des  Läuferkörpers eintritt.

   Diese     Axialnut    nimmt  einen Keil auf, der in der     Axialrichtung    des  Läufers bewegt werden kann, um gegen die       Aussenfläche    des     Hammerkopfes    drückend  die Stange in der     Radialrichtung    des Läufers  einwärts     zti    ziehen.

   Dann wird die 'Stange an  ihrem äussern Ende mit dem     Kniehebelgelenk     verbunden oder wird mit einem     keilförmigen     Kopf ausgebildet, der bei     Einwärtsbewegung     der Stange in der     Radialrichtung    an     Keil-          fläehen    der Andruckplatten angreifen kann,       um    diese     auseinand#erzudrücken    oder um das  keilförmige Organ gegen die Flächen der  benachbarten Wicklungen zu bewegen. Die       Axialbewegung    des Keils kann mit einer  Schraube oder einer andern zweckmässigen  Vorrichtung vorgenommen werden.  



       Ausführungsbeispiele    des Erfindungsge  genstandes sind in der beigefügten Zeichnung  veranschaulicht. Es zeigen:       Fig.1    eine Stirnansicht zweier benach  barter ausgeprägter Läuferpole mit den zwi  schen den Flächen benachbarter Wicklungen  angeordneten Andruckorganen,

         Fig.    ? einen 'Schnitt     entlang    der Linie       C-C    in     F'ig.1.        Fig.    3 einen     Teillängssehnitt    durch den  Läufer mit den Organen zur     Einwärtsbe-          wegung    der die     Spreizverbindung        betätigen-          den    Stange in     Radialrichtung,

            Fig.    4 einen Schnitt entlang der Linie       B-B    in     Fig.3.        Fig.5    eine     Ausführungsform    der Spreiz  verbindung in Gestalt eines Kniehebels und       Fig.    6 eine weitere Ausführungsform  der     Spreizverbindung    in Gestalt eines keil  förmigen Organs.    In der Zeichnung bedeutet 1 den Läu  ferkörper, an dem in einer beliebigen, be  kannten Weise ausgeprägte Pole     \?    ange  bracht sind.

   Auf die ausgeprägten Pole sind  Polwicklungen 3 aufgewickelt, die aus kan  tenweise um die Pole gewickelten flachen  Streifen     bestehen.    An einander benachbar  ten Flächen der     Wieklungen    3 liegen die  Seiten der     Andrückorgane    4 an, denen eine       Spreizverbindung    zugeordnet ist., die aus  einer Stange 5 mit einem keilförmigen Kopf  6 besteht, der mit, seinen Keilflächen an  entsprechenden Keilflächen eines     lIittelbloeks     7 der     And,rückorgane    4 angreift. Die     An-          drüekorgane    haben Flanken 8, die durch  den Mittelblock 7 miteinander verbunden  sind.

   Die Flanken haben Nuten 9, in die  gemäss     Fig.    2 Vorsprünge 10 der Keil  flächen des keilförmigen Kopfes 6 der Stange  5 eintreten. Die Vorsprünge<B>10'</B> und. Nuten  9 dienen zur Festlegung der     Andruckorgane     4 an der Stange 5. Zur Spreizung der An  druckorgane 4 gegen die benachbarten Sei  ten der Polwicklungen wird die Stange 5  radial einwärts bewegt, so dass die Schräg  flächen des Stangenkopfes 6 die     Spreiz-          verbindung    darstellen.  



  Die Stange 5 ist mit einem hammerarti  gen Kopf 11     (Fig.    4) versehen, der in einem  Schlitz 1'2 des Läuferkörpers 1 bewegbar ist.  Auf diese Weise wird die Stange in der Nut       12:    festgehalten und kann radial einwärts  bewegt werden, wenn man einen am Kopf  11 am untern Ende der Stange 5 angreifen  den gabelartigen     Keil1    13 in der     A_xialrich-          tung    des Läufers bewegt     (F'ig.4).    Der Keil  13     ist    mit einem     abwärtsgerichteten    Kopf  15     versehen,

      der die     Axialverschiebung    des  Keils 13 aus dem Bereich des Kopfes 11  heraus     verhindert.    Der Keil 13     ist    in der  Nut 12 axial bewegbar und greift an einer       Keilfläche    des Kopfes 11 sowie an der  Aussenfläche der Nut 12 an.    In der in     Fig.3    gezeigten Anordnung  sind die beiden     Andrückorganpaare    in der       Axialrichtung    des Läufers gegeneinander ver  setzt..

   Die     Axiallage    der einzelnen Paare      wird durch Füllstücke 16 festgelegt, die in  der Nut 12 derart angeordnet sind, dass beim  Anziehen des Keils 13 die rechte     .Stange     mit ihrem innern Ende gegen ein Füllstück  <B>1,3</B> gepresst wird.

   Bei Verwendung von zwei  oder mehr     Andrückorganpaaren    4 Seite an  Seite, um auf die Feldspulen 3, die in     Axial-          richtung    des Rotors eine beträchtliche Länge  besitzen, einen     tangentialen    Druck auszu  üben, kann die     Stellung    entlang der Spulen,  auf die die Druckplatten eines jeden Paares  eingestellt werden müssen, dadurch festge  legt werden, dass vom     Füllsttick    16 die Länge  gemessen wird, die zwischen dem ersten und  dem     zweiten    Paar     Andrückorga.ne    notwen  dig ist, wenn der erste Keil 13 eingetrieben  worden ist.

   Die     Stellung    der     Drixckplatten     kann dann entsprechend eingestellt werden.  Schliesslich werden die Füllstücke 16 und  Keile 13 durch an beiden Enden der Nut  12 vorgesehene Halteplatten 17, 18 an der       Verschiebung    gehindert.  



  Die     Andruckorgane    können radial abge  nommen werden, wenn man die Halteplatte  1.7 entfernt., das     letzte    Füllstück<B>16</B> heraus  zieht, um eine Gewindebohrung 20 in der  Stirnfläche des benachbarten Keils 13 frei  zulegen, und durch     Einschrauben    einer Stift  schraube in die Bohrung     2ü    den Keil her  auszieht. Nach Herausziehen des Keils 13  greift. der am Ende des Keils vorgesehene  Kopf 1:5 an der Stange 5 an und! erleich  tert. das axiale Herausziehen der Stange und  der     Andrüekorgane.     



  Die beschriebene Anordnung schafft also  eine     Vorr        iehtung        zur    einfachen Entfernung  der     Andrückorgane        zwecks        anschliessender          Herausnahme    der Pole und     Magnetwickliui-          gen    zu     Wartungszwecken.    Bei der in     F'ig.5          i    gezeigten Anordnung, die statt eines .Stabes 5  ein     '/"-förmiges    Kopfstück besitzt, das, wie in  der in den     Fig.    1 bis 3 gezeigten Anordnung,

    Druck auf die Andruckorgane     gibt,        ist.    die       Spreizbindung    durch Verbinden des Stabes 5  über Laschen 22 mit den Andruckorganen  bewirkt, wobei die Laschen     22    an ihren Enden       verschwenkbar    an den Andruckorganen  bzw. dem Stab '5     gelagert    sind.

   Die Laschen         2'2    bilden so einen Knebel, dessen Länge so  vergrössert wird, dass sich die erforderliche       tangentiale        Spreizung        zwischen    den     Andrück-          organen    ergibt, wenn der Stab 5 durch den  Keil 13 radial einwärts bewegt wird.  



  In einer weiteren     Ausführungsform,    wie  sie in     Fig.    6 gezeigt     ist,    bestehen der Stab 5  und die Andruckorgane 4 aus einem einzigen  Teil, indem der Stab 5 mit einem keilför  migen Kopf versehen ist, der direkt auf den  Andruckorganen anliegt. Auch bei dieser Kon  struktion wird die     tangentiale    Spreizung, die  notwendig ist, um Druck auf die .Seiten der  Feldspulen 3 zu geben, dadurch bewirkt, dass  der Stab 5 durch den     Keil    13 radial einwärts  bewegt wird.

Claims (1)

  1. PATENT'ANSPRUCH Wicklungsbefestigung an ausgeprägten Läuferpolen dynamoelektrischer Maschinen unter Verwendung von Andruckorganen, die zwischen den Seiten einander benachbarter Wicklungen eingesetzt sind und einen Tan- gentlaldruck auf sie ausüben, dadurch ge kennzeichnet, dass der Druck durch zwischen den Andruckorganen eingesetzte Spreizver- bindungen ausgeübt wird und zur Spreizbe- tätigung der Verbindung Organe vorgesehen sind,
    die in der Radialrichtung des Läufers einwärts wirken und durch eine in der Axial richtung des Läufers verstellte Verkeilvor- richtung betätigt werden. UNTERANSRÜCHE 1. Wicklungsbefestigung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die ra dial einwärts wirkenden Organe aus einer Stange bestehen, die an ihrem innern Ende einen hammerartigen Kopf besitzt, der in eine Axialnut des Läuferkörpers eintritt und an dem ein in der Nut axial beweglicher Keil angreift.
    2.. Wicklungsbefestigung nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizverbindung aus einem Kniehebel be steht, dessen Lenker einerseits durch ein am äussern Ende der Stange befestigtes Gelenk miteinander verbunden sind und anderseits mit den And'rückorganen in Verbindung stehen.
    3. Wicklungsbefestigung nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizverbindung aus einem Zwisehenglied besteht, dessen Berührungsflächen mit den Andrüekorganen einander nicht parallel sind, so dass das Zwischenglied den erforderlichen Tangentialdruek auf die Andrückorgane aus übt, wenn es mit. Hilfe der Stange zwischen den Andrückorganen radial einwärts bewegt wird.
CH323129D 1953-06-26 1954-06-18 Wicklungsbefestigung an ausgeprägten Läuferpolen dynamoelektrischer Maschinen CH323129A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142948B (de) * 1957-12-13 1963-01-31 Asea Ab Einrichtung zum Abstuetzen der Polwicklungen elektrischer Maschinen
DE1171072B (de) * 1962-02-28 1964-05-27 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zum Ein- oder Ausbau der Polwicklungsstuetzen mit radial gerichteten Befestigungsbolzen an einem inner-halb des Staenders befindlichen Schenkelpollaeufer
DE1514633B1 (de) * 1965-12-07 1970-11-12 Siemens Ag Einrichtung,die innerhalb eines Gehaeuses eine waermeisolierte und gekuehlte supraleitende Wicklung enthaelt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142948B (de) * 1957-12-13 1963-01-31 Asea Ab Einrichtung zum Abstuetzen der Polwicklungen elektrischer Maschinen
DE1171072B (de) * 1962-02-28 1964-05-27 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zum Ein- oder Ausbau der Polwicklungsstuetzen mit radial gerichteten Befestigungsbolzen an einem inner-halb des Staenders befindlichen Schenkelpollaeufer
DE1514633B1 (de) * 1965-12-07 1970-11-12 Siemens Ag Einrichtung,die innerhalb eines Gehaeuses eine waermeisolierte und gekuehlte supraleitende Wicklung enthaelt

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