CH322746A - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

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CH322746A
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CH
Switzerland
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shaft
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clutch
coupling
friction clutch
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Hindmarch Thomas
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Hindmarch Thomas
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/06Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
    • F16D25/062Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces
    • F16D25/063Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially
    • F16D25/064Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially the friction surface being grooved

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description


  Reibungskupplung    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine     Reibungiskuppsung.     



  Bei einer bekannten     Ausführungsform.     eines     Ritzels,        welches    eine Kupplung enthält,  um das Ritzet wenn nötig     antriebsmässig    mit  einer zu ihm konzentrischen     Welle    zu verbin  den,     weisst    die     Kupplung        mindestens        ein        konus-          förmiges    oder gerilltes     Reibungsglied    auf, das  am Ritzet     befestigt    oder als Teil desselben  ausgebildet     ist,

      und     wenigstens        ein        diamit        zu-          sammena.rbeitendies    Reibungsglied     ist    auf der  Welle festgekeilt, so dass es     relativ    zur Welle  in axialer Richtung bewegt werden kann,

   um  die     Antriebsverbindung        zwischen    der Welle  und dem Ritzet     herzustellen.    Das oder die  mit dem Ritzet verbundenen axial     feststehen-          den    Glieder     sind    auf einem     zylindrischen    An  satz auf dem oder den axial beweglichen Glie  dern gelagert,

       und    bei     diesen        Ansätzen    einer  seits und um     die        Keile    und die Welle ander  seits     ist    ein gewisses radiales Spiel     wesentlich     zur Ermöglichung der     erwähnten    axialen Be  wegung des oder der beweglichen Glieder     zum     Ein- und     Ausrücken    der Kupplung.  



  Wenn die     Kupplung    eingerückt     ist,    hat das       zuerst    erwähnte Spiel: keine     Wirkung,    da die       mtsammenarbeitenden        Reibungsglieder    in Be  zug aufeinander     koaxial    festgehalten werden,  aber wenn die Kupplung ausgerückt ist, kann  das Ritzet wegen des erwähnten Spiels gegen  über der     Welle        in    einem     unerwünschten    Masse         exzentrisch    werden.

   Wenn ein solches mit  einer Kupplung     versehenes    Ritzet     stets    in Ein  griff mit     einem    Gegenrad eines Getriebes     ist     und     als;        Leerlaufrad        wirkt,    z. B. wie in der  Beschreibung des englischen     Patentes    654652       ausgeführt,        wird    das äussere, zähnetragende       Kupplungsglied    nicht genügend konzentrisch       gehalten,    um ein genaues Eingreifen der Ge  triebezähne zu     gewährleisten.     



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist die       Schaffung        einer    Reibungskupplung     mit        min-          destens    einem axial beweglichen,     einrüekbaxen     Glied, das mit ringförmigen     Rillen        versehen     ist, die mit     Ringrippen    an     mindestens        einem     axial festen Glied     in:

          Eingriff    treten,     um    die  Kupplung     einzukuppeln,    bei welcher dieser  Nachteil     vermieden    wird.  



  Die     erfindungsgemässe        Reibungskupplung     ist dadurch     gekennzeiehnet,    dass die     axial    fest  stehenden     Reibungsglieder    in zwei beidseits  dieser Glieder     angeordineten    und, an     .einem    Teil  des die Kupplung enthaltenden Gehäuses mon  tierten Lagern gelagert sind, und zwar un  abhängig von irgendwelcher Welle.  



  In der     beiliegenden    Zeichnung     sind    eine       beispielsweisse        Ausführungsform    einer bekann  ten Kupplung und einer Kupplung entspre  chend der     vorliegenden        Erfindung    dargestellt,  und zwar     zeigt:

            Fig.    1 einen Längsschnitt einer bekannten       Icupplnmgsform    -und           Pig.    2 einen     Längsschnitt        einer        Kupplung          entsprechend    der     vorliegenden        Erfindung.     



  Nach     Fig.    1     sind    die beiden     äussern    Kupp  lungsglieder 1 und 2     durch    einen verzahnten       Getriebering    3     verbunden,    über     welchen,    wenn  die Kupplung eingerückt ist, ein Antrieb von  oder zu der     Welle    4 übertragen werden kann.  Diese     Kuppllunbfglieder    sind: auf     zylindrischen          Ansätzen    5 und 6 auf den     innern    Kupplungs  gliedern 7 und S     frei    drehbar montiert.

   Die  innern     Kupplungsglieder        sind    drehfest auf die       Welle    4 gekeilt, so     dass        sie    sich in der Längs  richtung der     Welle    voneinander     entfernen    kön  nen, um mit den äussern Gliedern 1 und 2  in     Eingriff    zu treten und den     Antrieb    zu  übertragen, sobald     Druckflüssigkeit    in den  Druckraum 9     :eingeführt    wird.

   Wenn die  Kupplung eingerückt ist, hat das an der       Stelle    A     gezeigte        Spiel!    keine     Wirkung,    da die  äussern Glieder gegenüber den     innern        Glie-          dern    fest durch     V-RUen    und     V-Rippen    ge  halten werden, während das Spiel an der       Stelle    B relativ klein     gemacht    werden     kann,     und     so,    läuft das Zahnrad genau,

       wenn    die       Kupphung        eingerückt        isst.    Wenn jedoch das       äussere    Glied     jals        Leerlaufrad    verwendet wird,  hat das Spiel bei A,     welsches    zum Spiel bei B  addiert wird, zur     Folge,    dass das     Raid,    exzen  trisch     läuft    und so der Eingriff der Getriebe  zähne     ungenau,        ist,        zufolge        der        Tatsache,

      dass  das Rad auf dem beweglichen Glied läuft,  welches     seinerseits    auf der     Welle    und dem       Keil        verschiebbar        ist.     



  Die in     Fig.    2     dargestellte        Konstruktion,     in welcher gleiche Teile wie in     Fig.    1. mit  denselben     Überweisungen    versehen sind und  welche der vorliegenden Erfindung     entspricht,     unterscheidet sich     von.    der bekannten Kon  struktion nach     Fig.    1 dadurch, dass .die Glie  der 1 und 2     mit        zylindrischen        Ansätzen    10  und 11 versehen     sind,    welche in Lagern 12  und 13 laufen, die beidseits der Glieder 1,

   2       fest    am Gehäuse 14     angebracht    sind, welches  das Rad     mit.    Kupplung enthält.     Folglich    sind  die Lager der äussern Glieder, welche nicht  axial beweglich sein müssen,     unabhängig    von  den innern beweglichen     Kupplungsgliedern       oder     -scheiben,    da sie     unabhängig    von der  Welle im Gehäuse     angeordnet        sind.     



  Der Lauf des Rades mit der     Kupplung,    die  in der     zuletztgenannten    Art     konstruiert    ist,  ist von den erwähnten Spielen völlig unab  hängig, wodurch diese so     eingestellt    werden       können,    dass sie     allen        Anforderungen    genügen.  In Fällen, wo die Welle keine radiale     Last     trägt,     sind    keine zusätzlichen Lager für     diese     Welle     erforderlnch,        sie        müssen    aber angebracht  werden, wenn z.

   B. ein Zahnrad von dieser       Welle        angetrieben    wird-.  



  Da das äussere     Glied    oder Zahnrad nicht.  auf der     Welle        rotiert,    sondern mit Hilfe     seiner     Lagerzapfen     in    Lagern, die in starren An  sätzen,     gehalten    sind, welche am     Gehäusekörper     befestigt     sind,        ist        es        gleichgültig,

          welches    Spiel  einerseits     zwischen    dem äussern und dem       innern    Glied und     anderseits        zwischen    dem       iniiern    Glied     und    der Welle gegeben werden  muss, da keine     Abweichungen    auf die     Ein-          griffslinie    der Zahnräder übertragen werden       kann.    Bei der     bekannten    Konstruktions  form     wie    in     Fig.    1 dargestellt,     ohne    Lager  zapfen, könnten aber,

   wenn     dass        Spiel    bei A.  zum     Beispiel    1/2 mm betrüge und das Spiel  bei B ebenfalls 1/2 mm, im Betrieb Abweichun  gen der     Eingriffstiefe        der        Getriebezähne    von  1 mm     auftreten.     



       Das    gemäss     Fig.    2 konstruierte     Ritzel    samt       Kupplung    kann mit Vorteil angewandt werden  in einem mit     stets    in Eingriff     stehenden    Rä  dern versehenen     Riehtungs-        und(oder        Ge-          schwindigkeit8änderungesgetriebe,        besonders          wenn    das     Ritzel    einen     Antrieb    zwischen Zahn  rädern auf parallelen Wellen überträgt und  als     Leerlaufrad    wirkt,

       wenn    seine Kupplung  ausgerückt ist.     Unter    solchen Bedingungen  läuft das     Ritzel        konzentrisch    und seine Zähne  werden in der richtigen     Eingriffstiefe    mit  andern     Ritzeln    gehalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Reibungskupplung mit mindestens einem axial beweglichen, einrüekbaren Glied; das mit ringförmgen.Rillen versehen ist, .die mit Ring rippen an mindestens einem axial festen Glied in Eingriff treten, um die Kupplung einzu- kuppeln, dadurch gekennzeichnet,
    dass die axial feststehenden Reibungsglieder in zwei beidseits dieser Glieder angeordneten und an einem Teil des die Kupplung enthaltenden Ge häusen montierten Lagern gelagert sind., und zwar unabhängig von irgendwelcher Welle. UNTERANSPRL CIIE 1. Kupplung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die axial beweg liehen Glieder auf die Welle aufgekeilt sind. 2.
    Kupplung nach Patentanspruch I, mit einem Ritzet zusammengebaut, dadurch ge kennzeichnet, dass sie eine Welle besitzt, fer ner ein:
    Paar von innern, scheibenförmigen Kupplungsgliedern, die koaxial zur Welle montiert und mit dieser durch einen Keil ver bunden sind, so dass sie axial gegeneinander zii und voneinander weg bewegt werden kön nen, wobei diese Kupplungsglieder einen Druckraum zwischen sieh begrenzen, und ein Paar von äussern, scheibenförmigen Kupp- lungsgliediern,
    die @dmeh@ar in _Lagern im Ge häuse montiert sind und mit denen ein um fänglicher Ring von Getriebezähnen in Ver bindung steht,
    wobei die Aussenseite der innern Kupplungsglieder und die Innenseiten der äussern Kupplungsglieder mit zusammenarbei tenden V-förmigen Rillen und V-förmigen Rip pen versehen sind, um. den Antrieb zwischen der Welle und dem Zahnkranz zu übertragen, wenn ein Druckmedium, in den erwähnten Druckraum eingeführt wird.
    3. Reibungsskupplung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Ritzet kombiniert ist. PATENTANSPRUCH II Verwendung der Reibungskupplung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem Ritzet kombinierte Rei bungskupplung in einem veränderlichen Kraft- übertragungsgetrieb:
    e mit stets in Eingriff be findlichen Zahnrädern verwendet wird.
CH322746D 1953-03-25 1953-12-30 Reibungskupplung CH322746A (de)

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GB322746X 1953-03-25
GB111153X 1953-11-11

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CH322746D CH322746A (de) 1953-03-25 1953-12-30 Reibungskupplung

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CH (1) CH322746A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4611697A (en) * 1982-07-05 1986-09-16 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Electromagnetic powder coupling with cooling fins

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4611697A (en) * 1982-07-05 1986-09-16 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Electromagnetic powder coupling with cooling fins

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