CH322548A - Mehrzweck-Anbaugerät für Schlepper - Google Patents

Mehrzweck-Anbaugerät für Schlepper

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CH322548A
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CH
Switzerland
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seat support
seat
strut
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dependent
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English (en)
Inventor
Rau Willy
Goehring Erich
Original Assignee
Rau Ohg Maschf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/042Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor having pulling means arranged on the rear part of the tractor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/003Steering or guiding of machines or implements pushed or pulled by or mounted on agricultural vehicles such as tractors, e.g. by lateral shifting of the towing connection
    • A01B69/005Steering or guiding of machines or implements pushed or pulled by or mounted on agricultural vehicles such as tractors, e.g. by lateral shifting of the towing connection by an additional operator

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description


  



     Mehrzweek-Anbaugerät    für Schlepper
Die Erfindung betrifft ein   Mehrzweck-      Anbaugerät    für Schlepper.



   Die Wirtschaftlichkeit von Schleppern in landwirtschaftlichen Klein-und   Mittelbetrie-    ben mit gemischten Anbauverhältnissen ist von der Verwendung einer gröBeren Anzahl von Arbeitsgeraten, wie Pflug,   Kultivator,    Egge,   Kartoffelpilanzgerät, Pnanzensetz-    gerät, Hackmaschine, Kartoffel-und   Rüben-    roder, Rübenköpfgerät usw., abhängig. Die Anschaffung aller dieser Arbeitsgeräte ist jedoch gerade für die erwähnten Betriebsgrössen   unerschwinglich.   



   Es ist daher der Zweck der vorliegenden Erfindung, ein Grundgerät zu schaffen, das in Verbindung mit dem Schlepper die Verwendung vorhandener oder leicht zu beschaffender Werkzeuge gestattet, wobei besonderer Wert darauf zu legen ist, dass die Arbeitsgeräte schnell und leicht zusammengestellt werden können und vor allem in   bergigem    Gelände hangsicher bedienbar sind.



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Mehrzweck-Anbaugerat für Schlepper mit einem von einem längsverstellbaren obern Lenker und zwei untern Lenkern getragenen, sich in einen wenigstens annähernd waagrechten Sitzträger mit verschwenkbarem und feststellbarem sowie abnehmbarem Bodenlaufrad fortsetzenden Anschlussstück.



   Gemäss der Erfindung weist das   Anschluss-    stück eine mit einer Werkzeugschiene versehene, mit den beiden untern Lenkern gelenkig verbundene Querstrebe und eine nach oben gerichtete, mit dem obern Lenker verstellbar verbundene Mittelstrebe auf, ist der waagrechte Sitzträger lösbar und um eine lotrechte Achse verschwenkbar damit verbunden, und ist die Werkzeugschiene an der Querstrebe ihrerseits lösbar und   auswechsel-    bar befestigt.



   Auf der Zeichnung ist ein Mehrzweck Anbaugerät gemäss der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, auf das die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist.



  Es zeigen in schematischer Darstellungsweise :
Fig. l eine Seitenansicht des   Anbau-    gerätes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf dasselbe,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig.   1,   
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig.   1    und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4.



   Die bekannte Dreipunktaufhängung an Traktoren besteht generell aus einem Kraftheber und der Anlenkvorrichtung für die An  baugeräte.    Zum Kraftheber gehören eine 0ldruckpumpe und ein Druckkolben, die aus der Zeichnung nicht ersichtlich sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die obern   Krafthebearme    mit 1, die beiden untern  Lenkarme, die mit den Kraftheberarmen   1      #ber    Zwischenglieder 3 verbunden sind und von ihnen auf und ab bewegt werden, mit   2    und der obere Lenker mit 4 bezeichnet. Die hintern Enden des obern Lenkers 4 und der beiden untern Lenkarme 2 bilden die drei Punkte, nach denen   die #Dreipunkt#-Auf-    hängung benannt ist.

   Bei dieser bekannten Einrichtung ist noch die Neigungsverstellung zu erwähnen, die durch ein Handrad 5 an einer der beiden Zwischenglieder 3 erfolgt.



   Zur Verbindung des   Anbaugerätes gemäss    dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Dreipunkt-Auf hängung des Traktors dient ein Anschlussstück, das eine die beiden untern   Lenkarme      2    verbindende Querstrebe 6 umfasst, von der eine etwa vertikale Mittelstrebe 7 ausgeht mit mehreren, wahlweise   wu    benut  zenden Anschlussstellen 8    zur Verbindung mit dem obern Lenker 4. Das   Anschlu#st#ck    dient einerseits zur leicht lösbaren Befestigung der Werkzeugschiene 9 und anderseits zur ebenfalls leicht lösbaren Verbindung des nach beiden Seiten verstellbaren, durch ein Laufrad 10 abgestützten Sitzträgers 11.



   Zur Befestigung der Werkzeugschiene 9 ist die Querstrebe 6 an ihren beiden Enden mit vorstehenden Laschen 12 versehen, von denen die eine mit einem Schlitz 13 versehen ist. Die Werkzeugschiene 9 ist mit   Verbin-      dungsstücken    in Form von Lagertaschen 14 bzw.   14a    versehen, deren Entfernung voneinander der Entfernung der beiden Laschen 12 der Querstrebe 6 entspricht. Die eine Lagertasche 14 ist nur auf der der andern Lagertasche 14a zugekehrten Seite offen. In diese Lagertasche 14 wird die entsprechende Lasche   12    seitlich eingeführt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.

   Die andere Lagertasche 14a ist dagegen als Bügel ausgebildet, der auch nach oben offen ist, so dass die   zugehö-    rige Lasche 12 zwischen die beiden Schenkel des Bügels 14a eingeführt werden kann. Diese beiden Schenkel sind ebenfalls mit Schlitzen 13 versehen wie die Lasche 12, so   da#    die Verbindung durch einen in die Schlitze 13 eingeführten Keil 15 gesichert werden kann.



   Zur lösbaren Befestigung des   Sitztr#gers    11 am Anschlussstück ist das letztere mit einem obern und untern Gelenkteil in   For-m    von zwei Lageraugen 16 versehen, von denen das obere zur Aufnahme eines am Ende einer vom Sitzträger 11 ausgehenden   Schrägstre-    ben 17 vorgesehenen, nach oben gerichteten Lagerzapfens 18 bestimmt ist, während das untere zur Verbindung mit einem am vordern Ende des Sitzträgers 11 angeordneten Lagerbügel 19 mittels eines Steckbolzens   20    dient.



  Diese auch für eine Einzelperson leicht verstellbare und abnehmbare Gelenkverbindung ermöglicht ein seitliches Verstellen des Sitzträgers zur Längsachse des Traktors.



   Um den Sitzträger 11 in seiner eingestellten Stellung, in der seine Längsachse mit der des Traktors fluchtet oder in einem stumpfen Winkel steht, zu sichern, ist der Sitzträger 11 vorzugsweise mittels mindestens einer angelenkten   Seitenstrebe      21 gegen#ber    der Querstrebe 6 des Anschlussstückes   feststell-    bar, wobei die Feststellung zweckmässig ebenfalls mittels einer Steckverbindung   22    erfolgt.



   Der Sitzträger 11 ist an seinem hintern Ende seitlich mit Rasten 23 versehen, die in Form von Vorsprüngen, Augen oder vertikalen Hülsen bestehen können. Diese dienen zum Einstecken von Zapfen   24,    die auf der Unterseite des Sitzes 25 angeordnet und nach unten gerichtet sind. Der Sitz wird mittels dieser Zapfen   24    über den Sitzträger 11 gesteckt, wobei sich die Zapfen in die Rasten   23    legen. Der Sitz   25    kann auf diese Weise in Richtung der Längsachse des Sitzträgers 11 leicht lösbar befestigt werden oder aber clurch schräges Einstecken der Zapfen   24    vor oder hinter den Rasten 23 schräg zur Längsachse, wenn der Sitzträger   11    selbst seitlich verstellt ist.



   Der Sitzträger   11    ist ferner mit einem Querträger 26 mit seitlichen Fussrasten   27    versehen, der vor dem Sitz 25 vorzugsweise mittels einer Klemm-oder Steckverbindung auf dem Sitzträger 11 verstellbar befestigt ist. Dieser Querträger   26    dient als   Fussraste      f#r   den hinter dem Laufrad 10 auf dem Sitz   25    sitzenden Bedienungsmann ; der  Querträger dient aber auch als   zusatzlicher    Sitzträger für zwei auf seine Enden aufgesteckte Sitze. Zu diesem Zweck ist der Querträger 6 vorzugsweise mit Bohrungen   28    versehen, die zu den Zapfen 24 des Sitzes   25    passen.



   Das Laufrad 10, das den Sitzträger 11 stützt, ist in einer gewissen Entfernung vor dem hintern Ende des Sitzträgers angeordnet ; es ist mittels eines Lenkers 29 und einer in einer Lagerhülse 30 gelagerten Lenkwelle
31 steuerbar und mittels einer am Lenker 29 oder an der Lenkwelle 31 mittelbar oder un mittelbar angreifenden Feststelleinrichtung
32 in der eingestellten Steuerlage feststellbar.



   Die Lagerhülse 30 ist in einer Lagerbiichse
33 des Sitzträgers 11 vorzugsweise mittels einer vom Sitz 25 aus bedienbaren Spindel   34          durch Betätigen einer Kurbel 35 in der Höhe verstellbar, damit das Anbaugerät allen   Boden-und    Arbeitsbedingungen angepasst werden kann. Auch ist dem Laufrad 10 ein   nachlaufender      Spurlockerer    in Form eines
Meissels 36 zugeordnet.



   Die Seitenverstellung des Sitzträgers ist zum Behacken von Kulturen versehiedener   Reihenabstände    erforderlich, damit das   Lauf-    rad so eingestellt werden kann, dass es zwiselien den Pflanzenreihen läuft. In einer solclien Seitenstellung des Sitzträgers wird je  doeh    der   Sitz umgesteckt,    so dass der Bedie  nungsmann    nicht in der Richtung des Sitz  trigers    sitzt, sondern in der Richtung des Traktors.



   Ebenfalls wird der als   Fussraste    dienende Querträger 26 umgesteckt, so dass er rechtwinklig zur Fahrtrichtung des Traktors steht und eine gerade Körperhaltung des Steuermannes ermöglicht.



   Die Befestigung der für die verschiedenen Arbeitswerkzeuge erforderlichen   Werkzeug-    schienen erfolgt durch den Keil 15, der beispielsweise auch als schwenkbarer Handhebel ausgebildet sein kann. Beim Anbringen der Werkzeugschiene 9 wird lediglich die Lagertasche 14 über die Lasche 12 geschoben, wobei die Werkzeugschiene eine etwas geneigte Lage einnimmt. Durch Anheben der Werkzeugschiene 9 und Einsteeken des Keils 15 in die Schlitze 13 erfolgt dann die Verbindung der Lagertasche 14a mit der zugeordneten Lasche 12.



   Das Ansetzen und Abnehmen der die Werkzeuge   tragenden Werkzeugschiene    an das   Anbaugerät    ist somit ohne jede   Schwie-    rigkeit durch eine einzige Person   ermoglicht.   



  Beispielsweise werden beim Aufrüsten des Anbaugerätes zum zweireihigen Kartoffelpflanzen die beiden als Einheit ausgebildeten   Pnanzwerkzeuge    mit je einem Steckbolzen an auf der Werkzeugschiene befestigte Klauen angeschlossen. Ist der Traktor mit einem Kriechgang ausgestattet, können beide Pflanzwerkzeuge durch eine Person bedient werden. Bei andern Traktoren müssen dagegen die Kartoffelpflanzwerkzeuge von zwei Bedienungsleuten bedient werden, deren Sitze auf den Enden des Querträgers 26 eingesteckt sind. Bei dieser Arbeit wird das   Anbaugerät    nicht gesteuert, der Lenker 29 ist also festgestellt.



   Die zum   Hochhäufeln    und Hacken der Kartoffeln erforderlichen Werkzeuge werden ebenfalls in die an der Werkzeugschiene befindlichen Klauen eingesteckt. Dabei wird das Anbaugerät durch eine auf dem hintern Sitz mitfahrende Person gesteuert.



   Zum bequemeren Ansetzen oder Abnehmen der Werkzeugschiene kann diese mit an ihren Enden angeordneten Handgriffen versehen sein, damit der Werkzeugsatz leicht angehoben werden kann.



   Die Schnittwinkel der Hack-und Rodewerkzeuge werden durch die Spindelverstellung des obern Lenkers 4 der Dreipunktauf  hängung,    die Arbeitstiefe durch   Höhenver-    stellung des Laufrades eingestellt. Beide Verstellungen können während der Arbeit vorgenommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mehrzweck-Anbaugerät für Schlepper, mit einem von einem längsverstellbaren, obern Lenker und zwei untern Lenkern getragenen, sich in einen wenigstens annähernd waagrechten Sitzträger mit verschwenkbarem und fest stellbarem sowie abnehmbarem Bodenlaufrad fortsetzenden Anschlussstück, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (6,7) eine mit einer Werkzeugschiene (9) versehene, mit den beiden untern Lenkern (2) gelenkig verbundene Querstrebe (6) und eine nach oben gerichtete, mit dem obern Lenker (4) verstellbar verbundene Mittelstrebe (7) aufweist, dass der waagrechte Sitzträger (11) lösbar und um eine lotrechte Achse verschwenkbar damit verbunden ist, und dass die Werkzeugschiene (9) an der Querstrebe (6) ihrerseits lösbar und auswechselbar befestigt ist.
    UNTEBANSPRÜCHE 1. Mehrzweck-Anbaugerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dal3 die Querstrebe (6) des Anschlussstückes (6,7) an beiden Enden vorstehende Laschen (12) aufweist, die zur lösbaren Verbindung der Werkzeugschiene (9) mittels an letzterer angeordneter Verbindungsstücke bestimmt sind.
    2. Mehrzweck-Anbaugerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine der beiden Verbindungsstücke als Lagertasche (14) ausgebildet ist, welche die zugeordnete Lasche (12) der Querstrebe (6) seitlich übergreift, während das andere Verbindungsstück als Bügel (14a) ausgebildet ist, der die zugeordnete Lasche zwischen seinen Schenkeln aufnimmt. so dass die Lasche (12) mittels einer als schwenkbarer Handhebel ausgebildeten Keilverbindung sicherbar ist.
    3. Mehrzweck-Anbaugerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung des Sitzträgers (11) an der Mittelstrebe (7) des Anschlussstückes durch einen obern und untern Lageransatz (16) gebildet ist, von denen der untere zur gelenkigen und lösbaren Verbindung mit dem Sitzträger (11) selbst, der obere zur gelenkigen und lösbaren Verbindung mit einer von dem Sitzträger (11) abgezweigten Schrägstrebe (17) bestimmt ist.
    4. Mehrzweck-Anbaugerät nach Patentanspruch und den Unteranspr#chen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der seitlich schwenkbare Sitzträger (11) mittels mindestens einer verstellbaren Seitenstrebe (21) in der eingestellten Stellung gegenüber der Querstrebe (6) des Anschlu#st#ckes feststellbar ist.
    5. Mehrzweck-Anbaugerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzträger (11) an seinem hintern Ende mit seitlichen Rasten (23) versehen ist, vor, zwischen oder hinter denen die auf der Unterseite des Sitzes (25) angeordneten, nach unten gerichteten Zapfen (24) je nach der gewünschten Stellung des Sitzes gegenüber dem Sitzträger einsetzbar sind.
    6. Mehrzweck-Anbaugerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzträger (11) mit einem Querträger (26) mit seitlichen Fussrasten (27) versehen ist, der vor dem am hintern Ende des Sitzträgers (11) angeordneten Sitz (25) mittels einer lösbaren Verbindung verstellbar befestigt ist, und der auf beiden Seiten mit Löchern (28) zum Einsetzen der Steckzapfen (24) einer oder mehrerer Sitze (25) versehen ist.
    7. Mehrzweck-Anbaugerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkwelle (31) des Bodenlaufrades (10) in einer Lagerhülse (30) gelagert ist, die mittels einer vom Sitz (25) aus von Hand bedienbaren Spindel (34) in der Lagerbüchse (33) des Sitzträgers (11) in der Höhe verstellbar ist.
CH322548D 1953-10-19 1954-01-12 Mehrzweck-Anbaugerät für Schlepper CH322548A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3140745A (en) * 1958-07-25 1964-07-14 Altorfer Machinery Company Means for steering a tractor by varying the point of load application to a transverse tow bar supported by the tractor
US3232358A (en) * 1963-03-21 1966-02-01 Sam Abrams Cable plow

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3140745A (en) * 1958-07-25 1964-07-14 Altorfer Machinery Company Means for steering a tractor by varying the point of load application to a transverse tow bar supported by the tractor
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