CH321471A - Maschine zur Erzeugung von Fäden - Google Patents

Maschine zur Erzeugung von Fäden

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CH321471A
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Bobkowicz Emilian
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Bobkowicz E
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/40Yarns in which fibres are united by adhesives; Impregnated yarns or threads
    • D02G3/402Yarns in which fibres are united by adhesives; Impregnated yarns or threads the adhesive being one component of the yarn, i.e. thermoplastic yarn
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description


  Maschine zur Erzeugung von Fäden    Die vorliegende Erfindung bezieht sieh  auf eine Maschine zur     Erzeugung    von Fäden.  



  Die     übliehe        Herstellungsar;.    von Garn und  Fasern bedient sieh arbeitsintensiver Textil  verfahren, bei welchen die     Fasern    vorerst       gereiniäl.@    dann im wesentlichen parallel ge  richtet, gezogen und leicht. gedreht werden,  um eine Lunte zu bilden, welche ihrerseits  durch zusätzliche Drehung in ein feineres       Vorgarn        gezogen    wird.

   Das     Vorgarn    wird       dann.    weiter gezogen und gedreht, so dass die  losen Fasern schliesslich ein übliches Garn bil  den, (las im wesentlichen aus losen verdreh  ten Fasern mit losem Kontakt an     verhältnis-          niässig    weit     auseina.nderliegend'en    Punkten  besteht.  



       3lehrere        (larnfäden    können dann in be  kannter Weise     zu    einem     Zwirnfaden    mitein  ander verzwirnt werden. Das übliche Verfah  ren     beruht    auf der Fähigkeit der Fasern,  im     -ecii-eliten    Zustand aneinander zu haften.  Nicht nur ist dieses     bekannte    Verfahren der       Herstellung    von Fäden aus Fasern langwie  rig und kostspielig, sondern es weist auch ge  wisse Grenzen hinsichtlich seiner     Durchfüh-          rungsmöglichkeit    bei gewissen Fasern auf.  



  Es sind Vorschläge gemacht worden, von  diesem üblichen     Verfahren    abzugehen     iuid     Garn herzustellen, indem man die Fasern  durch einen     Klebstoff    verbindet. Doch waren  diese Vorschläge im wesentlichen primitiv,  und es fehlte all einer praktischen Maschine    für ihre Auswertung. Infolgedessen konnten  sie nicht. praktisch ausgewertet werden.  



       Gegenstand    der     Erfindung    ist. nun eine       Maschine    zur     Erzeugung    von Fäden.  



  Der Begriff  Faden  ist hier in einem  sehr weiten Sinne zu verstehen, nämlich für  alle möglichen     Faden-Durchmesser,    so dass er  auch Erzeugnisse umfasst, die man wegen,  ihres relativ grossen Durchmessers meistens  als Schnüre oder gar als dünne Seile bezeich  net. Diese Maschine zeichnet sich erfindungs  gemäss aus durch     Führungsmittel    mindestens  einer Bahn, die kontinuierlich einer Schneid  vorrichtung zugeführt wird, welche die Bahn  in Längsstreifen schneidet, die von Führungs  organen abgezogen und kontinuierlich hinter  einander angeordneten     Heizmitteln    und Drall,       mitteln        zugeführt    werden, worauf die Strei  fen nach ihrer Drehung zu Fäden von Ab  zugsmitteln abgezogen werden.  



  Die durch die Maschine verarbeiteten  Bahnen bestehen vorzugsweise aus durch ein  wärmeempfindliches Bindemittel miteinander  verbundenen Naturfasern. Man kann aber  auch aus andern Materialien bestehende Bän  der auf derselben verarbeiten, wie später noch  näher erläutert     wird.     



  Ein     Ausfühnungsbeispiel    der     M=aschine     nach     d'er    Erfindung soll im Zusammenhang       init    den beigelegten Zeichnungen im einzel  nen näher erläutert werden. Es zeigen:

             Fig.1    eine perspektivische Ansicht der  Maschine,       Fig.2    einen Vertikalquerschnitt     dureh     ein Paar garnerzeugende Elemente,       Fig.3    einen Vertikalquerschnitt ähnlich  der     Fig.2    eines garnerzeugenden Elementes,  jedoch in grösserem Massstab,       Fig.    4 eine     fragmentarische    Perspektive  der Einrichtung nach     Fig.    3 in ihren Einzel  heiten, welche besonders die Art und Weise  der ausbaubaren Anordnung der Elemente       zeigt,          Fig.    5 eine teilweise horizontal geschnittene  Draufsicht des Antriebsmechanismus eines  Spinnaggregates,

         F'ig.6    einen     Teillängsschnitt    durch den       Schermechanismus,          Fig.    7 einen schematischen Schnitt durch  mehrere Bänder, die zur Herstellung eines  mehrfachen Zwirns dienen,       Fig.    8 eine Teildraufsicht eines Faserban  des, das teilweise in Streifen zerschnitten ist,  bevor es zum Drehen zu Garn     verwendet     wird,       Fig.9    eine schematische Darstellung der  Herstellung von Fäden aus einem einzigen  Streifen,       Fig.10    einen teilweise im Aufriss gese  henen     Vertikalschnitt    durch eine     Form    der  r Spindel,

   wie sie in der Maschine nach     Fig.    1  bis 4     verwendet        wird,          Fig.        10a    einen Querschnitt durch eine an  dere     Spindelform,          Fig.    11 einen     Horizontalschnitt    durch die  Spindel nach     Fig.10a    in Erläuterung der  Relation von Rille zum     Spindelkörper    und  Zapfen,       Fig.    12 eine schematische Ansicht des Zu  standes eines Streifens vor, während und  nach der Umwandlung in Garn,

         Fig.    13 einen Querschnitt nach Linie       13-13    in     Fig.12.        Fig.    14 einen Querschnitt nach Linie       14--14    in     Fig.1'2.        Fig.    15 eine schematische Darstellung der  Bildung eines Garns unter Verwendung eines  Heizaggregats zur     Plastifizierung    des Binde  mittels,         Fig.    1.6 eine     sehelnatisehe        Darstellung    der  Bildung eines Zwirns aus mehreren, bereits  verdrehten     Garnen,

            Fig.    17 eine     scheinatisehe        Darstellung    des  Zustandes des     -Materials    bei der Herstellung  eines     Zwirns    nach dem in     Fig.    16 dargestell  ten Vorgang,       Fig.18    eine perspektivische Darstellung  eines Heizaggregates, teilweise im Schnitt,       Fig.1.9    eine     perspektivisehe    Darstellung  eines besonderen Garnfadens mit. einem  Schnitt.  



  Im Zusammenhang     finit.        Fig.1    wird die  allgemeine Anordnung der     -Maschine    in er  ster Linie in Verbindung mit dem Fabrika  tionsweg des Materials beschrieben.  



  Diese allgemeine Anordnung geht aus       Fig.    1 hervor, wobei jedoch die Schneid-,  Heiz-, Spinn- und Konsolidierungseinrichtun  gen in     Fig.    1 nicht dargestellt werden, son  dern in ihren Einzelheiten im Zusammen  hang mit den folgenden Figuren erläutert  werden sollen.  



  Die Bänder A und B werden von den Zu  führungswalzen A' und B'     zugeführt.    Diese  Bänder bestehen aus Fasern, welche     durch     ein     wärmeempfindliches    Bindemittel,     bei-          spielsweise    ein thermoplastisches oder wärme  härtendes     Material    untereinander verbunden  sind. Dies wird später genauer zu erläutern  sein. Die Bänder betreten das zweiseitige  Spinnaggregat     S.    Jede Seite dieses     Aggregates     ist in Teile Q unterteilt.  



  Die Bänder     :M    und B laufen im Aggre  gat     S    durch eine     Sehneideeinriehtung,    eine  Heizeinrichtung     -Lund    eine     Spinneinriehtttng     und eine     Härtungseinriehtung,    bevor sie das  Aggregat     S    in Form des fertigen Fadens ver  lassen.  



  Der fertige Faden F gelangt durch die       Faden-Anschirrelemente    G und     II,    wo es auf  Abzugswalzen G' und H' aufgerollt. wird.  



  Die Zuführungswalzen 3' und B' laufen  auf Achsen     :12    und B2, die drehbar in den  Supporten 15 und 17 ruhen. Die obern Enden  dieser     Supporte    sind mit     Tragrollen    19     tmd     21 versehen, welche auf einer Schiene 23 lau-           feil,    die mittels     Trägerre        ?l    an der Decke       des    Fabrikationssaales aufgehängt ist.  



  Der Rahmen     S    ist mit seinen Einzelheiten       ans        Fig.    ? ersichtlich.  



  Die Bahnen A und B treten um Paare       von        Fühuungs=Spannwalzen        \?!5        und        '?.7    und 33  und     3#]    in den Rahmen.     ?9    und 31 bezeichnen  ein weiteres Paar von Führungswalzen, welche  zur Einführung einer weiteren Bahn in den  Rahmen dienen, wenn dies erforderlich ist.  Die Walzenpaare ?!5, 27 und     33-,    35 werden  derart. getrieben, dass sie. den Bahnen A und  B eine starke .Spannung     mitteilen,    und sie  von den     Zuführungswalzen    A' und B' abzie  lien.

   Die Bahnen werden dann wie folgt be  handelt  Die Bahn A verläuft     abwärts    durch eine  Schneideeinrichtung K. Die Bahn B verläuft  durch eine rotierende Schneideeinrichtung     1l     abwärts. Eine dritte Bahn würde die Schneide  einrichtung L passieren.  



  Die     Sehneideeinrieht.ungen    K, L und     1l     sind gemäss     Fig.    6     konstruiert.    Jede Schneide  einrichtung weist ein     Paar    distanzierter, dreh  barer Wellen 41. und     -12    auf. Diese Wellen       4l    und     -1?    werden durch den Hauptantrieb  der     llasehine    getrieben, Die Welle     -11    trägt       Schermesser        .15    der gewünschten Breite, die  durch Distanzscheiben 47 distanziert. sind.

   Die  Welle     1'?        trägt    Schermesser 49, welche durch  Distanzscheiben 51 distanziert- sind. Die Mes  ser     -19    ragen zwischen die Messer 45, und       nleieherweise    ragen die Messer     -15    zwischen  die Messer 49, wie dies aus     Fig.        @6    ersicht  lich ist.  



  Wenn die Faserbahn A zwischen zusam  menwirkende Messer tritt., wird sie in Strei  fen N von der Breite der     Messer    geschnitten.  Die Bahn B wird ihrerseits in Streifen P     ge-          sehnit.ten.     



  Dann laufen die     :Streifen    N zwischen     Fülr-          rungs-    und     Spannwalzen        #55    und 57, welche  derart. getrieben. werden,     dass    sie die Streifen  von der     Schneidevorrichtung    K abziehen.  



  (gleicherweise werden die Streifen P durch       Führungs-    und Spannwalzen 61 und 63 ähn  lich den Walzen 55 und<B>57</B> übernommen.    Dann wird jeder Streifen P durch ein  Heizelement R auf folgende Weise behandelt,  wobei die Beschreibung der Behandlung die  ses Streifens auch erklärt, was mit den Strei  fen N geschieht., die auf gleiche     Weise    behan  delt werden. Mit     andern    Worten, es soll hier  nur eine Seite des Aggregates S beschrieben  werden.  



  Jeder Streifen P passiert eine     Gruppe    von  drei     Walzen    71, 73 und     7r5,    wie am besten aus       Fig.    3     ersichtlich    ist.. Die Walze     7'3    ist elek  trisch geheizt. Die     Walzen    71 und 75 sind  Führungswalzen, welche= den Streifen P mit  der Walze 73 in Kontakt bringen,  Der Durchgang des Streifens P     zwischen     diesen Walzen     plastifiziert    das Bindemittel  unmittelbar vor dem     Spinnen.     



  Vom Heizelement R gelangen die Streifen  P in ein     .Spinnaggregat    D, welches die gleiche  Anzahl Spindeln T aufweist, wie Streifen P  vorhanden sind.  



  Jede Spindel T besteht gemäss     Fig.    10 aus  einem Stahlrohr 81 mit. obern     Lind    untern  Lagern 83     Lund    85. Das Rohr 8.1 am obern  Ende ist mit einem ringförmigen Flansch       81a    versehen. Auf dem Flansch sitzt ein Kopf       Slb    mit einer Anzahl Öffnungen 81c, die es  zentrisch angeordnet     sind.    Diese Öffnungen  weisen verschiedene Grössen auf, um Streifen  verschiedener Stärke aufnehmen zu können.  



  Bei einer andern     Ausführungsform    der  Spindel     (Fig.10A)    ist das Rohr 81' mit  einer     Axialbohrung    87' versehen, in der ein  Zapfen 88' mit, einer schraubenförmigen Nut  88a' auf seiner Aussenseite fest sitzt. Diese  Nut führt den Faden N und dreht ihn. Effek  tiv erscheint die Drehung im Material zuerst       unmittelbar    nach Verlassen der Walze 75 und  setzt sich     biss    in die Spindel T     fort.     



  Der untere Kopf jedes Rohres 81 (Feg. 10)  und 81'     (Fig.10A)    ist mit     Vorteil    mit einer  Schablone 89 bzw. 89' versehen, die mit der  Spindel rotiert. Die     ringförinige    Wand eines       Axialdurchlasses    90     bmv.    90' einer Schablone  setzt den gedrehten Faden Y einem Druck  aus, um die Drehung zu stabilisieren.  



  Wird ein einfaches Garn hergestellt, ver  läuft dieses Garn Y von der Spinneinrichtung      D direkt über durch     Spann-Führungswalzen     91     Lund    93 (siehe     F'ig.1)    gebildete Abzugs  mittel I und dann auf weitere, angetriebene  Abzugswalzen 95 und 97 und     gelangt    von  dort auf die Zettelwalze G. Dieser Vorgang  ist aus     Fig.9    ersichtlich.  



  Wenn jedoch aus einer Anzahl Garne ein  Zwirn hergestellt werden soll, erfolgt. die     Ver-          zwirnung        zwischen    der Einrichtung D und  den Walzen 91 und 93, wie aus     Fig.    16 her  vorgeht.  



  Zwei (oder mehr) Garne gelangen in eine  Führungsschablone Z mit einer Anzahl ver  jüngter Öffnungen 101, 102,<B>103,</B> welche je  ein Garn aufnehmen. Diese Schablone ist  zwecks     Plastifizierung    des Bindemittels er  wärmt. -Wie ersichtlich, befindet sich die  Schablone mit. einem leitenden Heizelement  104 in Berührung, welches mit. elektrischen  Stromkreisen verbunden ist.  



  Die Garngruppe gelangt. dann an eine  Spindel T', die der Spindel T gleicht. Durch  Wirkung dieser Spindel T' wird die Garn  gruppe gezwirnt.. Der     Zwirn    X wird dann  von den bereits im     Zusammenhang    mit der  Herstellung von einfachem Garn beschrie  benen     Abzugswalzen    95 und 9 7 abgezogen.  



  Die dargestellte Maschine ist. derart kon  struiert, dass das Spinnaggregat.<B>S</B> ein     -Ge-          häuse    1.ss5 mit Wänden 106     umfasst,    welche  Ansätze 108 aufweisen. Diese Ansätze wirken  mit Rillen 109 auf konstruktiven Einheiten  zusammen, derart, dass jede Einheit bzw.  Bauelement     na.eli        Wunsch    ein- oder ausgebaut  werden kann.  



       Fig.    4 zeigt eine Anzahl solcher Ein  heiten,     imd        zwar:     1. eine     Führungs-        und    Heizeinheit. R,  2. eine Spinneinheit D,  3. eine     Führungs-    und Heizeinheit C',  4. eine     Verzw        irneinheit    D',  5. eine     Führungswalzeneinheit    I.  



  Jede     Einheit.    kann in jeder beliebigen  Höhe eingesetzt. ,'erden und alle Einheiten  sind auswechselbar.  



       Fig.5    zeigt die Art und Weise, wie die  Spindeln<I>T</I> oder T' der Einheiten<I>D</I> oder<I>D'</I>  angetrieben werden. Die Einheit     iunfasst    an    ihrer Vorderseite     142a    ein Rohr 112, und  in diesem Rohr     wirkt    eine Feder 144. Die  Feder presst gegen einen Kopf 1J0, der auf  dem Rohre     142    gleitet. Der Kopf     1.10    .drückt.  gegen :die Tür 146, die am Rahmen 10:5 an  gelenkt ist.

   Wenn deshalb die 'Tür 146 ge  schlossen wird, presst sie gegen den     hopf        1-10     und drückt die Einheit nachgiebig nach  hinten, so dass der Riemen 131     gegen    die  Rolle 11:5 gepresst wird, die zum Antrieb der  Spindeln<I>T, T'</I> dient, wie zu erläutern sein  wird.  



  Vertikale Antriebswellen 115: bzw. 118 sind  in den Lagern 117 und 119 bzw. 1121 und     l23          gelagert    (siehe     Fig.3).     



  Diese Wellen werden separat getrieben,  die     Welle    115 durch eine Rolle 12!5 und die  Welle 118 durch eine Rolle 132. Diese Rollen  werden durch die Riemen 130. 127     getmieben.     die mit einer     regulierbaren.        Antriebsquelle     verbanden sind und um zusätzliche Rollen       126.    und 128 verlaufen, so dass die Wellen 115  bzw. 118 mit     gewünschten,        untersehiedliehen     Geschwindigkeiten getrieben werden können.  



  Die     Spindelelemente    T werden angetrie  ben, wie dies am klarsten     aus        Fig.    3 und 5  ersichtlich ist. Ein Riemen 13-1 läuft um Um  lenk-rollen 133.     und    135 und treibt zwei oder  mehr     Spindelreihen    T. Die getriebenen Spin  deln T treiben ihrerseits durch Reibung alle  andern Spindeln in ihrer Einrichtung.  



  Nach     Fig.    3 sind die Rohre -81 der Spin  deln T mit     zvlindrischen    Teilen     81a'    versehen,  welche zylindrische Teile     81b    der benachbar  ten Spindeln zwecks Antrieb berühren. Diese       Ausführung        weiel,t-    etwas ab von derjenigen  nach     Fig.    10, wo die funktionell     entsprechen-          den'Teile    mit.     81a    und 81b bezeichnet. sind.

   Der  Riemen 131 treibt. gewisse Spindeln     (vgl.          Fig.5),    und die andern werden     durch,    Rei  bung mit den benachbarten Spindeln getrie  ben. Die     Spanneinriehtimgen    136, 138 wirken  auf den Riemen, uni ihn unter genügender       Spannung    zu halten. Jede dieser Einrich  tungen besteht aus einer Rolle in Berührung  mit dem Riemen, welche auf einem in einem  Support angeordneten Kolben     befestigt    ist.  Der Support ist am Rahmen befestigt und der      Kolben wird durch eine Feder gegen den  Riemen     gepresst.    Der Antrieb der .Spindeln  <I>T'</I> der     Verzwirneinrichtung   <I>D'</I> ist gleich dem  jenigen der Spindeln T.

    



  In     Fig.    15 und 1<B>8</B> wird ferner je ein zu  sätzliehes Heizelement J' dargestellt, das     el.ek-          triseh    geheizte Rohre umfasst. Dieses Element  kann in jeder gewünschten Stellung einge  setzt werden, wo     zusätzliche    Wärme erforder  lich ist, um das Harr, vor oder nach dem       Spinnprozess        weich    zu machen.  



  Das Element. J' nach     Fig.    18 umfasst eine  Mehrzahl von Rohren 500,     durch    welche das       Material    verläuft. Jedes Rohr wird durch  die es umgebenden Elemente     5'01    erwärmt,  Das Material tritt. durch die Öffnungen 503  in die     Rohre    ein.  



       Fig.    15 zeigt die     Verwendung    eines     Heiz-          eleinentes    J'     iuiter    dem     Primä.rheizaggregat          1e,    welches Rohre 212 aufweist, die das Ma  terial auf dem Wege zu der Spindel T durch  läuft..  



  Es sei noch erwähnt, dass     Fig.13    und     l.-1          Quersehnitt.e    eines Streifens     200    beim Verdre  hen. (Abschnitt 201) bzw. nach dein     Zusam-          iuendrüel#,en    durch die Schablone (Abschnitt  203) zeigen.  



       Fig.    17 zeigt dagegen. den Zustand des. Ma  terials in verschiedenen. Fabrikationsphasen  eines Zwirns aus einer Anzahl verschiedener       Streifen        2'?1-2\?1C;    mit     2:?3=f23c    sind die       entsprechenden    Garnfäden und mit<B>2225</B>  bzw. 227 der     Zwirn    vor bzw. nach dem Zu  sammendrücken bezeichnet.  



  Die     3lasehine    ist in ihrer     Anwendung     auf das Spinnen von mit einem Bindemittel       imprägnierten        Clarnen        beschrieben    worden.  Es ist darauf hinzuweisen, dass gewisse Unter  aggregate der Maschine, beispielsweise das       Spinnaggmegat,    verwendet werden könnten,       niii    gewisse Arten von     Fasermaterial    ohne       Verwendung    eines Bindemittels zu     verspin-          lien.     



       Fig.    7 zeigt eine mehrschichtige Bahn 521,       bestehend    aus     drei    Schichten 511, 513 und       :a15,    ähnlich den Bahnen A, B,<I>C.</I>  



  Diese Schichten gelangen zuerst zwischen       geheizte    Führungswalzen 517 und 519, welche    sie erwärmen und zur Bildung eines mehr  schichtigen Bandes '521     zusammenpressen.     



  Das mehrschichtige Band 521 läuft dann  durch einen     Schneidmechanismus    ähnlich der  Einrichtung in     Fig.    6 mit rotierenden Schneid  messern     545    und 549. Die Messer     '545    sind  durch ringförmige Zwischenscheiben 547 und  55,1 distanziert,  Der     Schneidmechanismus    schneidet das       Schichtenband        52,1    in Streifen 523 und<B>525.</B>  Jeder dieser Streifen durchläuft eine  Spinnoperation ähnlich der bereits im Zusam  menhang mit     eineng    einfachen Streifen be  schriebenen. Das Resultat ist ein Garn 52.7, das  in     Fig.    19 dargestellt ist.

   Die Schichten lie  gen derart, dass eine Schicht den Kern und  eine andere Schicht die Umhüllung oder  Aussenschicht bildet. Die Schichten liegen des  halb ähnlich wie die Jahresringe in einem       Baumstamm.     



  Es ist zu beachten, dass die     verschiedenen          Schritte    der     Plastifizierung    des     Bindemittels,     Spinnen, Schablonieren und Erhärten des  Bindemittels nur ganz kurze     Zeit    in Anspruch  nehmen. Der dem Faden     beire    Durchgang  durch die Spindeln T bzw. T' erteilte Drall  wird infolge dies     sofortigen        Erhärtens    des  Bindemittels beibehalten. Man könnte den  Faden gegebenenfalls auch unter Anwendung  einer unterhalb der Spindeln angeordneten  Spule mit Drehrahmen oder dergleichen auf  wickeln, wie dies zur Vermeidung von fal  schem Drall bekannt. ist.  



  Beispielsweise beträgt die     Lineargeschwin-          digkeit    der Streifen, welche in die Maschine  gelangen, etwa 18 bis 91     m/Min.    Zwischen  der     Plastifizierung    des.     Bindemittels    und sei  ner     Koagulierung    verstreicht     1/10o    bis 1 Se  kunde.  



  Die     Plastifizierungstemperatur    für das  Bindemittel     liegt    im Bereich von     12a0     C und  180  C, welcher das Material selbst ausgesetzt  wird, doch ändern sich diese Werte je nach  der     Art    des verwendeten Bindemittels.  



  Für die Herstellung des Zwirns in der  beschriebenen Maschine können natürliche  oder künstliche Fasern verwendet werden.  Geeignete Fasern sind Baumwolle, Jute,           Kenaf,        Ramie,    Sisal, Hanf, Flachs, Wolle. Es  lassen sich auch zwei oder mehrere Arten  kombinieren.  



  In dem kombinierten Faden, in dem ein       Schichtenstreifen    verwendet wird, werden  folgende Kombinationen empfohlen: Baum  wolle als Hülle mit einem Kern aus Abfall  fasern. Jute kann     mit    einem Kern von     Bauun-          wollabfall,    Papier oder andern Bastfasern  verwendet werden. Wolle als Hülle mit einem       Kern    von beispielsweise Bastfasern, Nylon  oder einem andern     synthetischen    Stoff, Eine       Aussenschicht    von Gummi mit jedem andern  Material.

   Eine     Aussenschieht    von     Nv    Ion     odeit          einem    andern     synthetischen    Material kann       beispielsweise    mit einem Kern aus     Natur-          fasein        verwendet    werden.  



  Die     Bindemittel,    welche sich zum Ver  schweissen der Fäden verwenden lassen, um  fassen die bekannten, thermoplastischen und       wärmehärtenden    Kunstharze.  



  Die Breite und Dicke der Streifen, in  welche die Faserbänder unterteilt werden,  können innerhalb weiter Grenzen variieren,  und zwar zwischen recht schmalen Streifen  und solchen von zum Beispiel 13 mm Breite.  Die Streifen können sehr dünn sein, aber auch  eine Dicke von     zum    Beispiel 6 mm erreichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Maschine zur Erzeugung von Fäden, ge kennzeichnet durch F'ühlyungsmittel (25, 27; 33, 35) mindestens einer Bahn (A, B), die kontinlüerlich einer Schneidvorrichtung (Ii, 11I) zugeführt wird, welche die Bahn in Längs streifen (N, P) schneidet, die von Führungs organen (55, 57;
    61, 63) abgezogen und kon tinuierlich hintereinander angeordneten Heiz- mitteln (R) und Drallmitteln (D) zugeführt werden, worauf die Streifen nach ihrer Dre hung zu Fäden von Abzugsmitteln (I) abge zogen werden. UNTER-ANSPRÜCHE 1.
    Maschine nach Patentanspruch, gekenn zeichnet. durch hinter den Drallmitteln ange ordnete Mittel (89, 89'), welche jeden Faden kontiniüerlieh zusammendrücken, damit seine Fasern in engeren Kontakt gepresst werden und die Drehung stabilisiert. wird. \?. Maschine nach Patentansprueh und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das den Druck ausübende Mittel eine Schablone (89, 89') mit einer Öffnung (90, 90') ist, durch welche der Faden gezogen wird.
    a. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die Heizmittel (P) er wärmte Walzen<B>(73)</B> und Mittel (71,<B>75)</B> um fassen, welche die Streifen mit diesen Walzen in Kontakt bringen. 4. Maschine nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Drallmittel eine Mehrzahl von Spindeln (T) umfassen, die je einen Axia.lhohlkörper (81, 81') aufweisen, durch welehen ein einzelner Streifen passiert und dabei durch Mitnahmemittel (81c, 88n'; gedreht wird. 5.
    Maschine nach Patentanspruch, gekenn zeichnet dureh Mittel (C ) zum Vereinigen und Mittel (D') zum Verzwirnen je einer Mehrzahl von Fäden, wobei die Vereinigungs mittel (<B>C</B>) Heizmittel (10:1) umfassen, wel che die vereinigten Garne vor dem Verzwirnen erwärmen, wobei die Fadenabzugsmittel (I) nach den Verzwirnmitteln angeordnet sind. 16.
    Maschine nach Patentansprueh und Un- teransprueh -1, dadurch gekennzeiehnet, dass jede ,Spindel (T) einen Kopf (81b) aufweist, der im Durchmesser grösser ist als der Axial hohlkörper (81) und der mit exzentrischen Öffnungen (81c) versehen ist., durch deren eine der den Spindelkörper durehlaufende Streifen geführt ist und dadurch eine Drehung erhält (Fig. 10).
    7. Masehine nach P'atentansprueh, gekenn zeichnet durch mindestens ein mit Spindeln versehenes Bauelement<I>(D, D'),</I> in welchem benachbarte Spindeln (T) miteinanderi in Berührung stehen, das Ganze derart, dass einige Spindeln, die mittels eines Riemens (131) angetrieben werden, alle andern Spin deln durch Reibung in Drehung versetzen. B. Maschine nach Patentansprueli Lind Un- teranspr uch -1, dadurch gekennzeiehnet,
    dass der Axialhohlkörper (SV) mit einem Zapfen (88') versehen ist, welcher auf seiner Aussen fläche eine Schraubennut (88a') aufweist, die mit. der Wandung des Axialhohlkörpers eine Bahn für den Streifen bildet und ihm die Drehung mitteilt (Fig.10A). 9.
    Maschine nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch vor der Schneidvorrichtung angeordnete Mittel (517, 519), um eine Mehr, zahl von Einzelbahnen (511, 513, 515) zu einer Sehiehtenbahn (521) zu vereinigen (Fig.6). <B>b</B> 10.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 5, gekennzeichnet durch ein Ge häuse (1'05), welches Bauelemente<I>(R, D, G',</I> D', 1) aufnimmt, welche ihrerseits j e die Heiz-, Drall-, Vereinigunp-, Verzwirn- und F'adenabzugsmittel bilden, wobei jedes solche Bauelement für sich in das Gehäuse ein- oder aus demselben ausgebaut werden kann. 11.
    Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5, und 10, dadurch gekenn zeichnet, dass im Gehäuse Hauptantriebsmit- tel (11'5, 118) vorgesehen sind und dass die anzutreibende Teile<I>(T, T')</I> aufweisenden Bandelemente,<I>(D, D')</I> mit Antriebsmitteln (131) versehen sind, die bei ihrem Einbau in das Gehäuse mit den Hauptantriebsmitteln verbunden werden.
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