CH318100A - Ständer zum Ausstellen von Waren, insbesondere von Reissverschlüssen - Google Patents

Description

  Ständer zum Ausstellen von Waren, insbesondere von Reissverschlüssen         Clegenstand    der     Erfindung,    bildet ein Stän  der zum Ausstellen von Waren, insbesondere  von Reissverschlüssen, wobei diese Waren am  Ständer abnehmbar angehängt werden.  



  Zweck der Erfindung ist, einen Ständer  zu schaffen, an dem solche Waren in einfacher  und übersichtlicher Weise zur Schau gestellt  werden können.  



  Der     erfindungsgemässe    Ständer zeichnet  sich dadurch aus, dass     ,Schlitze    bildende Mittel  vorgesehen sind zum Einhängen der Waren,  wobei diese Mittel in einer gegenüber der  Senkrechten geneigten Fläche liegen.  



  In der Zeichnung ist. eine beispielsweise  Ausführungsform des erfindungsgemässen  Ständers zum Ausstellen von Reissverschlüs  sen dargestellt.. Es zeigen:       Fig.    1 einen Ständer in     Vorderansicht    mit  einem angehängten Reissverschluss,       Fig.    2 den Ständer nach     Fig.    1 von der  Seite gesehen.  



  Wie     Fig.    1 und 2, zeigen, wird das Gestell  des Ständers durch zwei senkrecht stehende,       dreieckförmige    Rahmen 1 gebildet, welche  durch einen     Querstab    2 an der Fussseite 3  der     Rahmen    1, und zwei kreuzförmig zueinan  der angeordnete Verschiebungsstäbe 6 an  deren Hinterseite 4 miteinander verbunden  sind.

   Ebenfalls an der Hinterseite 4 der  Rahmen 1, und zwar an deren Oberteil, ist ein  die beiden Rahmen verbindender Stab 7 ange  ordnet, der durch entsprechende Formgebung  in seinem Mittelteil ein Auge 8 bildet, wel-         ches    zum Aufhängen des     Gestelles    beispiels  weise an einem Haken     dient.    Am     .Stab    7 ist  ein     U-förmiger    Bügel 9 mit den freien Enden  seiner beiden     Schenkel    10     befestigt.    Am Ober  teil des Bügels 9 ist -eine Reklametafel 11 an  gebracht.

   Eine weitere Reklametafel 12 er  streckt sich über die Breite des Gestelles und  ist an der     Vorderseite    -5 der Rahmen 1 be  festigt.     Ebenfalls    an der Vorderseite und über  deren Höhe verteilt ist eine Anzahl länglicher,  in sich geschlossener Bügel 131 aus Rundstäben  parallel zueinander distanziert angeordnet,  wobei alle Bügel 13 in der Mantelfläche eines  gegenüber der     Senkrechten    geneigten Zylin  ders     liegen.    Die Länge der Bügel nimmt von  unten nach oben ab, und die     einzelnen    Bügel  sind bezüglich der Mittelebene der beiden     Ra'lh-          men    1 symmetrisch angeordnet.

   Durch die  beiden Schenkel eines Bügels 13 werden  Schlitze gebildet, deren     Breite    durch den Ab  stand der beiden Schenkel     voneinander    be  stimmt ist. Dieser ist so gewählt, dass zwischen  den zu einem Bügel gehörenden     Schenkeln     Reissverschlüsse 14 (nur einer gezeigt) einge  führt werden können, wobei deren Schieber.  15 zwischen den beiden Schenkeln gefangen  werden. In dieser Weise können an allen Bü  geln über deren gesamte Breite Reissver  schlüsse angehängt werden.  



  Vorzugsweise ist in der Mitte der Bügel  eine sich quer über dieselben erstreckende  Führungsschiene 16 angeordnet, welche zur  Aufnahme von Bezeichnungsstreifen     1"7    dient,      welche im Abstand der Bügel     untereinander          Aufschriften    tragen und     Angaben    über Grösse  und Preis usw. der am entsprechenden Bügel  angehängten     Reissverschlüsse    enthalten.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH Ständer zum Ausstellen von Waren, ins besondere von Reissverschlüssen, dadurch ge kennzeichnet, dass Sehlitze bildende Mittel vorgesehen sind zum Einhängen der Waren, wobei diese Mittel in einer gegenüber der Senkrechten geneigten Fläche liegen. UNTTERANSPRÜCTTE 1. Ständer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schlitze bildenden Mittel aus länglichen, in sich geschlossenen Bügeln bestehen, wobei diese Bügel über die Höhe eines Gestelles verteilt sind und par allel zueinander verlaufen. 2.

   Ständer nach Patentanspruch und Un teransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel aus Draht gebildet sind und zuein ander unterschiedliche Längen aufweisen. 3. Ständer nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn7eich- net, dass die Drahtbügel in der Mantelfläche eines gegenüber der Senkrechten geneigten Zylinders liegen.

   :l. Ständer nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass das die Bügel tragende Gestell aus zwei senkrecht stehenden, untereinander ver bundenen dreieckförniigen Rahmen gebildet ist., wobei zum Aufhängen des Gestelles an einem Haken bestimmte Mittel vorgesehen sind. 5. Ständer nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, dass am Gestell zur Aufnahme von Re klamebeschriftungen bestimmte Tafeln vorge sehen sind. 6. Ständer nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich net, dass eine sich quer über die Bügel er streckende Führungsschiene vorgesehen ist, welche zur Aufnahme von Bezeichnungs streifen bestimmt ist. 7.

   Ständer nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeicl.- net, dass die Länge der Bügel zueinander am Gestell von unten nach oben abnimmt.