CH317937A - Verfahren zum Registrieren von Signalspannungen, insbesondere physiologischen, mittels Aufzeichnungsorganen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Registrieren von Signalspannungen, insbesondere physiologischen, mittels Aufzeichnungsorganen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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CH317937A
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Description


  Verfahren zum Registrieren von Signalspannungen, insbesondere physiologischen, mittels  Aufzeichnungsorganen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens    Die vorliegende Erfindung betrifft ein     Re-          gistrierverfahren    zum Aufzeichnen von Kur  venzügen, vorzugsweise mit sogenannten Di  rektschreibern und vorzugsweise für physio  logische Zwecke. Die Direktsehreiber haben  bekanntlieh einen beschränkten Frequenz  bereich, der gerade bei physiologischen Vor  gängen häufig nicht ausreicht. Die beim heu  tigen Stande der Technik laufenden Bemühun  gen, den Frequenzbereich der Direktsehreiber  zu erhöhen, stossen auf grosse Schwierigkeiten,  weil die aufzuwendende Leistung mit einer  höheren Potenz mit der Erhöhung der obern  Grenzfrequenz steigt.

   Da man mit der Ver  kleinerung der beweglichen Masse bei den wohl  heute allein noch als zweckmässig erkannten  Trockenschreibern an der untern Grenze an  gelangt sein dürfte, kann durch Massnahmen  in dieser Richtung zur Verringerung des Lei  stungsaufwandes kaum mehr gerechnet wer  den, So ist beim heutigen Stande der Technik  - insbesondere vom Gesichtspunkt der Wirt  schaftlichkeit aus betraclitet - ein Schreiber,  der 200 Hz ohne Abfall wiedergibt, als Opti  mum des Erreichbaren anzusehen. Der für  viele Zwecke erforderliche Frequenzbereich, so  z. B. bei der Herzschallschreibung, geht bis zu  600 Hz, ja sogar 1000 Hz. Im Rahmen der  Problemstellung muss erwähnt werden, dass  für solche Registrierungen eine Vorschubge  schwindigkeit des Registrierstreifens von    25 bis 50 mm/Sek. zweckmässig und üblich ist.

    (Diese Geschwindigkeiten sind auch für Elek  trokardiographen genormt.)  Das Naheliegendste wäre, die vorstehend  geschilderten Schwierigkeiten dadurch zu um  gehen, dass man zur Aufzeichnung trägheits  los arbeitende Oszillographen, etwa Kathoden  strahlröhren, zusammen mit photographischen  Verfahren anwendet. Wenn dieses Verfahren,  auch in einzelnen Fällen Anwendung finden  kann, so ist es doch in der Mehrzahl der Fälle  praktisch nicht brauchbar, da bei der photo  graphischen Registrierung stets eine Entwick  lung stattfinden muss, so dass die     aufgezeieh-          nete    Kurve nicht bei der Registrierung, son  dern frühestens nach einigen Minuten sichtbar  wird.

   Für die meisten Zwecke ist es aber er  forderlich, die Kurve sofort bei der Aufzeich  nung zu sehen, da es beispielsweise nur so  möglich ist, auf Grund der Kurve Einstellun  gen und Justierungen vorzunehmen. Hinzu  kommt noch,     dass    die photographische Auf  zeichnung verhältnismässig kompliziert ist und  einen grösseren Aufwand an Mitteln erfordert;  auch sind die Betriebskosten infolge der ver  wendeten     photographisellen    Papiere erheblich  höher.  



  Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt,  ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaf  fen, bei welchen die mechanische unmittelbare  Aufzeichnung Verwendung finden kann lind      bei dein trotz des beschränkten Frequenz  bereiches mechanischer Aufzeichnungssysteme  eine Darstellung von Signalspannungen  höherer Frequenzen möglich wird.  



  Es ist nicht erforderlich, Aufzeichnungen  höherer Frequenzen kurvenformgetreu zu regi  strieren; denn bei den oben angegebenen     Vor-          schubgesellwindigkeiten    wird das Auflösungs  vermögen in Richtung der Zeitkoordinate für  Frequenzen über 100 Hz so gering, dass eine  Auswertung der Kurvenform unmöglich ist.  Es wird deshalb auf die Abbildung der wirk  lichen Kurvenform verzichtet, und nur die  Aufzeichnung amplitudengetreu bzw. so weit  näherungsweise amplitudengetreu vorgenom  men, wie es für die diagnostische Auswertung  erforderlich ist. Infolge des erwähnten be  grenzten Auflösungsvermögens ist eine solche  Registrierung von einer kurvenformgetreuen  praktisch nicht zu unterscheiden.

   Die primär  vorhandene Schwingung hoher Frequenz wird  bei der praktischen Durchführung in eine  solche von so niedriger Frequenz verwandelt,  dass sie von dem betreffenden     Registrier-          system    noch gut registriert wird, wobei dafür  gesorgt ist, dass die registrierte Frequenz der  ursprünglichen stets annähernd amplituden  proportional ist.  



  Zur Durchführung eines solchen Verfah  rens stehen prinzipiell verschiedene Wege  offen, bei denen an sieh bekannte Massnahmen  der Wechselstromtechnik benutzt werden kön  nen.  



  Man könnte daran denken, den zu registrie  renden Signalfrequenzen eine durch einen  Hilfsoszillator erzeugte Schwingung zu über  lagern. Durch diese Überlagerung kann eine  formgetreue oder zum mindesten formähnliche  Transponierung in einen für die mechanische  Registrierung geeigneten Frequenzbereich er  folgen.  



  Ein dein vorstehenden Überlagerungsver  fahren äquivalentes Verfahren wäre eine Fre  quenzteilung, wobei die entsprechend erniedrig  ten Frequenzen mechanisch registriert werden  könnten. Die beiden im vorstehenden genann  ten Möglichkeiten sind jedoch praktisch nur  beschränkt realisierbar, da bei dem Verfahren    der Frequenzteilung Fehlaufzeichnungen in  folge der erforderlichen Einschwingzeiten  einen erheblichen Störfaktor bilden können.  Bei dem Überlagerungsverfahren kommt wei  ter noch hinzu, dass zur Bildung einer Schwe  bung eine je nach dem Abstand der resultie  renden Frequenzen von der Grundfrequenz  erforderliche mehr oder weniger grosse Anzahl  gleichfrequenter Schwingungen erforderlich  ist.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ver  fahren zur Registrierung von Signalspan  nungen, insbesondere physiologischer, mit  tels Aufzeichnungsorganen, deren Frequenz  bereich kleiner ist als das zu erfassende Fre  quenzspektrum, und ist dadurch gekennzeich  net, dass statt der unmittelbaren Aufzeichnung  ein Hilfssignal registriert wird, dessen Fre  quenz im Ansprechbereich des     oszillographi-          sehen    Organs liegt und dessen Amplitude der  art gesteuert wird, dass sie mindestens an  nähernd proportional zu den Amplituden des  darzustellenden Signals ist.  



  Um eine Überlagerung tiefer Nutzsignal  frequenzen mit den durch Umwandlung für  die Registrierung künstlich erzeugten ebenfalls  tiefen Frequenzen in Form von störenden  Schwebangserseheinungen zu vermeiden, kön  nen ferner Hoch- und Tiefpässe angewendet,  werden, die in an sich bekannter Weise, eine  Trennung der einzelnen Bänder bewerkstel  ligen. Es ist dabei im Rahmen normalen tech  nischen Könnens möglich, dies entweder durch  die Anwendung mehrerer getrennter, durch  Schalter einstellbarer Frequenzbereiche oder  mittels elektrischer Weiehen zu erreichen.  



  Die Einrichtung zur Durchführung des er  findungsgemässen Verfahrens ist dadurch ge  kennzeichnet, dass sie einen als Transponie  rungsorgan ausgebildeten, von der Signalhüll  kurvenspannung gesteuerten Hilfsoszillator  aufweist.  



  Beispielsweise ist es, wie bereits ausge  führt, möglich, durch die gleichgerichteten  Signalspannungen die Amplitude eines be  sonderen Oszillators mit zweckmässigerweise  an der obern Grenze des direkt     registrier-          baren        Spektrunis    liegender Frequenz zu      steuern und die Spannung dem Verstärkungs  kanal zuzuführen oder auch die Hüllkurve der  Signalspannangen lediglich zu zerhacken.  



  An einem Zahlenbeispiel Lind an Hand der  Figuren soll das erfindungsgemässe Verfahren  beispielsweise näher veranschaulicht werden.  Es zeigen:  In Fig. 1 die Kurve a eine graphische Dar  stellung des Frequenzganges eines modernen  direktschreibenden Registriersystems und die  Kurve b eine Tiefpass-Dämpfungskurve,  Fig. 2 eine graphische Darstellung einer  Herzschallkurve,  Fig. 3 ein Blockschema eines Ausführungs  beispiels mit Hilfsoszillator,  Fig. 4 ein Schaltbild eines Ausführungs  beispiels.  



  Nach Fig. 1 werden die Frequenzen von 0  bis 200 Hz linear wiedergegeben, während  oberhalb der hier bei 200 Hz liegenden Eigen  frequenz ein steiler Abfall der Empfindlich  keit einsetzt. Die Kurve b zeigt die ideale  Form der Dämpfungskurve für einen Tiefpass,  z. B. einem RC-Netzwerk, der in einer elektri  schen Weiche einzuschalten wäre, um den  Übergang von der unmittelbaren in die mittel  bare Aufzeichnung zu gewährleisten.  



  Es kann nun noch weiter gegangen werden,  wenn der bereits erwähnte Gedanke, durch die  gleichgerichtete Signalspannung einen Oszilla  tor zu steuern, verallgemeinert wird. Wird  nämlich überhaupt darauf verzichtet, die  Spannungssignale direkt zu registrieren und  statt dessen im gesamten Frequenzbereich nur  die Steuerung des Oszillators durch die Nutz  signale zu bewirken, so braucht das     Registrier-          gerät    nur für dessen Schwingfrequenz bemes  sen zu sein. Dies bedeutet aber einen ausser  ordentlichen Vorteil, denn es kann dann mit  einem reinen Resonanzsystem gearbeitet und  dadurch mit einem erheblich verringerten  Steuerleistungsaufwand ausgekommen werden.  In diesem Falle würde das Bild einer Herz  schallkurve das Aussehen wie in Fig. 2 darge  stellt besitzen.

   Praktisch ist erkennbar, dass  trotz der grundsätzlichen Verschiedenheit der  Darstellung des sekundären Bildes im     kartesi-          schen    Koordinatensystem der bildliche Ein-    druck nicht vom üblichen Herztonbild ab  weicht.  



  Fig. 3 zeigt das Blockschema für eine An  ordnung mit Hilfsoszillator. Der Hilfsoszilla  tor f wird durch den Vorverstärker a in der  Amplitude gesteuert und steuert seinerseits  die Leistungsstuie d mit dem     Registrier-          System    e.  



  Zur Vermeidung von Schwebungen bei un  vollkommener Siebung am Ausgang des Vor  verstärkers kann die Frequenz des     Hilfs-          oszillators    schwach gewobbelt werden.  



  Ein Schaltbild einer Anordnung, wie sie in  der Praxis Anwendung finden kann, ist in der  Fig. 4 dargestellt. Mit einem Mikrophon 1  wird der Schall von einem zu untersuchenden  Körper 2 abgenommen und die entsprechenden  elektrischen Schwingungen den Eingangs  buchsen 3 des Verstärkers zugeführt, Hier er  folgt eine Vorverstärkung über Röhrenstufen  4 und 5. Die verstärkte Wechselspannung  wird von einer Anode 6 der Röhre 5 einem  Gleichrichter 7 zugeleitet, der die ankommen  den Frequenzen gleichrichtet. Das nachfol  gende Tiefpassfilter 8-10 liefert eine, im  Takt der Signalspannungsamplituden pulsie  rende Gleichspannung, die einer Endstufe zu  geführt werden könnte, die nun ihrerseits mit  den verhältnismässig langsamen Schwingungen  der Hüllkurve das Registriersystem aussteuert.

    Bei der dargestellten Lösung werden diese  jedoch benutzt, uni einen Oszillator 11 zu  modulieren, der seine Leistung mit einer Fre  quenz an die Endstufe abgibt, die im     regi-          strierfähigen    Bereich liegt. Von der Anode  dieses Oszillators gelangen die Schwingungen  über Kopplungsglieder 12 zu einer Endstuie  13, die ihrerseits ein Registriersystem 14 speist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Registrieren von Signal spannungen, insbesondere physiologischen, mittels Aufzeichnungsorganen, deren Fre quenzbereich kleiner ist als das zu erlassende Frequenzspektrum, dadurch gekennzeichnet, dass statt der unmittelbaren Aufzeichnung ein Hilfssignal registriert wird, dessen Fre quenz im Anspreelibereich des oszillographi- sehen Organs liegt und dessen Amplitude derart gesteuert wird, dass sie mindestens annähernd proportional zu den Amplituden des darzustellenden Signals ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die der Hüllkurve entsprechende Spannung zur Modulation eines Oszillators dient, der seinerseits das Registrier- organ speist. 2.
    Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man Hoch- und Tiefpässe anwendet, zum Zwecke, bei tiefen Nutzsignalfrequenzen Überlagerungen mit den durch Umwandlung für die Registrierung künstlich erzeugten tiefen Frequenzen in Form von störenden Sehwebungserscheinun- gen zu vermeiden. PATENTANSPRUCHII Einrichtung zur Durchführung des Ver fahrens gemäss Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass sie einen als Transponie rungsorgan ausgebildeten, von der Signalhüll kurvenspannung gesteuerten Hilfsoszillator aufweist.
CH317937D 1952-02-22 1953-02-19 Verfahren zum Registrieren von Signalspannungen, insbesondere physiologischen, mittels Aufzeichnungsorganen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens CH317937A (de)

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