CH315862A - Deckelverschluss für Waschmaschinentrommeln - Google Patents

Description

      Deckelverschluss   <B>für</B>     Waschmaschinentrommeln       Die vorliegende     Erfindung        bezieht    sich  auf einen     Deckelversehluss    für,

       Waschmaschi-          nentrommeln.    Die Deckel der     Einfiillöffnun-          gen    von     Waschmaschinentrommeln        sind    im       Betrieb    von innen her sehr grossen Belastun  gen     ausgesetzt    und     dürfen    sich auf keinen       Fall        selbständig    öffnen.  



  Ein     Deckelversehluss,    der bei     konstm        ktiver     Einfachheit diese Sicherheit bietet,     kennzeieh-          nzt        sich        erfindungsgemäss        dadurch,    dass in       dem    Deckelrand, der den Scharnieren     gegen-          überlie.,    eine mit     einem        radial,

          abstehenden          Venwhhisshebel        starr        verbundene    Verschluss  welle     schwenkbar        gelagert.    ist, deren End  stücke je durch zwei unter sich und     zti-r        Wel-          lenachse        parallele        Ansehnittnächen    zu     Ver-          schilusszapfen        gebildet        sind,

          welche        sich    bei  vom Deckel     weggesehwenkt:em        Versehlasshebel          dürch    je einen Schlitz in     Bohrungen    von an  der     Trommel    befestigten     Haltem        einschieben     lassen,     während        diese        Zaipfen    nicht.

   mehr aus       diesen        Halterbohrungen        austreten    können,  wenn der     Versehlusshebel    auf     dien        Deckel        nie-          dergeschwenkt        isst    und, ferner     durch    Mittel       zum    Sichern des     Verschlussheibels    in seiner       Verriegelungslage.     



  Ein     Ausführungsbeispiel    dies     Erfind,ungs-          gegenstandes        ist    in der     Zeichnung        dargestellt.          Darin    zeigen:

         Fig.1        einen        Querschnitt        durch    die     Deckel-          partie    einer     Wasehmaschinentrommel,          Fig.    2 einen     Radialschnitt    gemäss der Linse       II-11    von     Fig.1.       An :

  der Trommel 1 sind zwei Scharnier  gelenke 2a, 2b für zwei Deckel 3a bzw.     3U     angeordnet,     -welche    Deckel im     Betriebsmistand     die     Einfüllöffnung    der     Wäschetrommel        ab-          schliessen        sollen.    Die     Zapfen    der     Scharnier-          gelenke        sind,9tarr    mit. nach innen     gerichteten     Flachstücken 4a     bzw.    4b verbunden, an denen       Zugfedern    5a bzw.

   5b     angehängt        sind,    deren  andere Erden an einem an der     Aussenseite     der Trommel 1     in,    der Mitte der     Einfülllöff-          nung        festgemachten        Halter    6 befestigt sind.       Diese    Federn sind     bestrebt,    die     Deckel    3a und .  3b in der     Offenstellung        mi    halten.  



  In dem Rand 7b     des    Deckels 3b,     weleher     dem Scharnier 2b     gegenüberliegt    und in der       Sehliessstellung    der     Deckel    den entsprechen  den Rand 7a     des        Deckcds    3a übergreift, ist  eine     Verschlusswelle    8 schwenkbar gelagert,  die mit einem von ihr     radial    von ihr abstehen  den     Verschlusshebel    9     starr    verbunden ist.  



  Durch untrer sich     und        zur        Wellenachse    par  allele     Ansehnittflächen    sind an beiden Enden  der     Verschlusswelle    Zapfen 10 von rechteckiger  Grundform gebildet, welche     durch    je einen       Einführungsschlitz    11 in Bohrungen von an  der Trommel     befestigten    Haltern 12     eintreten     können., wenn der     Verschlusshebel    9 vom       Deckel    3b     weggeschwenkt    wird.

   Wenn darauf  der     Versschlusshebel    9 in die gezeichnete Lage       niedlergeschwenkt.    wird,     können,die    Zapfen 10       nicht    mehr     aus    d en Haltern 12     austreten.    In  einer Vertiefung     des        Deckels    3b     ist    eine  Sperrklinke 13 schwenkbar     gelagert,

      welche           dureh        einen        Schlitz    14 im     Versehlusshebel    9  durchtritt     und        diesen        Verschlusshebel    über  greift.     Erst,    wenn diese     Sperrklinke    13     gegen     die Kraft der Blattfeder 15     zurückgedmiiekt     wird, gibt sie den V     erschlusshebel    9 wieder       zum        Offnen    des     Deckels    frei.

      Der     basehr#(eben.e        Deekelverlsehluss    erfüllt.  alle     Anforderungen    an     Betriebssicherheit,    weil  er     sieh    auf keinen Fall von selbst öffnen  kann.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH Deckelverschluss für Waschmaschinentrom- meln, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Deekelrand, der den Scharnieren gegenüber liegt, eine mit einem radial: abstehenden Ver- sehlusshebel starr verbundene Versehl:

   ussw elle sehwenkbar gelagert ist, deren Endstücke je dureh zwei unter sich und zur Wellenachse parallele Anschnittflächen zu Verschlusszap- fen gebildet.

   sind, welche sich bei vom Deckel weggeschwenktem Venschlusshebel durch je einen Schlitz in Bohrungen von an der Trom mel befestigten Haltern einschieben lassen, während diese Zapfen nicht mehr aus diesen Halterbohrungen austreten können,

   wenn der Versehdusshebel auf den Deckel niederge- schwenkt ist., ferner gekennzeiehret durch Mittel zum Sichern das Ven & ch#lusshebels in seiner Verriegelungaloge. UNTERANSPRUCH Deckelvenschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, däss vom Deckel eine Sperrklinke absteht,

   welche beim Nieder- drüeken des Verschlusshebels durch eine Schlitzöffnungen defflelben durchtritt und exsst dann den Venschlusshebel wieder freigibt, wenn sie gegen die Kraft einer Feder aus der Verriegelungsla.ge zurückgedrückt wird.