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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbewahrungskoffer.
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STAND DER TECHNIK
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Ein Aufbewahrungskoffer, dessen geschlossener Zustand von einem sogenannten Spannverschlussmechanismus gehalten wird, ist bekannt (siehe zum Beispiel Patentliteratur 1). Bei dem Aufbewahrungskoffer, der in der Patentliteratur 1 beschrieben ist, ist eine Kofferabdeckung öffnungsfähig und schließfähig mit einem Kofferkörper verbunden, und ein Aufbewahrungsraum wird von dem Kofferkörper und der Kofferabdeckung gebildet. Ein Paar hängender Beschläge ist an einer Vorderseitenoberfläche des Kofferkörpers bereitgestellt, ein Paar Aufnahmebeschläge ist an einer Vorderseitenoberfläche der Kofferabdeckung bereitgestellt, und der Aufbewahrungskoffer ist in einem Zustand verriegelt, in dem die Kofferabdeckung geschlossen wird, indem ein Verriegelungshebel der hängenden Beschläge heruntergedrückt wird, während die hängenden Beschläge in den Aufnahmebeschlägen eingehakt sind.
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LISTE DER ZITATE
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PATENTLITERATUR
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Patentliteratur 1:
JP-A-2013-095227
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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TECHNISCHE PROBLEMSTELLUNG
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Der Aufbewahrungskoffer, der in der Patentliteratur 1 beschrieben ist, ist mit einem Griff versehen, und ein Paar von Einhakmetallbeschlägen ist an zwei voneinander beabstandeten Stellen in eine Kofferbreitenrichtung mit dem Griff dazwischen ins Sandwich genommen bereitgestellt. Daher sind zwei Spannverschlussmechanismen für den Aufbewahrungskoffer erforderlich, was in einer Steigerung der Anzahl von Bauteilen resultiert, und eine von dem Spannverschlussmechanismus und dem Griff belegte Fläche wird gesteigert, was in einer Steigerung einer Größe des Aufbewahrungskoffers resultiert.
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Die vorliegende Erfindung erfolgte angesichts der oben stehenden Umstände, und eine Aufgabe besteht darin, einen Aufbewahrungskoffer bereitzustellen, der fähig ist, die Steigerung der Anzahl von Bauteilen zu eliminieren und eine Größe des Koffers zu reduzieren.
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LÖSUNG DES PROBLEMS
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Ein Aufbewahrungskoffer gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung, Aufbewahrungskoffer, bei dem eine Kofferabdeckung öffnungsfähig und schließfähig mit einem Kofferkörper verbunden ist, der Aufbewahrungskoffer einen Klinkenmechanismus beinhaltet, der dazu konfiguriert ist, die Kofferabdeckung an dem Koffergehäuse zu fixieren, und einen Griff, der schwingbar mit dem Kofferkörper verbunden ist, wobei der Griff einen Stützarm umfasst, der um eine Schwingwelle schwingt, die sich in eine Kofferbreitenrichtung erstreckt, und einen Greifer, der sich von dem Stützarm in der Kofferbreitenrichtung erstreckt, und wobei ein Teil des Klinkenmechanismus auf einer Seite des Griffs von dem Stützarm in der Kofferbreitenrichtung liegt, wenn der Griff heruntergedrückt wird, so dass das oben stehende Problem gelöst ist.
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VORTEILHAFTE AUSWIRKUNGEN DER ERFINDUNG
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Da gemäß dem Aufbewahrungskoffer eines Aspekts der vorliegenden Erfindung der Teil des Klinkenmechanismus auf der Seite des Greifers von dem Stützarm in der Kofferbreitenrichtung liegt, interferieren der Griff und der Klinkenmechanismus nicht miteinander, sogar falls der Griff heruntergedrückt wird, und können kompakt auf einer Oberfläche des Aufbewahrungskoffers installiert werden. Die Anzahl von Bauteilen des Aufbewahrungskoffers kann daher reduziert werden, und Räume, die von dem Griff und dem Klinkenmechanismus belegt werden, können reduziert werden, so dass eine Größe des Aufbewahrungskoffers reduziert werden kann.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Aufbewahrungskoffers gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
- 2 ist eine teilweise Querschnittansicht des Aufbewahrungskoffers gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
- 3 ist eine Draufsicht des Aufbewahrungskoffers gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
- 4 ist eine teilweise Draufsicht des Aufbewahrungskoffers gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
- 5 ist eine teilweise Draufsicht des Aufbewahrungskoffers gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
- 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Verriegelungsmechanismus gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
- 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen verriegelten Zustand gemäß der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht.
- 8 ist ein Diagramm, das ein Layout eines oberen Abschnitts des Aufbewahrungskoffers gemäß der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht.
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bei einem Aufbewahrungskoffer eines Aspekts der vorliegenden Erfindung ist eine Kofferabdeckung öffnungsfähig und schließfähig mit einem Kofferkörper verbunden. Der Kofferkörper ist mit einem Klinkenmechanismus zum Fixieren der Kofferabdeckung versehen, und ein Griff ist schwingbar mit dem Kofferkörper verbunden. Der Griff beinhaltet einen Stützarm, der um eine Schwingwelle schwingt, die sich in eine Kofferbreitenrichtung erstreckt, und einen Greifer, der sich von dem Stützarm in der Kofferbreitenrichtung erstreckt. Da ein Teil des Klinkenmechanismus auf einer Seite des Greifers von dem Stützarm in der Kofferbreitenrichtung liegt, interferieren der Griff und der Klinkenmechanismus nicht miteinander, wenn der Griff heruntergedrückt wird, und der Griff und der Klinkenmechanismus können kompakt auf einer Oberfläche des Aufbewahrungskoffers installiert werden. Die Anzahl von Bauteilen des Aufbewahrungskoffers kann daher reduziert werden, und Räume, die von dem Griff und dem Klinkenmechanismus belegt werden, können reduziert werden, so dass eine Größe des Aufbewahrungskoffers reduziert werden kann.
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[Ausführungsform]
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Nachfolgend wird die vorliegende Ausführungsform ausführlich unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird ein Aufbewahrungskoffer, wie ein Seitenkoffer, der an einem Fahrzeug, wie einem Grätschsitzfahrzeug angebracht ist, beschrieben. Der Aufbewahrungskoffer der vorliegenden Ausführungsform kann jedoch an andere Aufbewahrungskoffer, wie einen Aufsatzkasten auf einer Ladeplattform, einen Gepäckraumkoffer mit Rollen und ein Gepäckstück angewandt werden. In den folgenden Figuren gibt ein Pfeil FR eine Koffervorderseite an, ein Pfeil RE gibt eine Kofferrückseite an, ein Pfeil L gibt eine linke Kofferseite an, und ein Pfeil R gibt eine rechte Kofferseite an. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Aufbewahrungskoffers gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
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Wie in 1 veranschaulicht, ist ein Aufbewahrungskoffer 1 lösbar an einer Kofferhalterung 10 auf einem Seitenabschnitt des Fahrzeugs angebracht. Eine Vorderseitenoberfläche des Kofferkörpers 20 des Aufbewahrungskoffers 1 ist offen, und die Kofferabdeckung 30 ist mit einer Unterkante des Kofferkörpers 20 derart verbunden, dass sie nach unten über ein Scharnier öffnungsfähig ist. Ein Gepäckstauraum wird von dem Kofferkörper 20 und der Kofferabdeckung 30 gebildet, und der Kofferkörper 20 ist mit einem X-förmigen Innenband 21 zum Halten des Gepäcks, das in dem Stauraum verstaut ist, versehen. Halbkugelförmige elastische Beine (nicht veranschaulicht) sind an vier Ecken einer Bodenoberfläche des Aufbewahrungskoffers 1 derart bereitgestellt, dass der Aufbewahrungskoffer 1 sogar allein in einem stabilen Zustand stehen kann, wenn der Aufbewahrungskoffer 1 von dem Fahrzeug entfernt wird.
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Ein Griff 40, der den Aufbewahrungskoffer 1 tragbar macht, ist schwingfähig mit der Mitte einer oberen Oberfläche des Kofferkörpers 20 verbunden. Ein Klinkenmechanismus 50 zum Fixieren der Kofferabdeckung 30 an dem Kofferkörper 20 während die Kofferabdeckung 30 geschlossen ist, ist innerhalb des Griffs 40 installiert. Ferner ist eine obere Abdeckung 29 an der oberen Oberfläche des Kofferkörpers 20 derart angebracht, dass sie den Griff 40 und den Klinkenmechanismus 50 umgibt. Ein Schließzylinder 71 des Verriegelungsmechanismus 70 (siehe 6) ist von der oberen Abdeckung 29 freigelegt, und der Klinkenmechanismus 50 und der Griff 40 können mit einem Schlüssel, der in ein Schlüsselloch des Schließzylinders 71 eingefügt wird, verriegelt und entriegelt werden.
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Ein solcher Aufbewahrungskoffer 1 muss eine kompakte Struktur aufweisen. Bei einem allgemeinen Aufbewahrungskoffer wird dem Griff und dem Klinkenmechanismus nicht ausreichend Aufmerksamkeit geschenkt. Falls der Griff und der Klinkenmechanismus weit voneinander getrennt sind, kann die Anzahl von Bauteilen zunehmen und der Aufbau des Aufbewahrungskoffers kann kompliziert werden, und ein Lagerraum des Aufbewahrungskoffers kann aufgrund der Anzahl von Bauteilen und der Komplexität der Struktur komprimiert werden. Bei dem Aufbewahrungskoffer 1 der vorliegenden Ausführungsform wird daher eine Basisendseite eines Klinkenarms 51 innerhalb des Griffs 40 untergebracht, und der Griff 40 und der Klinkenmechanismus 50 werden kompakt auf einem oberen Abschnitt des Aufbewahrungskoffers 1 installiert.
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Eine obere Struktur des Aufbewahrungskoffers wird unter Bezugnahme auf die 2 bis 7 beschrieben. 2 ist eine teilweise Querschnittansicht des Aufbewahrungskoffers gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 3 ist eine Draufsicht des Aufbewahrungskoffers gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 4 ist eine teilweise Draufsicht des Aufbewahrungskoffers gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 5 ist eine teilweise Draufsicht des Aufbewahrungskoffers gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 6 ist eine perspektivische Ansicht des Verriegelungsmechanismus gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen verriegelten Zustand gemäß der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht.
Im Übrigen veranschaulicht 4 einen Zustand, in dem die obere Abdeckung, der Klinkenarm und der Griff von dem Aufbewahrungskoffer entfernt sind, und 5 veranschaulicht einen Zustand, in dem ferner eine Installationsabdeckung entfernt ist.
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Wie in den 2 bis 4 veranschaulicht, wird ein oberer Abschnitt des Kofferkörpers 20 von einer Installationsabdeckung 22, auf der diverse Mechanismen installiert sind, gebildet. Die obere Abdeckung 29 ist an einem oberen Abschnitt der Installationsabdeckung 22 derart angebracht, dass die Mitte einer oberen Oberfläche davon freigelegt ist, und der Klinkenmechanismus 50 sowie der Griff 40 sind auf dem freigelegten Abschnitt der Installationsabdeckung 22 installiert (siehe insbesondere 3). Der Klinkenarm 51 ist auf dem oberen Abschnitt der Installationsabdeckung 22 als ein Einhakbeschlag des Klinkenmechanismus 50 bereitgestellt, und ein Armaufnahmeabschnitt 35, der eine Vielzahl plattenförmiger Vorsprünge beinhaltet, ist auf einem oberen Abschnitt der Kofferabdeckung 30 als Aufnahmebeschlag des Klinkenmechanismus 50 bereitgestellt. Der Klinkenarm 51 ist mit der Installationsabdeckung 22 über einen Verbindungsarm 61 verbunden.
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Der Verbindungsarm 61 ist in einer Draufsicht in einer H-Form gebildet, in der ein Paar aus einem linken und einem rechten Armabschnitt beinhaltet ist (siehe insbesondere 4). Eine Basisendseite des Verbindungsarms 61 ist mit der Installationsabdeckung 22 über einen ersten Schwingstift 63 verbunden, und eine Spitzenseite des Verbindungsarms 61 ist mit dem Klinkenarm 51 über einen zweiten Schwingstift 64 verbunden. Ein Nocken 62 (siehe insbesondere 2) ist auf der Basisendseite des Verbindungsarms 61 gebildet, und Rückstoßfedern 65, die jeweils in einer Seitenansicht eine Bogenform aufweisen, die den Schwung des Verbindungsarms 61 zurückstoßen, sind auf der Installationsabdeckung 22 installiert. Wenn der Verbindungsarm 61 um den ersten Schwingstift 63 schwingt, und der Nocken 62 in federnder Berührung mit den Rückstoßfedern 65 steht, wird der Verbindungsarm 61 in einer aufrechten Stellung gehalten, in der der Klinkenarm 51 nach oben gedrückt wird, und in einer liegenden Stellung, in der der Klinkenarm 51 nach unten gezogen wird.
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Der Klinkenarm 51 ist in einer weiten Plattenform gebildet, die sich von der Spitzenseite des Verbindungsarms 61 zu der Kofferabdeckung 30 erstreckt. Ein zylindrischer Greifabschnitt 52 ist auf einer Basisendseite des Klinkenarms 51 gebildet, und der Klinkenarm 51 wird von dem Greifabschnitt 52 angehoben. Ferner wird die Basisendseite des Klinkenarms 51 in eine hochdrückende Richtung (Öffnungsrichtung) von einer Torsionsfeder 66 (siehe insbesondere 4), die auf den zweiten Schwingstift 64 montiert ist, gedrückt. Ein Haken 53, der in der Seitenansicht in einer C-Form gebogen ist, ist auf einer Spitzenseite des Klinkenarms 51 gebildet. Wenn der Haken 53 an einer Spitze des Armaufnahmeabschnitts 35 eingehakt ist, wird die Kofferabdeckung 30 auf dem Kofferkörper 20 in dem geschlossenen Zustand verriegelt.
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Ein vertiefter Abschnitt 31 ist in dem oberen Abschnitt der Kofferabdeckung 30 derart gebildet, dass der Haken 53 des Klinkenarms 51 eintritt, und eine Bodenoberfläche des vertieften Abschnitts 31 ist in einer abgestuften Form gebildet, die zwei obere und untere Stufen aufweist. In der oberen Stufe des vertieften Abschnitts 31 ist der Armaufnahmeabschnitt 35, der in der Draufsicht eine Kammform aufweist, in einer Kofferbreitenrichtung (eine Richtung von links nach rechts) bereitgestellt. Eine Verriegelungsklaue 36, die von der oberen Stufe des vertieften Abschnitts 31 vorragt, ist auf der Spitzenseite des Armaufnahmeabschnitts 35 gebildet. Eine geneigte Oberfläche 37 (siehe insbesondere 2) zum Führen des Hakens 53 des Klinkenarms 51 zu einer Klauenspitze der Verriegelungsklaue 36 ist auf einer oberen Oberfläche des Armaufnahmeabschnitts 35 gebildet. Wenn der Haken 53 an die geneigte Oberfläche 37 anschlägt, wird der Haken 53 zu einer Verriegelungsposition, an der der Haken 53 an der Verriegelungsklaue 36 eingehakt wird, geführt.
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Die geneigte Oberfläche 37 des Armaufnahmeabschnitts 35 ist in einem Bereich von einer vorbestimmten Position auf der Basisendseite von der Verriegelungsklaue 36 zu der Klauenspitze gebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die geneigte Oberfläche 37 im Wesentlichen horizontal von einem Basisende zu einer im Wesentlichen dazwischenliegenden Position des Armaufnahmeabschnitts 35 gebildet, und ist derart geneigt, dass die Dicke des Armaufnahmeabschnitts 35 von der im Wesentlichen dazwischenliegenden Position zu der Klauenspitze abnimmt. Der Armaufnahmeabschnitt 35 ist in einer gestreckten Form in der Draufsicht gebildet und erleichtert das Harzformen. Die geneigte Oberfläche 37 kann linear wie bei der vorliegenden Ausführungsform geneigt sein, kann geneigt sein, während sie in eine konvexe Form gekrümmt ist, oder kann geneigt sein, während sie in eine konkave Form gekrümmt ist.
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Der Griff 40 ist in der Draufsicht in einer U-Form aus einem Paar von Stützarmen 41 gebildet, die um den ersten Schwingstift 63 schwingen, und aus einem Greifer 42, der das Paar von Stützarmen 41 verbindet. Der Griff 40 ist schwingbar mit derselben Installationsabdeckung 22, an der der Klinkenarm 51 verbunden ist, verbunden, und die Basisendseite des Klinkenarms 51 ist in der Draufsicht innerhalb des U-förmiges Griffs 40 untergebracht, wenn der Griff 40 heruntergedrückt wird. Der Griff 40 und der Klinkenarm 51 sind folglich kompakt in einem Installationsraum auf der Installationsabdeckung 22 installiert. Basisendseiten des Paares von Stützarmen 41 werden in eine Rückzugrichtung (Schließrichtung) von einem Paar von Torsionsfedern 43 (siehe insbesondere 4), die auf den ersten Schwingstift 63 montiert sind, gedrückt.
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Der erste Schwingstift 63 erstreckt sich in der Kofferbreitenrichtung, und der Verbindungsarm 61 wird auf einer Innenseite in der Kofferbreitenrichtung des ersten Schwingstifts 63 gestützt, und der Griff 40 wird auf einer Außenseite in der Kofferbreitenrichtung des ersten Schwingstifts 63 gestützt. Da der erste Schwingstift 63 sowohl für den Verbindungsarm 61 als auch den Griff 40 verwendet wird, werden die Anzahl von Bauteilen und die Kosten reduziert, und der Klinkenmechanismus 50 und der Griff 40 werden kompakter installiert. Ferner ist ein Ende des ersten Schwingstifts 63 in eine L-Form gebogen, und eine Spitze des gebogenen Abschnitts wird am Drehen von einem Halteabschnitt 67 auf der Installationsabdeckung 22 eingeschränkt. Der Halteabschnitt 67 unterbindet die Drehung des ersten Schwingstifts 63 und verhindert, dass der Griff 40 und der Klinkenarm 51 gemeinsam drehen.
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Wie in den 5 bis 7 veranschaulicht, werden der Verriegelungsmechanismus 70 zum gleichzeitigen Verriegeln des Klinkenmechanismus 50 und des Griffs 40 auf einem Kofferabschnitt 23 unter der Installationsabdeckung 22 bereitgestellt. Der Verriegelungsmechanismus 70 lässt eine Verriegelungsplatte 72, die mit dem Schließzylinder 71 verbunden ist, in der Kofferbreitenrichtung (Richtung von links nach rechts) in Bezug auf einen Plattenstützabschnitt 77, der an dem Kofferkörper (20) (in dem Kofferabschnitt 23) befestigt ist, gleiten. Der Plattenstützabschnitt 77 ist in einer Schachtelform gebildet, wobei eine obere Oberfläche offen ist, und die Kofferbreitenrichtung als eine lange Seite eingestellt ist. Konvexe Abschnitte 78 (siehe insbesondere 6) sind auf einer Seitenwand des Plattenstützabschnitts 77 gebildet, um in Punktberührung oder Linienberührung mit der Verriegelungsplatte 72 zu stehen und einen Gleitwiderstand in Bezug auf die Verriegelungsplatte 72 zu unterbinden.
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Die Verriegelungsplatte 72 ist in einer Streifenform, die sich in der Kofferbreitenrichtung erstreckt, gebildet. Vier Verriegelungsteile 74a bis 74d, die in die Verriegelungsplatte 72 und den Griff 40 einhaken, sind auf der Verriegelungsplatte 72 gebildet. Das Paar von Verriegelungsteilen 74b, 74c hakt in den Klinkenarm 51 auf der Innenseite in der Kofferbreitenrichtung ein, und das Paar von Verriegelungsteilen 74a, 74d hakt in den Griff 40 auf der Außenseite in der Kofferbreitenrichtung ein. Ein Paar von Klinkenaufnahmeabschnitten 54, die an das Paar von Verriegelungsteilen 74b, 74c gehakt sind, ist auf dem Klinkenarm 51 gebildet, und ein Paar von Griffaufnahmeabschnitten 44, die an das Paar von Verriegelungsteilen 74a, 74d gehakt sind, ist auf dem Griff 40 gebildet.
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Öffnungen, in die das Paar von Verriegelungsteilen 74b, 74c eintritt, sind in dem Paar von Klinkenaufnahmeabschnitten 54 gebildet, und Öffnungen, in die das Paar von Verriegelungsteilen 74a, 74d eintritt, sind in dem Paar von Griffaufnahmeabschnitten 44 gebildet. Vier Schlitze 24a bis 24d (siehe 4) sind in der Installationsabdeckung 22 gebildet, um dem Paar von Klinkenaufnahmeabschnitten 54 und dem Paar von Griffaufnahmeabschnitten 44 zu entsprechen. Das Paar von Klinkenaufnahmeabschnitten 54 ragt zu der Unterseite der Installationsabdeckung 22 durch die Schlitze 24b, 24c auf der Innenseite in der Kofferbreitenrichtung vor, und das Paar von Griffaufnahmeabschnitten 44 ragt zu der Unterseite der Installationsabdeckung 22 durch die Schlitze 24a, 24d auf der Außenseite in der Kofferbreitenrichtung vor.
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Die Verriegelungsplatte 72 wird auf den Plattenstützabschnitt 77 durch eine Betätigung des Schlüssels, der in den Schließzylinder 71 eingefügt ist (siehe 6), geschoben. Wenn die Verriegelungsplatte 72 zu einer linken Seite geschoben wird, treten die Verriegelungsteile 74a bis 74d in die Öffnungen des Paares von Klinkenaufnahmeabschnitten 54 und das Paar von Griffaufnahmeabschnitten 44 ein. Spitzen der vier Verriegelungsteile 74a bis 74d gehen durch die Schlitze 24a bis 24d durch und sind einer Innenseitenoberfläche der Installationsabdeckung 22 (nicht veranschaulicht) zugewandt. Der Klinkenmechanismus 50 und der Griff 40 werden folglich verriegelt. Wenn die Verriegelungsplatte 72 zu einer rechten Seite geschoben wird, kommen die Verriegelungsteile 74a bis 74d von den Öffnungen des Paares von Klinkenaufnahmeabschnitten 54 und des Paares von Griffaufnahmeabschnitten 44 ab, um den Klinkenmechanismus 50 und den Griff 40 zu entriegeln. Ein vorragender Abschnitt 45 zum Verhindern irrtümlicher Verriegelung ist an einem unteren Abschnitt des Griffaufnahmeabschnitts 44 derart bereitgestellt, dass der Griff 40 nicht in den verriegelten Zustand sinkt.
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In diesem Zeitpunkt, da die Klinkenaufnahmeabschnitte 54 und die Griffaufnahmeabschnitte 44 in der Kofferbreitenrichtung eingerichtet sind, werden die Klinkenaufnahmeabschnitte 54 und die Griffaufnahmeabschnitte 44 gleichzeitig von der einzigen Verriegelungsplatte 72, die in der Kofferbreitenrichtung lang ist, eingehakt. Wenn die Verriegelungsplatte 72 in der Kofferbreitenrichtung geschoben wird, werden der Klinkenmechanismus 50 und der Griff 40 gleichzeitig von der Verriegelungsplatte 72 verriegelt und entriegelt. Der Verriegelungsmechanismus 70 wird daher sowohl für den Klinkenmechanismus 50 als auch für den Griff 40 verwendet, und die Anzahl von Bauteilen des Verriegelungsmechanismus 70 wird reduziert. Da ferner der Klinkenaufnahmeabschnitt 54 und der Griffaufnahmeabschnitt 44 einander nahe sind, wird die Verriegelungsplatte 72 kurz gebildet, um die Dauerhaftigkeit des Verriegelungsmechanismus 70 zu verbessern.
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Wie oben beschrieben, ist der Aufbewahrungskoffer 1 an dem Fahrzeug über die Kofferhalterung 10 angebracht. Ein Paar von Verriegelungsabschnitten 11 (siehe insbesondere 5) ragt aus einer Vorderseitenoberfläche der Kofferhalterung 10 heraus, und Verriegelungslöcher 12 sind in den jeweiligen Verriegelungsabschnitten 11 gebildet. Ein Paar von Verriegelungshaken 25 (siehe 4) ragt aus einer Rückseitenoberfläche der Installationsabdeckung 22 heraus, und eine Spitzenseite jedes Befestigungshakens 25 ist nach unten gebogen. Da die Spitzenseiten des Paares von Befestigungshaken 25 der Installationsabdeckung 22 in das Paar von Verriegelungslöchern 12 der Kofferhalterung 10 eindringen, wird der Aufbewahrungskoffer 1 lösbar an der Kofferhalterung 10 an zwei Stellen, die voneinander in der Kofferbreitenrichtung beabstandet sind, eingehakt. Ein Auskragungsabschnitt 28 (siehe 2) ist in dem Aufbewahrungskoffer 1 gebildet und deckt einen Abschnitt, der an den Verriegelungsabschnitt 11 einzuhaken ist, ab, um das Design zu verbessern.
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Ferner ist ein Fixierungsmechanismus 80, der einen eingehakten Zustand in Bezug auf die Kofferhalterung 10 fixiert, auf dem Kofferabschnitt 23 unter der Installationsabdeckung 22 bereitgestellt (siehe 4). Der Fixierungsmechanismus 80 beinhaltet ein Gleitstück 81, das innerhalb des Kofferkörpers 20 gelagert ist, und einen Gleithaken 86, der integral mit dem Gleitstück 81 außerhalb des Kofferkörpers 20 gleitet. Das Gleitstück 81 ist in einer Prismenform gebildet, die eine lange Seite in der Kofferbreitenrichtung aufweist und derart gelagert ist, dass sie in der Kofferbreitenrichtung von einer Wandoberfläche des Kofferkörpers 20 gleitbar ist. Ein Knaufabschnitt 88, der eine konvexe Form in der Seitenansicht aufweist, ist auf einer oberen Oberfläche des Gleitstücks 81 bereitgestellt und von einer oberen Oberfläche der Installationsabdeckung 22 freigelegt (siehe 4).
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Das Gleitstück 81 wird durch die Betätigung des Knaufabschnitts 88 geschoben, und der Gleithaken 86 auf einer Rückseitenoberfläche des Kofferkörpers 20 wird geschoben. Wenn das Gleitstück 81 zu der linken Seite geschoben wird, wird der Gleithaken 86 von dem Paar von Verriegelungsabschnitten 11 beabstandet. Der eingehakte Zustand des Aufbewahrungskoffers 1 wird von dem Gleithaken 86 freigegeben, und der Aufbewahrungskoffer 1 ist lösbar an der Kofferhalterung 10 eingehakt. Wenn das Gleitstück 81 zu der rechten Seite geschoben wird, schlägt der Gleithaken 86 auf dem Paar von Verriegelungsabschnitten 11 an. Der eingehakte Zustand des Aufbewahrungskoffers 1 wird von dem Gleithaken 86 fixiert, und der Aufbewahrungskoffer 1 ist unlösbar an der Kofferhalterung 10 eingehakt.
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Auf diese Art wird das Gleitstück 81 zwischen einer Anbringungs-/Löseposition, in der der Aufbewahrungskoffer 1 anbringbar und lösbar ist, und einer fixierten Position, in der der Aufbewahrungskoffer 1 nicht anbringbar oder lösbar ist, geschoben. Eine Vertiefung 46 zum Positionieren des Gleitstücks 81 in der fixierten Position ist in dem Greifer 42 des Griffs 40 gebildet (siehe 7). In diesem Fall wird der Knaufabschnitt 88 direkt unter dem Greifer 42 positioniert, wenn der Griff 40 heruntergedrückt wird, und die Vertiefung 46 des Greifers 42 entspricht dem Knaufabschnitt 88, wenn das Gleitstück 81 an der fixierten Position positioniert ist. Wenn eine Spitze des Knaufabschnitts 88 in die Vertiefung 46 eintritt, wird das Gleitstück 81 an der fixierten Position positioniert, und das Gleitstück 81 wird von dem Griff 40 an der fixierten Position gehalten.
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Wenn das Gleitstück 81 nicht an der fixierten Position positioniert ist, interferiert der Knaufabschnitt 88 mit dem Greifer 42, so dass der Griff 40 nicht vollständig heruntergedrückt werden kann. Das Paar von Griffaufnahmeabschnitten 44 tritt in die Schlitze 24a, 24d (siehe 4) der Installationsabdeckung 22 auf halbem Weg ein und behindert das Gleiten der Verriegelungsplatte 72 des Verriegelungsmechanismus 70. Auf diese Art kann der Verriegelungsmechanismus 70 den Griff 40 und den Klinkenmechanismus 50 nur verriegeln, wenn das Gleitstück 81 an der fixierten Position positioniert ist. Der Griff 40 und der Klinkenmechanismus 50 werden daher nicht in einem Zustand, in dem der Aufbewahrungskoffer 1 an der Kofferhalterung 10 anbringbar und von ihr lösbar ist, verriegelt.
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Wenn andererseits das Gleitstück 81 an der fixierten Position positioniert wird, tritt der Knaufabschnitt 88 in die Vertiefung 46 des Griffs 40 ein, und der Griff 40 wird vollständig heruntergedrückt. Das Gleiten der Verriegelungsplatte 72 des Verriegelungsmechanismus 70 wird daher nicht von dem Paar von Griffaufnahmeabschnitten 44 behindert. Wenn der Klinkenmechanismus 50 und der Griff 40 von dem Verriegelungsmechanismus 70 verriegelt werden, wird das Gleitstück 81 an der fixierten Position von dem Griff 40 derart fixiert, dass der Aufbewahrungskoffer 1 nicht an der Kofferhalterung 10 anbringbar oder von ihr lösbar ist. Mit dem Verriegelungsvorgang des Klinkenmechanismus 50 und des Griffs 40 wird der Fixierungsmechanismus 80 folglich auch von dem Griff 40 verriegelt, der von dem Verriegelungsmechanismus 70 verriegelt wird.
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Ein Layout des oberen Abschnitts des Aufbewahrungskoffers wird unter Bezugnahme auf 8 beschrieben. 8 ist ein Diagramm, das das Layout des oberen Abschnitts des Aufbewahrungskoffers gemäß der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht. Im Übrigen veranschaulicht 8 einen Zustand, in dem die Installationsabdeckung von einer oberen Oberfläche des Aufbewahrungskoffers entfernt ist.
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Wie in 8 veranschaulicht, ist die Basisendseite des Klinkenarms 51 in einer rechteckigen Form gebildet, und die Spitzenseite des Klinkenarms 51 ist in der Kofferbreitenrichtung breiter gebildet als die Basisendseite. Der Griff 40 ist in einer U-Form in einer Draufsicht entlang einer Außenkante des Klinkenarms 51 auf der Basisendseite gebildet. Der Gegenüberlageabstand zwischen dem Paar von Stützarmen 41 des Griffs 40 ist daher größer als ein Breitenmaß des Klinkenarms 51 der Basisendseite, und der Greifer 42 des Griffs 40 ist weiter von dem ersten Schwingstift 63 entfernt als die Basisendseite (der Greifabschnitt 52) des Klinkenarms 51. Da die Basisendseite des Klinkenarms 51 innerhalb des Griffs 40 untergebracht ist, interferiert auf diese Art der Griff 40 nicht mit dem Klinkenmechanismus 50, sogar falls der Griff 40 heruntergedrückt wird.
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Der Griff 40 ist schwingbar mit einer Ebene verbunden, mit der der Klinkenmechanismus 50 verbunden ist. Bei der Ausführungsform werden ferner sowohl der Griff 40 als auch der Verbindungsarm 61 (siehe 4) des Klinkenmechanismus 50 von dem ersten Schwingstift 63 gestützt. Es ist nicht erforderlich, separate Schwenkstifte für den Griff 40 und den Verbindungsarm 61 vorzubereiten, und der Griff 40 und der Klinkenmechanismus 50 können kompakter installiert werden. Ein Ende des ersten Schwingstifts 63 ist in eine L-Form gebogen und wird am Drehen von dem Halteabschnitt 67 (siehe 4) gehindert, aber das andere Ende des ersten Schwingstifts 63 ist gerade gebildet, und der erste Schwingstift 63 interferiert nicht mit dem Schließzylinder 71 (siehe 4) des Verriegelungsmechanismus 70. Wie oben beschrieben, wird der Halteabschnitt 67 zum Einschränken des Drehens des ersten Schwingstifts 63 auf einer Seite bereitgestellt, die dem Schließzylinder 71 in der Kofferbreitenrichtung entgegengesetzt ist. Der Halteabschnitt 67 kann das Drehen des ersten Schwingstifts 63 verhindern.
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Die Verriegelungsplatte 72 des Verriegelungsmechanismus 70 erstreckt sich parallel mit dem ersten Schwingstift 63 und ist derart installiert, dass sie den Griff 40 und den Klinkenmechanismus 50 in einer Draufsicht überlagert. Mit anderen Worten erstreckt sich die Verriegelungsplatte 72 des Verriegelungsmechanismus 70 parallel mit dem ersten Schwingstift 63 und ist derart installiert, dass sie den Griff 40 und den Klinkenmechanismus 50 in eine vertikale Richtung senkrecht zu einer Richtung überlagert, in die sich eine Schwingwelle des Griffs 40 erstreckt, und zu einer Richtung, in die sich eine Öffnungs-Schließrichtung der Kofferabdeckung 30 erstreckt. Insbesondere, wenn der Griff 40 heruntergedrückt wird, wird die Verriegelungsplatte 72 zwischen einer Schwingwelle des Paares von Stützarmen 41 (ein gerader Abschnitt des ersten Schwingstifts 63) und des Greifers 42 positioniert. Ein Paar von Griffaufnahmeabschnitten 44 ist auf unteren Oberflächen des Paares von Stützarmen 41, die den Verriegelungsteilen 74a, 74d (siehe 5) der Verriegelungsplatte 72 entsprechen, gebildet, und ein Paar von Klinkenaufnahmeabschnitten 54 ist auf einer unteren Oberfläche des Klinkenarms 51, die den Verriegelungsteilen 74b, 74c (siehe 5) der Verriegelungsplatte 72 entsprechen, gebildet.
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Da die Mitten der Öffnungen der Griffaufnahmeabschnitte 44 und der Klinkenaufnahmeabschnitte 54 an derselben Höhe positioniert sind, wird ein Höhenmaß der Verriegelungsplatte 72 gehemmt. Mit anderen Worten, da die Mitten der Öffnungen der Griffaufnahmeabschnitte 44 und die Mitten der Öffnungen der Klinkenaufnahmeabschnitte 54 an derselben Position in die vertikale Richtung positioniert sind, wird das Höhenmaß der Verriegelungsplatte 72 gehemmt. Da die Mitten der Öffnungen der Griffaufnahmeabschnitte 44 und der Klinkenaufnahmeabschnitte 54 in der Draufsicht ferner auf einer geraden Linie L positioniert sind, wird ein Breitenmaß der Verriegelungsplatte 72 orthogonal zu der geraden Linie L gehemmt. Mit anderen Worten, da die Mitten der Öffnungen der Griffaufnahmeabschnitte 44 und der Klinkenaufnahmeabschnitte 54 in die vertikale Richtung auf einer geraden Linie L positioniert sind, wird das Breitenmaß der Verriegelungsplatte 72 orthogonal zu der geraden Linie L gehemmt. Die Verriegelungsplatte 72 ist in der Draufsicht lang gebildet, und ist in der Höhenrichtung und der Breitenrichtung klein, und ein Raum, den die Verriegelungsplatte 72 belegt, ist in der Kofferbreitenrichtung gestreckt. Ein Teil des Raums, den die Verriegelungsplatte 72 belegt, überlagert Räume, die von dem Griff 40 und dem Verriegelungsmechanismus 50 belegt sind.
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Das Gleitstück 81 des Fixierungsmechanismus 80 erstreckt sich parallel zu dem ersten Schwingstift 63 und ist derart installiert, dass es den Griff 40 in der Draufsicht überlagert. Spezifischer, wenn der Griff 40 heruntergedrückt wird, ist das Gleitstück 81 insbesondere direkt unter dem Greifer 42 positioniert. Das Gleitstück 81 ist in der Draufsicht lang gebildet, und ein Raum, den das Gleitstück 81 belegt, ist in der Kofferbreitenrichtung gestreckt. Das Gleitstück 81 grenzt an die Verriegelungsplatte 72 an, und eine Gleitfläche der Verriegelungsplatte 72 und eine Gleitfläche des Gleitstücks 81 sind unter dem Griff 40 parallel eingerichtet. Ein Teil des Raums, der von dem Gleitstück 81 belegt wird, überlagert den Raum, der von dem Griff 40 belegt wird.
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Auf diese Art wird der Klinkenmechanismus 50 teilweise innerhalb des Griffs 40 untergebracht, und die Verriegelungsplatte 72 des Verriegelungsmechanismus 70 und das Gleitstück 81 des Fixierungsmechanismus 80 grenzen parallel aneinander. Ferner sind die Verriegelungsplatte 72 und das Gleitstück 81 unter dem Griff 40 und dem Klinkenmechanismus 50 positioniert, und die Räume, die der Griff 40 und der Klinkenmechanismus 50 belegen, überlagern Räume, die von dem Verriegelungsmechanismus 70 und dem Fixierungsmechanismus 80 belegt sind. Der Griff 40, der Klinkenmechanismus 50, der Verriegelungsmechanismus 70 und der Fixierungsmechanismus 80 sind daher kompakt auf dem oberen Abschnitt des Aufbewahrungskoffers 1 ohne Interferieren miteinander installiert.
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Wie oben beschrieben, da die Basisendseite des Klinkenmechanismus 50 innerhalb des Griffs 40 untergebracht ist, interferieren gemäß der vorliegenden Ausführungsform, sogar wenn der Griff 40 heruntergedrückt wird, der Griff 40 und der Klinkenmechanismus 50 nicht miteinander, und der Griff 40 und der Klinkenmechanismus 50 können kompakt auf oberen Oberfläche des Aufbewahrungskoffers 1 installiert werden. Die Anzahl von Bauteilen des Aufbewahrungskoffers 1 kann daher reduziert werden, und die Räume, die von dem Griff 40 und dem Klinkenmechanismus 50 belegt werden, können reduziert werden, so dass die Größe des Aufbewahrungskoffers 1 reduziert werden kann.
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Ferner kann der Klinkenarm bei der vorliegenden Ausführungsform, obwohl der Klinkenarm mit dem Kofferkörper über den Verbindungsarm verbunden ist, direkt mit dem Kofferkörper verbunden werden, oder kann mit dem Kofferkörper über einen anderen Verbindungsmechanismus verbunden werden.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ferner der einzige Klinkenarm an dem Armaufnahmeabschnitt einschließlich der Vielzahl plattenförmiger Vorsprünge eingehakt, aber die Anzahl von Klinkenarmen und die Anzahl von Armaufnahmeabschnitten sind nicht besonders eingeschränkt. Eine Vielzahl der Klinkenarme kann zum Beispiel an einer Vielzahl von Armaufnahmeabschnitten eingehakt werden, oder ein einziger Klinkenarm kann an einem einzigen Armaufnahmeabschnitt eingehakt werden.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ferner der Griff in der Draufsicht in der U-Form gebildet, aber die Form des Griffs kann zweckdienlich geändert werden. Der Griff beinhaltet den Stützarm, der um die Schwingwelle schwingt, der sich in der Kofferbreitenrichtung erstreckt, und der Griff erstreckt sich von dem Stützarm in der Kofferbreitenrichtung und ist so lang gebildet wie ein Teil des Klinkenmechanismus, der auf einer Seite des Griffs von dem Stützarm in der Kofferbreitenrichtung liegt, wenn der Griff heruntergedrückt wird. Der Griff kann zum Beispiel in der Draufsicht in einer L-Form von einem Stützarm und dem Greifer gebildet sein.
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Ferner werden bei der vorliegenden Ausführungsform der Griff und der Klinkenmechanismus (Klinkenarm) von dem ersten Schwingstift gestützt, aber der Griff und der Klinkenmechanismus können von unterschiedlichen Schwingstiften gestützt werden.
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Ferner sind bei der vorliegenden Ausführungsform Aufbewahrungskoffer an der linken und an der rechten Seite des Fahrzeugs angebracht, aber die Aufbewahrungskoffer können an der Vorderseite und der Rückseite des Fahrzeugs angebracht werden. Obwohl der Kofferkörper des Aufbewahrungskoffers an der Kofferhalterung angebracht ist, kann ferner die Kofferabdeckung des Aufbewahrungskoffers an der Kofferhalterung angebracht werden.
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Wie oben beschrieben, ist ein Aufbewahrungskoffer 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Aufbewahrungskoffer, bei dem eine Kofferabdeckung 30 öffnungsfähig und schließfähig mit einem Kofferkörper 20 verbunden ist, und beinhaltet einen Klinkenmechanismus 50, der dazu konfiguriert ist, die Kofferabdeckung an dem Kofferkörper zu fixieren; und einen Griff 40, der schwingbar mit dem Kofferkörper verbunden ist, wobei der Griff Stützarme 41 beinhaltet, die um eine Schwingwelle schwingen, die sich in einer Kofferbreitenrichtung erstreckt, und einen Greifer 42, der sich von den Stützarmen in der Kofferbreitenrichtung erstreckt, und ein Teil des Klinkenmechanismus auf einer Seite des Greifers von den Stützarmen in der Kofferbreitenrichtung liegt, wenn der Griff heruntergedrückt wird. Da gemäß dieser Konfiguration der Teil des Klinkenmechanismus auf der Seite des Greifers von den Stützarmen in der Kofferbreitenrichtung liegt, interferieren der Griff und der Klinkenmechanismus nicht miteinander, und der Griff und der Klinkenmechanismus können sogar wenn der Griff heruntergedrückt wird, kompakt auf einer Oberfläche des Aufbewahrungskoffers installiert werden. Die Anzahl von Bauteilen des Aufbewahrungskoffers kann daher reduziert werden, und Räume, die von dem Griff und dem Klinkenmechanismus belegt werden, können reduziert werden, so dass eine Größe des Aufbewahrungskoffers reduziert werden kann.
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Bei dem Aufbewahrungskoffer gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Stützarm ein Paar von Stützarmen, der Greifer verbindet das Paar von Stützarmen, der Griff ist in einer U-Form gebildet, und ein Teil des Klinkenmechanismus ist innerhalb des Griffs untergebracht, wenn der Griff heruntergedrückt wird. Gemäß dieser Konfiguration kann der Klinkenmechanismus näher zu dem Griff gebracht werden, und die Räume, die der Griff und der Klinkenmechanismus belegen, können reduziert werden.
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Bei dem Aufbewahrungskoffer gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Griff schwingbar mit einer Ebene, mit der der Klinkenmechanismus verbunden ist, verbunden. Gemäß dieser Konfiguration kann der Klinkenmechanismus in einem Fall näher zu dem Griff gebracht werden, dass der Griff heruntergedrückt wird, und die Räume, die der Griff und der Klinkenmechanismus belegen, können weiter reduziert werden.
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Bei dem Aufbewahrungskoffer gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden eine Schwingwelle des Griffs und eine Schwingwelle des Klinkenmechanismus von demselben Schwingstift (einem ersten Schwingstift 63) gebildet. Gemäß dieser Konfiguration kann die Anzahl von Bauteilen reduziert werden, indem der Schwingstift des Griffs und der Klinkenmechanismus gemeinsam verwendet werden. Verglichen mit der Konfiguration, bei der Schwenkstifte für den Griff und den Klinkenmechanismus individuell bereitgestellt werden, kann ferner der Klinkenmechanismus näher an den Griff gebracht werden, und die Räume, die der Griff und der Klinkenmechanismus belegen, können weiter reduziert werden.
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Bei dem Aufbewahrungskoffer der vorliegenden Ausführungsform wird der Schwingstift am Drehen eingeschränkt. Gemäß dieser Konfiguration können der Griff und der Klinkenmechanismus daran gehindert werden, miteinander zu drehen.
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Obwohl die vorliegende Ausführungsform beschrieben wurde, können die oben beschriebene Ausführungsform und die Änderung vollständig oder teilweise als eine andere Ausführungsform kombiniert werden.
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Die Technik der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, und diverse Änderungen, Ersetzungen und Modifikationen können ohne Abweichen vom Geist der technischen Idee der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden. Ferner kann die vorliegende Erfindung unter Verwenden anderer Verfahren umgesetzt werden, solange die technischen Konzepte durch die Verfahren durch Fortschreiten der Technologie oder andere abgeleitete Technologie umgesetzt werden können. Die Ansprüche decken folglich alle Ausführungsformen, die in den Geltungsbereich der technischen Konzepte fallen können.
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Bezugszeichenliste
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- 1:
- Aufbewahrungskoffer
- 20:
- Kofferkörper
- 30:
- Kofferabdeckung
- 40:
- Griff Stützarm Greifer
- 50:
- Klinkenmechanismus
- 63:
- erster Schwingstift (Schwingstift)
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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