CH315528A - Einrichtung zur Beeinflussung des klimatischen Zustandes in einem Raum - Google Patents

Einrichtung zur Beeinflussung des klimatischen Zustandes in einem Raum

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CH315528A
CH315528A CH315528DA CH315528A CH 315528 A CH315528 A CH 315528A CH 315528D A CH315528D A CH 315528DA CH 315528 A CH315528 A CH 315528A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/26Arrangements for air-circulation by means of induction, e.g. by fluid coupling or thermal effect
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
    • F24F1/01Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station in which secondary air is induced by injector action of the primary air

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Description


  Einrichtung zur     Beeinflussung    des     klimatischen    Zustandes in einem Raum    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung  zur Beeinflussung des klimatischen Zustan  des in einem Raum, mit einem Frischluft  aufnehmer, der nach Bedarf mit einer ein  stellbaren, auf geeignete Temperatur und  Feuchtigkeit konditionierten und auf einen  über dem Atmosphärendruck liegenden Druck  gebrachten     Frischluftmenge    gespeist werden  kann, ferner mit einer Mehrzahl von Ent  spannungsdüsen, durch welche die Frischluft  aus dem Aufnehmer in eine     Mischkammer     strömt,

   in welcher sie sich mit unter dem  Einfluss der Entspannungsströmung aus dem  Raum     angesaugter        Raumluft    vermischt und       aus    welcher das Gemisch in den Raum aus  strömt, und schliesslich mit     einem    im Strö  mungsweg der Raumluft vor der     Miselikam-          mer    angeordneten     Wärmeaustauseller    zur  Heizung bzw. Kühlung der Raumluft.  



  Einrichtungen der geschilderten Art. fin  den in steigendem Masse Anwendung in sol  chen Gebäuden, bei denen das Unterbringen       der    Lüftungskanäle Schwierigkeiten bereitet  oder einen. im Verhältnis zum Grundriss des       Gebäudes    untragbaren Platzbedarf bedingt.

    Während in einer Lüftungsanlage der bisher  am meisten verbreiteten Art ein Teil der Luft  in dem, zu klimatisierenden Raum dauernd  durch     Umluftkanäle    in eine zentrale     Konditio-          nieranlage    abgesaugt, liier zusammen mit einer       gewissen        Frischluftmenge    auf geeigneter Tem  peratur und Feuchtigkeit gebracht und an  schliessend zusammen mit     derFrischluft    wieder    in den Raum zurückgeführt wird, wobei eine der  zugeführten     Frischluftmenge    entsprechende       Raumluftmenge    durch irgendwelche Schlitze,  Öffnungen usw.

   aus dem Raum entweichen       kann,    gestaltet sich der Betrieb der oben  erwähnten Einrichtung im Zusammenhang  mit einer zentralen     Konditionieranlage    wie  folgt: Letztere saugt Frischluft aus der Atmo  sphäre an und bringt diese Luft auf geeig  nete Temperatur und Feuchtigkeit. Die so  behandelte Frischluft wird unter erhöhtem  Druck der eingangs geschilderten Einrich  tung zur Beeinflussung des klimatischen Zu  standes eines Raumes des Gebäudes zugeführt.  In der Einrichtung entspannt sich die Frisch  luft, wobei unter dem Einfluss der Entspan  nungsströmung eine     Ejektorwirkung    zustande  kommt, welche Raumluft in die Einrichtung  ansaugt. Diese Raumluft wird mit Hilfe des       Wärmeaustauschers    nach Bedarf geheizt bzw.

    gekühlt und vermischt sich mit der entspann  ten Frischluft, wonach das entstandene Ge  misch in den Raum ausströmt. Auch hier ent  weicht eine der zugeführten     Frischluftmenge     entsprechende Luftmenge aus dem Raum.  



  Die geschilderte Gesamtanlage- zeichnet  sich also durch den Wegfall von Lüftungs  kanälen aus, durch welche Raumluft in die       Konditionieranlage    zurückgeführt wird. Als  einzigen Luftkanal wird die in die     Einrich-          tungmündende        Frischluft-Zuführleitung    be  nötigt. Diese kann im Vergleich zu den Lüf  tungsanlagen konventioneller Bauart sehr      klein bemessen werden. Einerseits stellt die  einem Raum zugeführte Menge an Frischluft  in der Regel nur einen Bruchteil der Menge  des Luftgemisches aus Raumluft und Frisch  luft dar, welches durch die im Raume auf  gestellte Einrichtung umgewälzt wird.

   An  derseits wird die Frischluft mit höherem  Druck der Einrichtung zugeführt, womit  durch die dadurch ermöglichte grössere Ge  schwindigkeit der Leitungsquerschnitt der Zu  führkanäle noch weiter verringert werden  kann. Hieraus     ergeben.    sich die Vorteile,     da.ss     ein Gebäude mit einer erheblichen Anzahl  an Stockwerken aus einer einzigen zentralen       Konditionieranlage    mit Frischluft versorgt  werden kann, ohne dass die Lüftungskanäle  einen untragbaren Anteil des     Grundrisses     eines Stockwerkes beanspruchen.

       Ferner    lässt  sich der Blechbedarf für die Lüftungskanäle  erniedrigen, um so mehr, als jegliche zur     Kon-          ditionierungsanlage    zurückführende Umluft  kanäle wegfallen. Gleichzeitig kann der klima  tische Zustand in verschiedenen, an die zen  trale     Konditionieranlage    angeschlossenen Räu  men individuell den Bedürfnissen angepasst  werden; die in den einzelnen Räumen auf  gestellten Einrichtungen können sowohl zum  Kühlen als auch zum Heizen dienen.  



  Einrichtungen der beschriebenen     Art    kön  nen trotz den geschilderten Vorteilen die Be  dürfnisse nicht voll befriedigen. Einerseits  vermag die     Ejektorwirkung    der expandieren  den Frischluft vielfach eine nur ungenügende  Menge Raumluft umzuwälzen. Anderseits be  steht häufig der Wunsch, dem     Wärmeaustau-          scher        zugeführte    Wärme bei Heizbetrieb dem       Ra-um    mittels Konvektion abgeben zu können,  auch wenn die Frischluftzufuhr zum betref  fenden     Raiun    unterbrochen ist. Dies ist zum  Beispiel in einem Hotel oder in Bürogebäuden  der Fall, wo einzelne Zimmer nicht dauernd  besetzt sind.

   Hier wird vielfach gewünscht,  ein nicht besetztes Zimmer temperieren zu  können, auch wenn die Frischluftzufuhr aus  wirtschaftlichen Erwägungen abgeschaltet ist.  Bisher bekannte Einrichtungen besitzen je  doch den Nachteil,     da.ss    eine Umwälzung der  Raumluft im betreffenden Zimmer und damit    eine wirksame Wärmeabgabe des     Wärmeaus-          tauschers    nur bei eingeschalteter Frischluft  zufuhr zustande kommt.  



  Die Erfindung ermöglicht, diese Nachteile  weitgehend auszuschalten. Sie ist dadurch ge  kennzeichnet, dass zumindest der W     ärmeaus-          tauscher    und die Mischkammer in einem Ka  sten angeordnet sind, welcher unterhalb des       Wärmeaustausehers        Einlassöffnungen    für die  Raumluft und über der Mischkammer in den  Raum mündende     Auslassöffnungen    für das  Gemisch aus Frischluft und Raumluft auf  weist, wobei die Mischkammer derart über  dem     Wärmeaustauscher    angeordnet ist,

   dass  die Raumluft im ganzen in wenigstens an  nähernd senkrechter Richtung den     Wärme-          austauscher    und anschliessend gemeinsam mit  der Frischluft die Mischkammer durchströmt.  



  Die Erfindung und weitere vorteilhafte  Merkmale sind nachstehend an Hand der in  der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei  spiele näher erläutert.  



       Fig.    1 zeigt einen Querschnitt, durch eine  Einrichtung nach der Erfindung und       Fig.2    die in     Fig.l    dargestellte Einrich  tung teilweise in der Ansicht und teilweise  im Längsschnitt durch die Mittelebene.  



       Fig.    3 und 4 zeigen besondere Ausbildun  gen des     Wärmeaustausehers.     



  Gleiche Teile sind in sämtlichen Figuren  mit gleichen Bezugszeichen versehen.  



  Der aus Blech gefertigte Kasten 1 um  schliesst in seiner Bodenpartie den ebenfalls  aus Blech hergestellten und im Abstand von  den Kastenwänden angeordneten Frischluft  aufnehmer 2, welcher an die     Frischluft-Zu-          führleitung    3 angeschlossen ist. Auf der In  nenseite der den Aufnehmer umschliessenden  Kastenwände sowie beidseitig der Blechwand  des Aufnehmers sind Filzplatten 4 zwecks  Geräuschdämpfung angebracht. Die durch die  Leitung 3 zugeführte, auf geeignete Tempera  tur und Feuchtigkeit konditionierte und auf  einen über dem     Atmosphärendruck    liegenden  Druck gebrachte Frischluft strömt durch die  Öffnung 5 aus dem Aufnehmer heraus in den  den letzteren umgebenden freien Raum 6.

    Eine Mehrzahl in einer Reihe angeordneter      Entspannungsdüsen 7 münden auf ihrer Un  terseite in den freien Raum 6, so dass die  Frischluft unter Drucksenkung durch die Dü  sen 7 und mit hoher Geschwindigkeit in die  Mischkammer 8 strömt. Das Ausströmen der  entspannten Frischluft in die Mischkammer 8  erzeugt eine     Ejektorwirkung,    unter deren  Einfluss Luft aus dem die Einrichtung um  gebenden Raum durch Öffnungen 9 der Ka  stenwand in das Innere des Kastens gesaugt  und in der Mischkammer mit der Frischluft       vermischt    wird. Das Gemisch aus Frischluft  und Raumluft strömt hierauf durch     Offnun-          gen    10 auf der Oberseite des Kastens 1 in den  Raum aus.

   Zur individuellen Einstellung des  Wärmeinhaltes des in den Raum austreten  den Luftgemisches ist im Strömungsweg der       durch    die Öffnungen 9 angesaugten Raum  luft ein     Wärmeaustauscher    11 angeordnet.  Ferner ist die Leitung 3 mit einer Drossel  klappe 21 ausgerüstet. Der     Wärmeaustau-          scher    besitzt zwei horizontal im Kasten an  geordnete     [)-Rohre    12, welche mit senkrecht  gestellten Lamellen 13 versehen sind.

   Die  Enden der Rohre 12 sind an einen als Ver  teiler und Sammler wirkenden Teil 14 an  geschlossen, in welchen eine     Zuführleitung     15 und eine     Abführleitung    16 für einen       flüssigen    Wärme- bzw. Kälteträger münden.  Die     Zuführleitung    15 weist ein     Durchfluss-          regelorgan    17 auf.

   Zwischen     Frischluftauf-          nehm.er    2 und     Wärmeaustauscher    11 befindet  sieh eine Eintrittskammer 18 für die aus dem  Raum durch die     Öffnungen    9     angesaugte     Luft; die Öffnungen 9 befinden sich hier  bei unterhalb des     Wärmeaustauschers,    wäh  rend die Düsenrohre 7 die Eintrittskammer  und den     Wärmeaustauscher    durchstossen und  bei dessen Oberkante in die Kammer 8 mün  den.  



  Am Boden der Eintrittskammer befindet       sieh    ein Sammelbecken 19. Dieses dient zur  Aufnahme des Kondenswassers, welches bei  Zirkulation eines Kälteträgers im Wärmeaus  tauscher auf den Oberflächen desselben sich  niederschlägt und nach unten tropft. Das  Kondenswasser kann durch eine Leitung 20  abgeführt werden..    Bei der geschilderten Einrichtung ist die  Mischkammer 8 derart über dem Wärmeaus  tauscher 11 angeordnet, dass die Raumluft im  ganzen in wenigstens annähernd senkrechter  Richtung     den.        Wärmeaustauscher    und an  schliessend gemeinsam mit der Frischluft die  Mischkammer 8 durchströmt.

   Diese Anord  nung ermöglicht auch bei abgestellter Frisch  luftzufuhr bei beheiztem     Wärmeaustauscher     eine gewisse Umwälzung von Raumluft durch  die Einrichtung aufrechtzuerhalten und damit  Wärme an den die Einrichtung umgebenden  Raum abzugeben. Die Wärmeabgabe beruht  hierbei zum     grössten    Teil auf     Konv        ektions-          strömung.    Die im     Wärmeaustauscher    erwärmte  Raumluft strömt im Kasteninnern, welches  wie ein Kamin wirkt, nach oben, wobei  durch die Öffnungen 9 dauernd kühlere  Raumluft angesaugt wird. Auf diese Weise  gelingt es, auch bei abgeschalteter Frisch  luftzufuhr den Raum zu beheizen.  



  Anderseits unterstützen aber die dank der  beschriebenen Anordnung zustande kommen  den Strömungsverhältnisse auch die     Ejektor-          wirkung    der aus den Düsen. 7 austretenden       Frischluft,    was zu einer günstigen Vergrösse  rung der durch die Einrichtung eingewälz  ten     Raumluftmenge    bei eingeschalteter Frisch  luftzufuhr beiträgt.  



  Eine weitere Steigerung der durch die  Einrichtung umgewälzten     Raumluftmenge    be  ruht auf einer möglichst verlustlosen Füh  rung der Raumluftströmung durch den       Wärmeaustauscher    11.     Fig.    3 zeigt hierzu ein  Ausführungsbeispiel, bei welchem die Rohre  12 mit rechteckigem Profil versehen sind, wo  bei die Längsachse des Profils in Strömungs  richtung der den     Wärmeaustauscher    durch  strömenden     Raumluft    verläuft. Gleichzeitig  ist der untere Rand der Lamellen 13 schräg  zugeschnitten.

   Diese Massnahme verhindert,  dass bei Zufuhr eines Kälteträgers in den       Wärmeaustauscher    Kondenswasser sich auf  der Unterseite der Lamellen ansammelt, ohne  abzutropfen, was den     Durchlassquerschnitt     für die Raumluft schädlich vermindern  würde. Diese Erscheinung kann besonders bei  sehr nahe aufeinanderfolgenden Lamellen be-           obachtet    werden, wo das     Kondenswasser    auf  der     Lamellenunterseite    den Zwischenraum       zweier    Lamellen unter Umständen     überbrük-          ken    kann.

   Die beschriebene Formgebung der  Lamellen bewirkt ein seitliches Abfliessen des  Kondenswassers, welches an der Spitze ab  tropft. Diese befindet sich gleichzeitig in  einem Bereich nahe der Kastenwand, wo die  der Tropfrichtung des Kondenswassers     ent-          gegengeriehtete    Raumluftströmung schwach  ist.  



       Fig.    4 zeigt schliesslich eine Ausführungs  form des     Wärmeaustausehers,    bei welchem-die  Rohre 12 einen in Strömungsrichtung der  Raumluft zugespitzt auslaufenden Quer  schnitt aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Beeinflussung des klima tischen Zustandes in einem Raum, mit einem Frisehluftaufnehmer, der nach Bedarf mit einer einstellbaren, auf geeignete Tempera tur und Feuchtigkeit konditionierten und auf einen über dem Atmosphärendruck liegenden Druck gebrachten Frischluftmenge gespeist werden kann, ferner mit einer Mehrzahl von Entspannungsdüsen, durch welche die Frisch luft aus dem Aufnehmer in eine Mischkammer strömt, in welcher sie sieh mit unter dem Ein fluss der Entspannungsströmung aus dem Raum angesaugter Raumluft vermischt und aus welcher das Gemisch in den Raum aus strömt und schliesslich mit einem im Strö mungsweg der Raumluft vor der Mischkam mer angeordneten Wärmeaustauscher zur Hei zung bzw.
    Kühlung der Raumluft, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Wärme austauscher und die Mischkammer in einem Kasten angeordnet sind, welcher unterhalb des Wärmeaustauschers Einlassöffnungen für die Raumluft und über der Mischkammer in den Raum mündende Auslassöffnungen für das Gemisch aus Frischluft und Raumluft auf weist, wobei die Mischkammer derart über dem Wärmeaustauscher angeordnet ist, dass die' Raumluft im ganzen in wenigstens an nähernd senkrechter Richtung den Wärme austauscher und anschliessend gemeinsam mit der Frischluft die Mischkammer durchströmt.
    UNTERANSPRÜCHE l.. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Wärmeaustau- scher von einem Heiz- bzw. Kühlmedium durchströmte Rohre mit länglichem Profil aufweist, wobei die Längsachse des Profils in Strömungsrichtung der den Wärmeaustau- seher durchströmenden Raumluft verläuft. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Rohre mit senkrecht gestellten Lamellen versehen sind. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der untere Rand der Lamellen schräg zugeschnitten ist. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen Frisch- luftaufnehmer und Wärmeaustauseher eine Eintrittskammer für die angesaugte Raum luft angeordnet. ist. 5. Einrichtung nach 1-?nteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Frisehluft- Entspannungsdüsen die Eintrittskammer für die Raumluft und den Wärmeaustanscher durchstossen und bei der Oberkante des Wärmeaustausehers in die Mischkammer münden.
CH315528D 1953-09-18 1953-09-18 Einrichtung zur Beeinflussung des klimatischen Zustandes in einem Raum CH315528A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3012760A (en) * 1957-03-01 1961-12-12 Carrier Corp Air conditioning units

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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