CH314877A - Aufhängevorrichtung für Gardinen, Vorhänge und dergleichen - Google Patents

Aufhängevorrichtung für Gardinen, Vorhänge und dergleichen

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CH314877A
CH314877A CH314877DA CH314877A CH 314877 A CH314877 A CH 314877A CH 314877D A CH314877D A CH 314877DA CH 314877 A CH314877 A CH 314877A
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CH
Switzerland
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sep
hanger
bracket
suspension device
curtains
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English (en)
Inventor
Weber Wilhelm
Original Assignee
Schmidt Fa Julius
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H15/02Runners

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description


  <B>Auf</B>     hängevorrichtung        für   <B>Gardinen, Vorhänge und dergleichen</B>    Die Erfindung bezieht sich auf eine Auf  hängevorrichtung für Gardinen, Vorhänge  und dergleichen mit Laufrollen, bei der die       Laufrollenaehse    einen Aufhänger und einen  Bügel     trägt,    welch letzterer einen     zwi.sche:i     den Laufbahnen einer längsgespaltenen     Innen-          läufersehiene    herausragenden     intern    Teil     auf-          weist,    der den Aufhänger führt.  



  Bei den bekannten Aufhängevorrichtungen  dieser Art ist die     Laufrollenaehse    in Bohrun  gen von sich auf beiden Seiten eines Bügel  endes erstreckenden, winklig abgebogenen  Lappen aufgenommen, die etwa. im lichten  Abstand der Laufrollen liegen. Zur Führung  des Aufhängers dient ein etwa. mit seiner       Querschnittsform        übereinstimmender    Schlitz  in dem aus dem Spalt zwischen den Lauf  bahnen der als     Innenläufersehiene    ausgebilde  ten Schiene herausragenden Teil des     Bügels,     der im wesentlichen der Aufgabe dient, den  Aufhänger zu führen und Anschlagflächen zu  bilden, die ein     übereinandersehieben    von be  nachbarten Aufhängern verhindern sollen.  



  Diese bekannten     Aufhängevorrichtungen     haben wesentliche     Mängel.    Aus     fertigungsteeh-          nisehen        Günden    müssen die zur Aufnahme der       Laufrollenaehse    in den     Lappen    des Bügel  endes vorgesehenen     Bohrungen    wesentlich  unterhalb der obern Ränder dieser Lappen  angebracht sein. Dies hat zur Folge, dass der  Rücken     des    Bügels verhältnismässig hoch über    der     Laufrollenaehse    liegt.

   Hiermit wird sein  Schwerpunkt ungünstig weit nach oben ge  rückt und ausserdem eine Führung des Auf  hängers durch eine der Rückenfläche der       Innenläuferschiene    ungeformte Sicke er  schwert. Es wird dann erforderlich, die Bau  höhe der Schiene höher zu wählen, als an sieh  aus Fertigkeitsgründen bedingt ist. Weiterhin  haben die bekannten     Ausführungen    den Nach  teil, dass die seitliche Bewegungsmöglichkeit  des auf der     Laufrollenachse    aufgenommenen  Endteils des Aufhängers nicht begrenzt ist,  so dass seine durch den untern Teil des Bügels  gegebene Führung nur mangelhaft ist. Schliess- .

    lieh ist der Aufhänger bei den bekannten Aus  führungen in dem Bügel so aufgenommen,     dass     dieser in der Bewegungsrichtung des Vor  hanges den     Schwenkbewegungen    des Aufhän  gers folgen muss, wobei die Gefahr besteht,  dass die Führung in dem Spalt     zwischen    den  Laufbahnen ganz oder teilweise verlorengeht,  wodurch weiterhin die     Wirkung    der Bügel  seitenflächen als Anschläge für einander be  nachbarte Aufhänger beeinträchtigt wird.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,  eine Aufhängevorrichtung zu s     chaffen,    bei der  diese Mängel nach Möglichkeit vermieden sind.  Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht,  dass der Bügel die     Laufrollenachse    beiderseits  des Aufhängers mit umgebogenen Zungen um  fasst.      Auf der Zeichnung ist der     Erfindungs-          gegenstand    in einem     Ausführungsbeispiel    dar  gestellt.

   Es zeigen       Fig.    1 eine teils geschnittene     Seitenansicht     eines     Laufrollenaufhängers,          Fig.    2 eine Draufsicht,       Fig.    3 eine Seitenansicht der     Fig.    1.  



  In der in der Zeichnung dargestellten     Auf-          hängev        orriehtung    sind die Laufrollen. 5 dreh  bar auf .einer Achse 6     gelagert.    Diese     wird     durch zwei     umgebogene    Zungen 7 eines aus  einer Platte     geformten    Bügels 8 umgriffen,  die zwischen sieh einen Schlitz 9     aufweisen.     In diesem liegt der eine auf der Achse 6       gelagerte        Endteil    eines von einer     Laselie    ge  bildeten     Aufhängers    10.

   Der     Aufhänger    10       trägt    eine Federklammer 11, könnte aber auch  selbst     hakenförmig    ausgebildet     sein.    In dem  untern Teil     8a    des Bügels 8 ist ein in Längs  richtung der als     längsgespaltene    Innenkäufer   schiene     ausgebildeten    Schiene 13 verlaufender  Schlitz 12 vorgesehen, dessen     Öffnungsweite          durch    die in     Fig.    1     strichpunktiert    angedeu  teten     Endstellungen    des Aufhängers 10 ge  kennzeichnet ist,

   welcher Schlitz 12     Pendel-          bewegungen    des Aufhängers 10 in der genann  ten     Längsrichtung    zulässt. Der vorgesehene  Pendelbereich des     Aufhängers    1.0 umfasst 30 .  Der untere Teil 8a. des Bügels 8 ragt zwischen  den Laufbahnen der Schiene 13 nach unten  heraus und dient     zur        Führung    des Aufhän  gers 10.  



  Der Aufhänger 10 wird von den die     Aelise     6 umgreifenden     umgebogenen        Zungen    7     cles     Bügels 8 in bezug auf die Laufrollen 5 in  einer     Mittellage    gehalten.

   Da er weiterhin auch  in dem     untern    Teil     8a.    des     Bügels    8     gegen    ein  seitliches Ausweichen gesichert. ist, sind seine       Beivegungsmögliehheiten    so     eingeschränkt,     dass ein     ordnungsgemässer    Lauf des Aufhän  gers 10 gewährleistet ist, wobei, wie insbe  sondere     Fig.    3 zeit, die Laufrollen 5 in den  Laufbahnen der     Innenläufersehiene    13, wie  weiter hinten näher beschrieben, derart ge  führt sind,

   dass die Achse 6 stets     reehtwinkli_ly          zur    Längsrichtung der Schiene 13     liegt.    Da  die Achse 6 unmittelbar unter dem     obern    Steg  des Bügels 8 liegt, wird dieser von den Lauf-    rollen 5 so weit.     überragt,    dass eine     sieliei-e     Führung dieser letzteren durch zwei im     R.üli-          ken    der     Innenläufersehiene    7.3 eingeformte,  aus     Fig.    3 ersichtliche längsdurchlaufende       Ausbtiehtungen        1-1        gewährleistet    ist.  



  Die Fertigung der erfindungsgemässen       Aufhä.ngevorriehtung    ist einfach, da es nietet  wie bisher erforderlich ist, Bohrungen     ini     Bügel 8 für die Aufnahme der Laufrollen  aehse 6 vorzusehen. Daneben besteht der     Vor-          zu,--,    dass die zur     Aufhängung    des Bügels 8  auf der     Laufrolllenaehse    6 dienenden     umgebo-          genen    Zungen 7 so breit ausgeführt werden  können, dass .sie seitliche     Verschiebungen        de.s     Aufhängers in dem erwünschten Masse     be < ,

  ren-          zen.    Damit lassen sich in einfacher Weise die  Laufsicherheit     beeinträelitil-ende        Seitenbe #e-          engen    des     Aufhängers    verhindern. Im be  schriebenen     Ausführungsbeispiel    entspricht  demnach die Breite jeder der beiden Zungen 7  annähernd dem liebten Abstand     zwischen    dem  Aufhänger 10     und    der     Iilnenfläelie        der    der       betreffenden        Zunge    benachbarten Rolle 5.

   Die  Länge der     um-ebo-enen    Zungen 7     könnte          gegenüber    der     dargestellten    Ausführung     ge-          rinwer    gewählt sein, da es lediglich erforder  lich ist,     d.ass    die     Zungen    die     Laufrollenaehse    6  in einem, den halben \Umfang dieser letzteren       übersteigenden    Bereich     umfassen,        um    eine  sichere     Aufhän-un-    des     Bügels    8 zu erhalten.

Claims (1)

  1. EMI0002.0104 <B>PATENTANSPRUCH</B> <tb> Aufhängevorrichtung <SEP> für <SEP> Gardinen, <SEP> Vor hänge <SEP> und <SEP> dergleichen <SEP> mit <SEP> Laufrollen, <SEP> bei <SEP> der <tb> die <SEP> Laufrollena.elise <SEP> einen <SEP> Aufhänger <SEP> unrl <tb> einen <SEP> Bügel <SEP> trägt, <SEP> -elch <SEP> letzterer <SEP> einen <SEP> z < < .-i sehen <SEP> den <SEP> Laufbahnen <SEP> einer <SEP> längsgespaltenen <tb> Innenläufersehiene <SEP> herausragenden <SEP> nnterii <tb> Teil <SEP> aufweist, <SEP> der <SEP> den <SEP> Aufhänger <SEP> führt, <SEP> da durch <SEP> yekeiiiizeiehnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Biig,el <SEP> (8) <SEP> die <tb> Laufrollenaehse <SEP> (6) <SEP> beiderseits <SEP> des <SEP> Aufliün gers <SEP> (10) <SEP> mit <SEP> eingebogenen <SEP> Zungen <SEP> (7) <SEP> um fasst.. <tb> hNTER-AN <SEP> SPR?-CIIE <tb> 1.
    <SEP> Aufhängevorrichtung <SEP> nach <SEP> Patenta#i sprueh, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <tb> Breite <SEP> jeder <SEP> Zunge <SEP> <B>(7)</B> <SEP> dem <SEP> lichten <SEP> Abstand <tb> zwischen <SEP> dem <SEP> Aufhänger <SEP> (10) <SEP> und <SEP> der <SEP> Innen- fläehe der der betreffenden Zunge benachbar ten Laufrolle (5) annähernd entspricht. 2.
    Aufhängevorrichtung nach Patentan- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der un tere Teil (8a) des Bügels einen in Längsrich tung der Innenläuferschiene verlaufenden Schlitz (12) aufweist, der Pendelbewegungen des Aufhängers in dieser Längsrichtung zu- lä.sst. 3. Aufhängevorrichtung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (12) im untern Teil (8a) des Bügels' (8) derart dimensioniert ist, dass der Aufhän ger Pendelbewegungen von 30 ausführen kann.
CH314877D 1952-06-25 1953-05-11 Aufhängevorrichtung für Gardinen, Vorhänge und dergleichen CH314877A (de)

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CH314877D CH314877A (de) 1952-06-25 1953-05-11 Aufhängevorrichtung für Gardinen, Vorhänge und dergleichen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3527357A (en) * 1967-09-27 1970-09-08 Herbert W Johnson Draw operated pants hanger

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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