CH314389A - Giessanlage - Google Patents

Giessanlage

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CH314389A
CH314389A CH314389DA CH314389A CH 314389 A CH314389 A CH 314389A CH 314389D A CH314389D A CH 314389DA CH 314389 A CH314389 A CH 314389A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
boxes
molding
switched
roller
empty
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Application number
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English (en)
Inventor
Otto Dipl Ing Reif
Reich Heinz
Eckhardt Heinrich
Weber Wilhelm
Original Assignee
Buderus Eisenwerk
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Publication date
Application filed by Buderus Eisenwerk filed Critical Buderus Eisenwerk
Publication of CH314389A publication Critical patent/CH314389A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D47/00Casting plants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description


      Giessanlage       In den Giessereibetrieben, besonders im Zu  sammenhang mit     Massenfertigung    sind Fliess  anlagen in Gebrauch gekommen, welche die  Aufgabe haben, die Formen bzw. die die For  men enthaltenden Kästen in ununterbrochener  oder taktmässiger Bewegung von der Form  stelle     zur    Giessstelle und von dort über eine  Abkühlstrecke zur Ausleerstelle zu befördern,  von wo aus die Kästen wieder zu der Form  stelle zurückwandern. Bei derartigen Fliess  anlagen werden Fördermittel der verschie  densten Art, überwiegend Rollbahnen oder  endlose Bänder verwendet, wobei auch lose  Unterlagplatten für die Formen bzw, für die  Formkästen in Gebrauch sind.

   Es ist auch  schon bekannt, dass die Fördermittel bzw. die  auf ihnen transportierten Formen oder Form  kästen Schaltimpulse auslösen, um an bestimm  ten Stellen angeordnete Arbeitsmaschinen, bei  spielsweise eine Vorrichtung zum Abziehen  der Formkästen von dem Fördermittel zwecks  Entleerung auf einem Rost in Gang zu setzen.  



  Die Erfindung bezieht sieh auf eine Giess  anlage, bei welcher drei parallele     nebenein-          anderverlaufende    Rollbahnen angeordnet sind,  von denen die beiden äussern zum Transport  der giessfertigen Formkästen dienen, während  die mittlere Rollbahn den     Rüektransport    der  leeren Formkästen übernimmt.

   Das Neue be  steht darin, dass     zwischen    den beiden äussern    Rollenbahnen und der innern Rollenbahn an  dem einen Ende die der Herstellung der For  men und der Kerne dienenden Maschinen und  am andern Ende die Vorrichtungen zum Ent  leeren der Formkästen angeordnet sind, sowie  darin, dass     Querverbindungen    zwischen den  Enden der drei Rollenbahnen     bestehen,    über  welche die Formkästen bzw. die sie tragenden  Platten selbsttätig mittels in die Rollenbahnen  eingeschalteten Antriebe geleitet werden und  schliesslich darin, dass der Transport der       Formkästen    bzw.

   der sie tragenden Platten  über die     Rollenbahnen    absatzweise     derart    er  folgt, dass an den einzelnen Arbeitsstellen in  die Rollenbahnen eingeschaltete Rollenantriebe  von den Formkästen bzw. von den sie tragen  den Platten aus gesteuert werden.  



  Die erfindungsgemässe Giessanlage ermög  licht durch ihre in .sich geschlossene Ausbil  dung einen automatischen Umlauf der Form  kästen. Sie ist trotzdem in der Lage, den  Umlauf der Kästen den unter Umständen  wechselnden Arbeitsleistungen an den einzel  nen     Arbeitsstellen    anzupassen.  



  An Hand des in der Zeichnung dargestell  ten     Ausführungsbeispiels    werden die einzelnen  Merkmale der Erfindung näher erläutert.  



  In den     Fig.1    und 2 ist die Gesamtanlage  dargestellt. Wie der in     Fig.    2 wiedergegebene       Grundriss    zeigt, besteht die Anlage     aus    zwei      Rollbahnen 1 für die vollen Formkästen und  einer zwischen ihnen liegenden Rollbahn 2  für die leeren Formkästen, ferner aus den  Formmaschinen 3 für die Oberkästen und den  Formmaschinen 4 für die Unterkästen, weiter  aus den Maschinen 5 für die Anfertigung  der in die Formen einzulegenden Kerne und  schliesslich aus den Ausleerstellen 6 am Ende  der Bahnen 1. Die Fig.l zeigt im Profil die  Leerbahn 2 mit den Formmaschinen 3 und 4,  Kernmaschinen 5 und mit der Ausleerstelle 6.

    Es ist daraus ersichtlich, dass die Leerbahn  nicht waagrecht verläuft, sondern von einem  höchsten Punkt aus sowohl zu den     Form-          masehinen    als auch zu den Ausleerstellen hin  ein Gefälle aufweist. Die ausgeleerten Form  kästen werden durch einen Antrieb 7 somit.  über den ansteigenden ersten Teil der Leer  bahn 2 der höchsten Stelle zugebracht, von  welcher aus sie mit Gefälle den beiden Form  maschinen 3 für die Oberkästen zulaufen.  Diese abschüssige Strecke     stellt    ebenso wie  die entsprechend geneigt verlaufende Strecke  vor den Unterkästenformmasehinen einen Spei  cher dar, der einen arbeitsmässigen Spielraum  zwischen dem Zubringen der Leerkästen durch  den Antrieb 7 und der Entnahme der Form  kästen an den Formmasehinen bedeutet.  



  In der Fig.3 ist in vergrössertem Mass  stab der rechte Teil der Anlage entsprechend  der Fig.2 wiedergegeben. Unmittelbar vor  den Formmaschinen 3 für die Oberkästen ist  in die Leerbahn 2 der Rollenantrieb 8 ein  gebaut. Sobald der komplette leere     Formkasten     9, der auf einer der losen Unterlagplatten 10  ruht, sieh in Höhe der Formmasehine 3 be  findet, stösst er gegen den Ansehlag 11 und  bewirkt dadurch ein Ausschalten des Antrie  bes B. Gleichzeitig wird ein zweiter Ansehlag  12 betätigt, was zur Folge hat, dass ein an  dieser Stelle über der Leerbahn 2 befindliehes  maschinelles Hebezeug den Oberkasten erfasst,  vom Unterkasten anhebt und zu einer der  beiden Formmasehinen 3 transportiert.

   Aus  der Fig.4, welche einen senkrechten Quer  schnitt durch die Anlage an der Stelle der  Formmaschinen 3 darstellt, ist diese Situation  ersichtlich. Das Hebezeug, welches mit 13    bezeichnet, ist, hat den Oberkasten erfasst und  angehoben, um ihn zu der rechts befindlichen  Formmaschine 3 zu transportieren. Auf die  sem Wege betätigt das Hebezeug den Ansehlag  14, wodurch der Antrieb 8 der Rollbahn 2  von neuem eingesehaltet wird. Ähnlich erfolgt  das Abheben der Unterkästen in der Höhe der  Formmaschinen 4. Auch hier ist ein Anschlag  12 vorgesehen, der für die Betätigung eines  in gleicher Weise wirkenden maschinellen  Hebezeuges zum Transport der Unterkästen  zu den Formmaschinen 4 dient. Die Fig. 5  veranschaulicht diese Verhältnisse in ähnlicher  Darstellung wie die Fig. 4.

   Die leeren Unter  lagplatten 10 laufen nun einem quer zur Leer  bahn 2 angeordneten Rollenantrieb 15 zu,  welcher sie je nach Bedarf nach der einen  oder andern Seite den beiden Rollenbahnen 1  für die vollen Kästen zuleitet. Diese Vertei  lung erfolgt automatisch mit Hilfe eines     elek-          trisehen    Sehützes. Sobald eine der Unterlag  platten 10 gegenüber der Formmaschine 4  für die     Unterkästen    ankommt, betätigt sie den  Schalter 76, dessen Verstellung die Stilset  zung des Rollenantriebes 15 bewirkt.

   Hat der  die Formmasehine 4 bedienende Arbeiter einen  vollen Unterkasten auf die Unterlagplatte 10  mit Hilfe eines Hebezeuges 17 abgesetzt, so  kann er einen Schalter 18 bedienen, welcher  den Antrieb 19 für die Rollbahn 1 in Gang  setzt, sofern auch der Bedienungsmann für  die entsprechende     Oberkastenmasehine    3 einen  gleichen Schalter     18a    betätigt hat.

   Nur wenn  beide Schalter, die in     Abhängigkeit    vonein  ander stehen, betätigt. sind, setzt sieh der  Antrieb 19 in Gang und schiebt sämtliche       Unterlagplatten,    die auf der Rollbahn 1 stehen,       inn    eine Plattenbreite weiter.     Ausgesehaltet     wird der Antrieb 19 durch einen     Endsehalter     20, der so     angeordnet    ist,     dass    der volle Unter  kasten genau auf Höhe Mitte     Oberl@a:@tenform-          masehine        zii    stehen kommt.

   Sowie die mit  einem Unterkasten besetzte     Unterlagplatte    an  der     Formmasehine    4 den dritten Teil ihres  Weges     zuriiekgelegt    hat, gibt sie den Schalter  21 frei, so dass der Antrieb 15 wieder in die  Tätigkeit gesetzt. wird. Auf den an der     Ober-          kastenformmasehine    3 angekommenen Unter-      kasten wird wiederum mit Hilfe eines     Hebe-          zeuges    der Oberkasten aufgesetzt. Die kom  pletten Formkästen werden anschliessend in  der üblichen Weise verkeilt, worauf das Ver  giessen und Abkühlen der Gussstücke folgen.

    Vor den Ausleerstellen, welche in den Fig. 6  bis 8 im Grundriss bzw. in Seitenansichten  dargestellt sind, ist in den Rollbahnen 1 ein  kurzes Gefälle vorgesehen, so dass die Kästen  den Rollenantrieben 22 von selbst zulaufen.  Sie betätigen dabei die Schalter 23 und 24.  Über den letzteren wird der Antrieb 22 ein  geschaltet, der die leeren Unterlagplatten 10  um eine Plattenbreite weiterschiebt, wobei die  Ausschaltung des Antriebes 22 durch Betäti  gung des Endschalters 25 erfolgt. Die erste  der leeren Unterlagplatten 10 läuft. bei dieser       Vorwärtsbewegung    mittels Gefälle über eine  Sperrklinke, welche ihre genaue Lage ge  währleistet, dem Mitnehmerantrieb 7 für die  Leerbahn 2 zu.

   Die Betätigung des Anschlages  23 ruft eine Einschaltung des     Pressluftzylin-          ders    27 hervor,     dessen    mit     zwei    Stösseln 28  und 29 versehene     Kolbenstange    30 den vorher  bereits ausgeleerten Formkasten auf die Leer  bahn 2 und den vollen Formkasten von der  Rollbahn 1 auf die Ausleerstelle schiebt. Die  Ausleerstelle besteht aus einer Gleitbahn für  den Formkasten, welche durch eine     Vibra-          tionseinrichtung    in schnelle Schwingungen ver  setzt werden kann. Die Einschaltung der  Vibrationseinrichtung erfolgt durch die Bewe  gung der Kolbenstange über den Anschlag 31.

    Durch den Rücklauf der Kolbenstange wird  durch Betätigung desselben Schalters 31 die  Vibrationseinrichtung wieder ausgeschaltet.  Infolge der Vibration des     Formkastens    ent  leert sieh der letztere. Das Gussstück fällt auf  einen unterhalb der Vibrationsstelle angeord  neten Rost 32, während der Sand durch den  Rost 32 hindurch auf ein     Kastenband    33  fällt, welches ihn abtransportiert.

   Der Rost  32 und der anschliessende Rost 34 werden  durch Vibratoren 35 dauernd in Schwingun  gen versetzt, um einmal die Gussstücke nach  links zur Entnehmestelle zu befördern und  zum andern die Kerne     zu    zerstören und auch  den Kernsand     auszurütteln.       Sobald der ausgeleerte     Formkasten    auf die  Rollbahn 2 geschoben     worden.    ist, und     zwar     auf eine dort     bereits    befindliche Unterlag  platte 10, wird mit Hilfe des Schalters 36 der       Mitnehmerantrieb    7 in Gang gesetzt.

   Dieser  schiebt die auf ihm befindliche     Unterlagplatte     und die vor ihr bereits auf der Leerbahn  befindlichen     Unterlagplatten    um eine Platten  länge vor, was dadurch     gewährleistet    ist, dass  der Antrieb 7 durch einen an einer entspre  chenden Stelle angebrachten Endschalter 37  wieder ausgeschaltet wird. Um ein gleichzei  tiges Abdrücken der Formkästen von den Ent  leerungsstellen der beiden Bahnen 1     zu    der  gemeinsamen Leerbahn 2     zu    vermeiden, sind  Sperrventile eingebaut, so     da.ss    immer nur  einer der beiden     Pressluftzylinder    27 betätigt  werden kann.

   Ebenfalls     sind    die beiden Rol  lenantriebe 22 derart an das Energienetz an  geschlossen, dass immer nur einer die Antriebs  energie erhalten kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Giessanlage mit. drei parallel nebenein- anderliegenden Rollenbahnen zum Transport von Formkästen, die dabei auf losen Platten ruhen, wobei die beiden äussern Rollenbahnen die Kästen von den Formstellen zu den Giess stellen und von diesen zu den Aasleerstellen befördern, während die mittlere Rollenbahn diese von der Ausleerstel,le zurückbefördert;
    da durch gekennzeichnet, dass zwischen den bei den äussern Rollenbahnen und' der innern Rol lenbahn an dem einen Ende dis der Herstel lung der Formen und der Kerne dienenden 14Iaschinen und am andern Ende die Vorrich tungen zum Entleeren der Formkästen ange ordnet sind, sowie dadurch, dass Querverbin dungen zwischen den Enden der drei Rollen bahnen bestehen, über welche die Formkästen bzw. die sie tragenden Platten selbsttätig mit tels in die Rollenbahnen eingeschalteter An triebe geleitet werden, und schliesslich da diueh, dass der Transport. der Formkästen bzw.
    der sie tragenden Platten über die Rollen bahnen absatzweise derart erfolgt, dass an den einzelnen Arbeitsstellen in die Rollenbahnen eingeschaltete Rollenantriebe von den Form- kästen bzwv. von den sie tragenden Platten aus gesteuert werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Giessanlage nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass in die Rollbahn für die leeren Formkästen vor den Formstellen ein Antrieb eingeschaltet ist, der durch An laufen der kompletten leeren Formkästen ge gen einen Anschlag an der Abnahmestelle der Oberkästen ausgeschaltet und von einem Hebe zeug beim Transport der jeweils abgenomme nen Oberkästen zu einer Formmaschine über einen Anschlag eingeschaltet wird. 2.
    Giessanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Rollbahn für die leeren Form kästen ein Antrieb zum Weitertransport der Unterlagplatten auf den beiden abzweigenden Rollbahnen für die vollen Formkästen zu den Absetzstellen der geformten Unterkästen auf die Unterlagplatten vorgesehen ist, der durch eine mit einem geformten Unterkasten ver sehene Unterlagplatte beim Verlassen der Ab setzstelle eingeschaltet und durch die folgende ,platte bei Erreichen der Absetzstel- Unterlagplatte bei Erreichen der Absetzstel lung ausglesehaltet wird. 3.
    Giessanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Beschickung der einen oder andern Rollbahn für die vollen Formkästen mit Unterlagplatten durch den nach beiden Riehtungen arbeitenden Antrieb über eine elektrische Sehützsteuerung erfolgt. 4. Giessanlage nach Patentansprueh und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeich net, dass der jeder Rollbahn für die vollen Formkästen zugeordnete Antrieb dadurch ein geschaltet werden kann, dass sowohl der Bedie nungsmann der Oberkastenformmasehine wie auch der Bedienungsmann der Unterkasten formmaschine einen Schalter betätigt, und über einen Anschlag durch den auf eine Un terlagplatte abgesetzten, abgeformten Unter kasten ausgeschaltet wird, sobald dieser die zum Zulegen des Oberkastens erforderliche Stellung erreicht hat. 5.
    Giessanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeieb- net, dass an der Ausleerstelle die beiden Roll bahnen für die vollen Formkästen durch Bahnen für die voneinander getrennten Form kästen und Unterlag mit der zwischen ihnen verlaufenden Rollbahn für die leeren Formkästen verbunden sind. 6. Giessanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-5, dadurch gekennzeich net, dass die Vibrationseinriehtungen der Ent leerungsstellen für die vollen Formkästen von die Formkästen zu der Rollbahn für die leeren Formkästen transportierenden Antrieben über Anschläge ein- und ausgeschaltet werden. 7.
    Giessanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-6, dadurch gekennzeich net, dass an der Trennungsstelle der abge gossenen Formlikästen von den Unterlagplat ten ein Antrieb für den Weitertransport der Unterlagplatten vorgesehen ist, der von dem jeweils zulaufenden abgegossenen Formkasten eingeschaltet und nach Zurücklegung eines Weges durch die Unterlagplatte von einer Plattenlänge ausg@esehaltet wird.
    B. CTiessanlage nach Pa.tentarLsprueh und Unteransprüchen 1-7, dadurch gekennzeieb- net, dass der der Rollbahn für die leeren Formkästen zugeordnete Antrieb von dem An trieb für die über die Ausleerstelle zu dieser Rollbahn transportierten Formkästen einge schaltet und durch einen Endschalter nach Zurüeklegung eines Weges der Unterlagplat- ten bzw. der wieder auf diese aufgeschobenen Formkästen von einer Plattenlänge ausgeschal tet wird. 9.
    Giessanlage nach Pa.tentansprueh und Unteransprüchen 1.-8, gekennzeichnet durch eine gegenseitige Verriegelung der beiden An triebe für den Transport der Formkästen über die Au.#leerstellen zur Rollbahn für die leeren Kästen sowie der beiden Antriebe für die leeren Unterlagplatten zur selben Rollbahn derart, dass immer nur einer der beiden gleich artigen Antriebe in Tätigkeit treten kann.
    10. Giessanla-e nach Patentanspruch Lind Unteransprüchen 1-9, dadurch gekennzeieh- net, dass unter den Ausleerstellen für die Formkästen zweiteilige je von einer Vibrations- vorrichtung ständig in Schwingung versetzte Roste zum Zerstören der Kerne und Entfer nen des Kernsandes sowie zum Transport der Gussstücke zur Entnahmestelle vorgesehen sind.
CH314389D 1952-06-09 1953-05-05 Giessanlage CH314389A (de)

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ID=6145654

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090391B (de) * 1956-08-28 1960-10-06 Fischer Ag Georg Kuehlstrecke fuer Giessformen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090391B (de) * 1956-08-28 1960-10-06 Fischer Ag Georg Kuehlstrecke fuer Giessformen

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