CH313860A - Kompressionskühlanlage - Google Patents

Kompressionskühlanlage

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CH313860A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B5/00Compression machines, plants or systems, with several evaporator circuits, e.g. for varying refrigerating capacity
    • F25B5/02Compression machines, plants or systems, with several evaporator circuits, e.g. for varying refrigerating capacity arranged in parallel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B47/00Arrangements for preventing or removing deposits or corrosion, not provided for in another subclass
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    • F25B47/022Defrosting cycles hot gas defrosting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Kompressionskühlanlage    Die Erfindung bezieht sich auf eine Kom  pressionskühlanlage mit mindestens zwei Ver  dampfern, an die je eine     Flüssigkeitszufüh-          rungs-,    eine     Orasabström-    und eine beim Ab  tauen in Betrieb stehende     Gaszuführungslei-          tun-    angeschlossen sind.  



  Bei bekannten Kühlanlagen dieser Art  sind für jeden Verdampfer drei von Hand  oder von einer Umschaltvorrichtung aus zu       betäti-ende    Absperrorgane, nämlich eines in  jeder Leitung, eingebaut, die beim Umschal  ten vom Kühl- auf     Abtaubetrieb    sämtlich ver  stellt werden müssen.  



  Die     Erfindung    besteht demgegenüber darin,  (lass in jeder     Flüssigkeitszuführungsleitung     ein     Rüekschlagvent.il    und ausserdem ein bei  dessen Schliessstellung wirksames     Rückström-          drosselorgan    zum Drosseln von Kompressor  auf Flüssigkeitsdruck während des     Abtauens          einaebaut    sind. Die Strömung in der Flüssig  keitszuführungsleitung wird dadurch selbst  tätig     -esteuert,    so dass nur noch zwei Absperr  organe betätigt zu     werden:    brauchen.

   Ein Um  schalten von Hand wird also erleichtert, be  sonders auch deshalb, weil es nicht mehr     not-          wendig    ist, darauf zu achten, dass (las in  der     Flüssigkeitszuführungsleitung    angeord  nete Drosselorgan beim Abtauen in eine ge  eignete Drosselstellung gebracht wird. Das       geschieht    bei der erfindungsgemässen Anlage  selbsttätig. Ist eine Umschaltvorrichtung ein  gebaut, so lässt sich diese bei der erfindungs-    gemässen Anlage einfacher als bisher gestal  ten.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbei  spiel einer erfindungsgemäss ausgebildeten  Kompressionskühlanlage.  



       Fig.    1 ist eine schematische Darstellung  der Anlage.  



       Fg.    2 veranschaulicht eine Einzelheit.       Fig.    3 zeigt schematisch eine andere An  ordnung des     Rückschlagventils    und des     Rück-          strömdrosselorgans.     



  An einen Kompressor 1 ist über eine  Druckleitung 2, 3 ein Kondensator 4 ange  schlossen, von dem anderseits eine Leitung 5  über einen     Hochdruckflüssigkeitssammler    6  und eine Leitung 7 zu einem als     Druckminde-          rungsglied    wirkenden Regulierventil 8 und  weiter zu einem in seinem untern Teil 9 als       Niederdruckflüssigkeitssammler    und zugleich  als     Ölabscheider    wirkenden, als Ganzes mit  10 bezeichneten     Flüssigkeitsabscheider    führt.

    Unten an dem     Flüssigkeitsabscheider    10 ist  eine Leitung 11 angeschlossen, die über eine  den Druck nicht erhöhende     Förderpumpe    12  zu einer     Verteilstelle    13 führt, von der aus       Flüssigkeitszuführungsleitungen    14 zu zuein  ander parallel geschalteten Verdampfern 15  geführt sind. Die Leitungen 14 sind an den  Verdampfern 15 unten angeschlossen; sie     ent,     halten je ein Schaltorgan 1.6, das ein Rück  schlagventil und ein     Rückströmdrosselorgan     in sich vereinigt. Am obern Ende jedes.

   Ver-           dampfers    15 sind zwei Leitungen, eine     Clasab-          strömleitung    17 und eine beim Abtauen in  Betrieb zu setzende     Gaszuführungsleitung    18  angeschlossen. Die Leitungen 17 enthalten  Absperrorgane 20 und die Leitungen 1-8 Ab  sperrorgane 21. Die Absperrorgane 20 und 21  sind von einem Schalter 19 gesteuert, der eine  durch eine Zeituhr angetriebene, nicht darge  stellte Walze aufweist.  



  Die Walze des Schalters 19 hat in ihrer  Winkelstellung gegeneinander versetzte, zweck  mässig drehbare und feststellbare, die Ab  sperrorgane 20, 21 über elektrische, mecha  nische, hydraulische oder pneumatische Mittel  steuernde Nocken, so dass sich die Verdampfer  15 einzeln oder gruppenweise, z. B. je     zwei     zusammen, selbsttätig wiederholt in kürzeren  Abständen von Kühl- auf     Abtaubetrieb    um  schalten lassen. Es wird dann verhindert,     da.ss     sieh zu viel Reif an den einzelnen Verdamp  fern 15 bildet. Zweckmässig ist die Dauer der       Abtauperioden    an der Zeituhr einstellbar.  



  Hinter den Absperrorganen 20 führen die       Gasabströmleitungen    17 weiter zu einer Sam  melstelle 22- und über eine Leitung 23 zu dem  obern Teil 24 des     Flüssigkeitsabscheiders    10.  Von hier führt eine Saugleitung 25 zurück  zu dem Kompressor 1.  



  Die     Gaszuführungsleitungen    18 für den       Abtaubetrieb    sind vor den Absperrorganen 21  an eine     Verteilstelle    26 der Druckleitung 2, 3  angeschlossen.  



  Jedes Schaltorgan 16 besteht aus einem       hohlzvlindrischen    Körper 27     (Fig.    2) mit       Aussengewinde    28 und Innengewinde 29. An  jedem Ende des Körpers 27 ist ein mit einem  Bund 30     versehenes    Rohrstück der Flüssig  keitszuführungsleitung     14-    eingesetzt und mit.  einer hinter ihren Bund 30 greifenden, auf  das Aussengewinde 28 geschraubten Über  wurfmutter 31 am Körper 27 befestigt. Im  Körper 27 sind zwei Gewindebüchsen 32, 33  in das Innengewinde 29 eingeschraubt. Die       Biiel.se    32 enthält einen Nippel 37; die Büchse  33 bildet einen Sitz für eine Ventilkugel 31.

    An einer Stelle hat der Ventilsitz eine     Aus-          nehmunz    35, die mit der unter der Wirkung  einer an der Büchse 32 abgestützten Feder 36    stehenden Kugel     34    des so     gebildeten        Rüek-          sehlagvent-ils    bei     Sitzstelhing    der Kugel 31  einen Drosselkanal von kleinerem     Durchfluss-          quersehnitt    als der nutzbare     Durchflusscluer-          sehnitt    bei     Offenstellung    des Kugelventils  bildet.

   Es können auch mehr als eine     Ausneb-          .nung    3.5 im Ventilsitz vorgesehen werden.  



  Die Wirkungsweise ist folgende: Bei Kühl  betrieb sind die Absperrorgane 20 geöffnet,  die Absperrorgane 21 geschlossen. Der     Kom-          pressor    1 saugt das dampfförmige Kältemittel  aus dem     Flüssigkeitsabseheider    10 an und.  treibt es über die     Druckleitung    2, 3 in den  Kondensator     J,    wo es gekühlt und verflüssigt.  wird. Das den Kondensator     verlassende    flüs  sige Kältemittel strömt durch die Leitung 5  in den     Hoclidruckflüssigkeitssammler    6.

   Von  hier gelangt es über die Leitung 7 und das       Regulierventil    8 in den untern Teil 9 des       Flüssigkeitsabseheiders    10, wo es von  Schmieröl befreit. wird. Die Pumpe 12 fördert  dann das unten aus dem     Flüssigkeitsabschei-          der    10 austretende flüssige Kältemittel über  die Leitungen 11 und 14 in die Verdampfer  15. Die     Ventilkuaeln        3-1    werden dabei vom  Sitz gehoben, die Schaltorgane 16 also selbst  tätig geöffnet. In den Verdampfern 15 ver  dampft das flüssige Kältemittel und entzieht  hierbei der     Unigebung    Wärme.

   Aus den Ver  dampfern 15 entweichen die Kältemittel  dämpfe über die     Absperrorgane    20 und die  Leitungen 17; sie gelangen weiter über die  Leitung 23 in den obern Teil 24 des     Flüssig-          keitsabseheiders    10 und von hier nach Ab  scheidung etwa. darin vorhandenen flüssigen  Kältemittels wieder in den Kompressor 1.  



  Nach einer an der     Zeituhr    des Schalters 19  eingestellten Zeit werden z. B. zwei Ver  dampfer 15 abgetaut. Die zu diesen Ver  dampfern gehörenden     Absperrorgane    20 wer  den selbsttätig von dem Schalter 19 geschlos  sen und die beiden entsprechenden Absperr  organe 21     ebenfalls    selbsttätig geöffnet. Der  Kompressor 1 drückt     nunmehr        Kältemittel-          dämpfe    über die entsprechenden Leitungen 18  durch die beiden Verdampfer.

   Der Druck  dieser     Kältemitteldämpfe    ist höher als der  Druck des in den entsprechenden Leitungen      14 befindlichen flüssigen Kältemittels, so dass  die     Kältemitteldämpfe    in den beiden Ver  dampfern 15 in     Fig.    1 von oben nach unten  strömen und das flüssige Kältemittel in den  Leitungen 14 zurückdrängen. Die Kältemittel  dämpfe kondensieren mindestens teilweise in  den beiden Verdampfern. Die freiwerdende  Kondensationswärme bringt den Reif auf den  beiden Verdampfern zum Tauen.

   Die in     Fig.    1  abwärts gerichtete Strömung der Kältemittel  dämpfe bringt die entsprechenden Ventil  kugeln 34 in Sitz-, die Schaltorgane 16     also     selbsttätig in Drosselstellung, so dass in jedem  der betreffenden Schaltorgane nur noch der  durch die     Ausnehmung    35 gebildete Drossel  kanal den zum Kompressor     rückströmenden          Kältemitteldämpfen        Durchlass    bietet. Die  Schaltorgane 16 wirken nunmehr als Druck       minderungsventile    zwischen dem Gebiet des  höheren     Kompressordruckes    in den betreffen  den Verdampfern 15 und dem des niedrigeren  Flüssigkeitsdruckes in den entsprechenden  Leitungen 14.

   Das in den     Leitungen.    14 zu  rückgedrängte flüssige Kältemittel strömt  den in Kühlbetrieb befindlichen, übrigen Ver  dampfern 15 über deren     Flüssigkeitszufüh-          rungsleitungen    14 zu, verteilt sich .also auf sie.  



  Nach einer eingestellten Zeitdauer werden  die beiden abgetauten Verdampfer wieder auf  Kühl-, die beiden andern auf     Abtaubetrieb     geschaltet. Die Vorgänge verlaufen nunmehr  in entsprechender Weise:  Statt Gruppen von zwei oder mehr Ver  dampfern gemeinsam abzutauen, kann mit der  Anlage auch nur je ein Verdampfer abge  taut werden, während sämtliche übrigen küh  len. Hierzu brauchen nur die auf dem Schal  ter 19 angeordneten Nocken und die zugehö  rige Zeituhr entsprechend eingestellt zu wer  den.  



  Das Schaltorgan 16 lässt sich leicht an die  jeweils     gewünschten;        Strömungs-    und Druck  verhältnisse anpassen. Zum Beispiel     kann     eine andere Gewindebüchse 33 mit grösserem  oder kleinerem Querschnitt der Bohrung     und     (oder) der     Ausnehmung    35 in den Körper 27  eingeschraubt werden, so dass bei     gleichen     Drücken die in der Zeiteinheit hindurchströ-         mende        Flüssigkeits-    bzw. Dampfmenge ver  ändert wird.

   Anderseits können die     Gewinde-          Büchsen    -32, 33 im Körper 2.7     gegeneinander     verstellt werden. Bei der in     Fig.    2 gezeich  neten Ausführungsform des     ,Schaltorgans    ist  in dem Nippel 37 ein Schlitz 38 zum Ein  setzen eines Schraubenziehers angebracht,  mittels dessen sich der Nippel 3.7 samt der  Gewindebüchse 32 nach oben oder unten ver  stellen lässt, so dass die     Spannung    der Feder  36 ab- bzw.. zunimmt und das Schaltorgan bei  geringerem bzw. grösserem Unterschied zwi  schen Kompressor- und     Flüssigkeitsdruck    aus  der Drosselstellung in die     Off        enstellung    geht.

    



  Eine abgewandelte Ausführungsform des  Schaltorgans 16 ergibt sich zum Beispiel,       wenn    statt der Ventilkugel 34 ein Ventilteller,  eine Klappe usw.     verwendet    werden. Dabei  kann der Teller oder die Klappe eine der     Aus-          nehmung    35 entsprechende Bohrung     in.    der  Mitte haben, so dass in der Gewindebüchse 33  keine solche     Ausnehmung    zu sein braucht.  



  Bei einem andern Ausführungsbeispiel       (Fig.    3) sind ein     Rückschlagventil    40 und ein       Rückströmdrosselorgan    41 parallel zueinander  geschaltet.     Vorteilhaft    ist in     diesem    Falle die  Drosselöffnung des Drosselorgans einstellbar.  Damit lässt sich die in der Zeiteinheit durch  das Drosselorgan     abströmende    Menge der       Kältemitteldämpfe    bei sonst gleichen Verhält  nissen und folglich die für das Abtauen not  wendige Zeit     regeln.     



  Bei der     zuletzterwähnten    Bauart mit einem  parallel zum     Rückschlagventil    geschalteten       Rückströmdrosselorgan    können Rückschlag  ventil 40 und. Drosselorgan 41     derart    mitein  ander     gekuppelt    sein, dass das eine in     Offen-          Stellung    ist, wenn das andere in Schliessstel  lung ist, und umgekehrt.

Claims (1)

  1. PAT'ENTANSPRUCFI Kompressionskühlanlage mit mindestens zwei Verdampfern, an die je eine Flüssigkeits- zuführungs-, eine Gasabström- und eine beim Abtauen in Betrieb stehende Gaszuführungs- leitung angeschlossen sind, dadurch gekenn zeichnet,
    dass in jeder Flüssigkeitszuführungs- leitung ein Rückschlagventil und ausserdem ein bei dessen Schliessstellung wirksames Rück strömdrosselorgan zum Drosseln von Kom pressor- auf Flüssigkeitsdruck während des Abtauens eingebaut sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Rückschlagventil und. Rückströmdrosselorgan zu einem einzigen Schaltorgan vereinigt sind. 2.
    Anlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ass -das Schaltorgan als Rückschlagventil ein Kugelventil aufweist, das an mindestens einer Stelle seines Sitzes eine Ausnehmung hat, die bei Sitzstellung der Kugel zusammen mit ihr einen Drossel- kanal von kleinerem Durchflussquerschnitt als der nutzbare Durchflussquerschnitt bei Offen stellung des Ventils bildet. 3.
    Anlage nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Vorrichtung zum wieder holten, selbsttätigen, versetzt aufeinanderfol genden Umschalten von Umschaltorganen in der Gasabström- und in der Gaszuführungs- leitung der einzelnen Verdampfer von Kühl auf Abtaubetrieb. 4. Anlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltvorrichtung eine Zeituhr aufweist, die die Umschaltungen periodisch durchführt. 5. Anlage nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer der einzelnen Abtauperioden an der Zeituhr einstellbar ist.
CH313860D 1953-09-05 1953-09-05 Kompressionskühlanlage CH313860A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2590327A1 (fr) * 1985-11-08 1987-05-22 Gossler Ewald Procede et dispositif pour la compression de gaz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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