DE958845C - Kompressionskuehlanlage - Google Patents

Kompressionskuehlanlage

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DE958845C
DE958845C DES35211A DES0035211A DE958845C DE 958845 C DE958845 C DE 958845C DE S35211 A DES35211 A DE S35211A DE S0035211 A DES0035211 A DE S0035211A DE 958845 C DE958845 C DE 958845C
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throttle
evaporator
defrosting
plant according
valve
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DES35211A
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Sulzer AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B5/00Compression machines, plants or systems, with several evaporator circuits, e.g. for varying refrigerating capacity
    • F25B5/02Compression machines, plants or systems, with several evaporator circuits, e.g. for varying refrigerating capacity arranged in parallel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B47/00Arrangements for preventing or removing deposits or corrosion, not provided for in another subclass
    • F25B47/02Defrosting cycles
    • F25B47/022Defrosting cycles hot gas defrosting

Description

  • Kompressionskühlanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Kompressionskühlanlage mit mindestens zwei einzeln auf Abtauen einstellbaren und ausschaltbaren Verdampferelementen, an die je eine Flüssigkeitszuführungs-, eine ein Absperrorgan enthaltende Gasabström- und eine beim Abtauen in Betrieb zu setzende, ebenfalls ein Absperrorgan enthaltende Gaszuführungsleitung angeschlossen sind.
  • Bei bekannten Anlagen dieser Art sind für jedes Verdampferelement drei von Hand oder von einer Umschaltvorrichtung aus zu betätigende Absperrorgane, nämlich in jede Leitung eines, eingebaut, die beim Umschalten von Kühl- auf Abtaubetrieb sämtlich verstellt werden müssen. Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß in jede Flüssigkeitszuführungsleitung unmittelbar vor dem Verdampferelement ein Rückschlag-Entspannungsventil für das Verdampfen des flüssigen Kältemittels bei Kühlbetrieb und außerdem ein bei dessen Schließstellung wirksames, im Vergleich zum nutzbaren Ouerschnitt des Rückschlag-Entspannungsventils kleinen Drosselquerschnitt aufweisendes Rückströmdrosselorgan zum Drosseln der beim Abtauen in umgekehrter Richtung durch das Verdampferelement verlaufenden Kältemittelströmung von Kompressor- auf Flüssigkeitsdruck eingebaut sind, Die Strömung in der Flüssigkeitszuführungsleitung wird dadurch beim Umschalten eines oder mehrerer Verdampferelemente auf Abtauen selbsttätig gesteuert, so daß nur noch zwei Organe an jedem umzuschaltenden Verdampferelement betätigt zu werden brauchen. Ein Umschalten von Hand wird also erleichtert, besonders auch deshalb, weil es nicht mehr notwendig ist, darauf zu achten, daß das in der Flüssigkeitszuführungsleitung angeordnete Organ beim Abtauen in eine geeignete Drosselstellung gebracht wird. Das geschieht bei der neuen Anlage selbsttätig. Ist eine Umschaltvorrichtung eingebaut, so läßt sich diese bei der neuen Anlage einfacher als. bisher gestalten.
  • Es ist zwar auch eine Anlage mit einem einzigen Verdampfer bekannt, bei der in die Flüssigkeitszuführungsleitung unmittelbar hinter den Kondensator ein bei Kühlbetrieb öffnendes Rücksehlagventil und parallel dazu ein beim Abtauen wirksames, selbsttätiges Entspannungsventil, ferner unmittelbar von den Verdampfer ein Entspannungsventil und parallel dazu ein beim Abtauen öffnendes Rüekschlagventil und schließlich ein Vierweghahn für die Richtungsumkehrung des Kältemittels beim Abtauen eingebaut sind. Durch das erste Ventilpaar wird erreicht, daß das beim Abtauen in umgekehrter Richtung geführte, flüssige, aus dem Verdampfer kommende Kältemittel vor seinem Eintritt in den Kompressor wieder verdampft wird, durch das zweite, daß es bei Kühlbetrieb vor Eintritt in den Verdampfer verdampft wird. Die Ventilkombination dieser bekannten Anlage läßt sich aber bei Anlagen mit mehreren einzeln auf Abtauen einstellbaren und ausschaltbaren Verdampferelementen nicht verwenden, bei denen das aus den auf Abtauen geschalteten Verdampferelementen kommende, sie in umgekehrter Richtung durchströmende, flüssige Kältemittel - ohne über den Kompressor geführt zu werden - unmittelbar in die auf Kühlbetrieb geschalteten Verdampferelemente geleitet wird.
  • Bei einer Ausführungsform sind das Rückschlagventil und das Rückströmdrosselorgan zu einem einzigen Schaltorgan vereinigt. Zweckmäßig ist das Schaltorgan ein Kugelventil, das an mindestens einer Stelle des Sitzes eine Ausnehmung hat, die bei Sitzstellung der Kugel zusammen mit ihr einen Drosselkanal von - im Vergleich zu dem nutzbaren Querschnitt bei Offenstellung - kleinem Querschnitt bildet. Die Bauart wird dann besonders einfach.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind das Rückschlagventil und das Rückströmdrosselorgan parallel zueinander geschaltet. Vorteilhaft ist die Drosselöffnung des Drosselorgans einstellbar. Damit läßt sich die in der Zeiteinheit abströmende Menge des Kühlmittels bei sonst gleichen Verhältnissen und folglich die für das Abflauen notwendige Zeit regeln.
  • Bei einer Bauart mit einer parallel zum Rückschlagventil geschalteten Rückströmdrossel sind Ventil und Drosselorgan derart miteinander gekuppelt, daß das eine in Offenstellung ist, wenn das andere in Schließstellung ist, und umgekehrt. Auch hier ist zweckmäßig die Drosselöffnung einstellbar. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kompressionskühlanlage.
  • Fig. i ist eine schematische Darstellung der Anlage; Fig. 2 veranschaulicht eine Einzelheit.
  • An einen Kompressor i ist über eine Druckleitung 2, 3 ein Kondensator 4. angeschlossen, von dem andererseits eine Leitung 5 zu einem Hochdruckflüssigkeitssammler 6 und eine Leitung 7 zu einem als Druckminderungsglied wirkenden Regulierventil 8 und weiter zu einem in seinem unteren Teil 9 als Niederdruckflüssigkeitssammler wirkenden, als Ganzes mit io bezeichneten Abscheider führt. Unten an den Abscheider io ist eine Leitung i i angeschlossen, die über eine den Druck nicht erhöhende Förderpumpe 12 zu einer V erteilstelle 13 führt, von der aus Flüssigkeitszuführungsleitungen 14 zu zueinander parallel geschalteten Verdampfereleinenten 15 geführt sind. Die Leitungen 14 sind an die \'erdampfer 15 unten angeschlossen; sie enthalten je ein Schaltorgan 16, das ein Rückschlagventil und ein Rückströmdrosselorgan in sich vereinigt. Am oberen Ende jedes Verdarnpferelementes 15 sind zwei Leitungen, eine Gasabströmleitung 17 und eine beim Abtauen in Betrieb zu setzende Gaszuführungsleitung 18, angeschlossen. Die Leitungen 17 enthalten Absperrorgane 2o und die Leitungen 18 Absperrorgane 2i. Die Organe 2o und 21 sind von einem Schalter i9 gesteuert, der eine durch eine Zeituhr angetriebene Walze aufweist.
  • Die Walze des@Schalters i9 hat in ihrer Winkelstellung gegeneinander versetzte, zweckmäßig drehbare und feststellbare, die Organe 2o, 21 über elektrische, mechanische, hydraulische oder pneumatische Mittel steuernde Nocken, so daß sich die Verdampferelemente einzeln oder gruppenweise, z. B. je zwei zusammen, selbsttätig wiederholt in kürzeren Abständen von Kühl- auf Abtaubetrieb umschalten lassen. Es wird dann verhindert, daß zu viel Schnee an den einzelnen Verdampferelementen 15 entsteht. Zweckmäßig ist die Dauer der Abtauperioden an der Zeituhr einstellbar.
  • Hinter den Absperrorganen 20 führen die Gasabströmleitungen 17 weiter zu einer Sammelstelle 22 und über eine Leitung 23 zu dem oberen Teil 2.1 des Flüssigkeitsabscheiders io. Von hier führt eine Saugleitung 25 zurück zu dem Kompressor i.
  • Die Gaszuführungs- (Abtau-) Leitungen i 8 sind vor den Organen 21 an eine Verteilstelle 26 der Druckleitung 2,. 3 angeschlossen.
  • Jedes Schaltorgan 16 besteht aus einem hohlzylindrischen Körper27 (Fig.2) mit Außengewinde 28 und Innengewinde 29. In ihn ist die mit Bünden 30 versehene Flüssigkeitszuführungsleitung 1.4 zu beiden Seiten eingesetzt und mit hinter die Bünde greifenden, auf die Gewinde 28 aufgeschraubten Überwurfmuttern 31 befestigt. In die Körper 27 sind Gewindebüchsen 32, 33 eingeschraubt. Die Büchse 32 enthält einen Nippel 37; die Büchse 33 bildet einen Sitz für eine Ventilkugel 34. An einer Stelle hat der Ventilsitz eine Ausnehmullg 35, die mit der unter der Wirkung einer sich an der Büchse 32 abstützenden Feder 36 stehenden Kugel 34 bei Sitzstellung einen Drosselkanal bildet.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Bei Kühlbetrieb sind die Organe 2o geöffnet, die Organe 21 geschlossen. Der Kompressor i saugt das dampfförmige Kältemittel aus dem Abscheider io an und treibt es über die Druckleitung 2, 3 in den Kondensator 4, wo es gekühlt und verflüssigt wird. Das den Kondensator verlassende flüssige Kältemittel strömt durch die Leitung 5 in den Hochdruckflüssigkeitssammler 6. Von hier gelangt es über die Leitung 7 und das Regulierventil 8 in den unteren Teil g des Abscheiders io, wo es von Schmieröl befreit wird. Die Pumpe 12 fördert dann die unten aus dem Abscheider io austretende Kühlflüssigkeit über die Leitungen i i und 14 in die Verdampf erelemente i 5. Die Ventilkugeln 34 werden dabei vom Sitz gehoben, die Schaltorgane 16 also selbsttätig geöffnet. In den Elementen 15 verdampft die Kühlflüssigkeit und entzieht hierbei der Umgebung Wärme. Aus den Verdampferelementen 15 entweichen die Dämpfe über die Organe 2o und die Leitungen 17; sie gelangen weiter über die Leitung 23 in den oberen Teil 24 des Abscheiders io und von hier nach Abscheidung etwa darin vorhandener Flüssigkeit wieder in den Kompressor i.
  • Nach einer an der Zeituhr des Schalters i9 eingestellten Zeit «erden z. B. zwei Verdampferelemente 15 abgetaut. Die zu diesen Verdampferelementen gehörenden Organe 2o werden selbsttätig von dem Schalter i9 geschlossen und die entsprechenden Organe 2 1 geöffnet. Der Kompressor i drückt nunmehr Kältemitteldämpfe über die entsprechenden Leitungen 18 durch die Verdampferelemente. Der Druck dieser Dämpfe ist höher als der Druck der in den entsprechenden Leitungen 14 befindlichen Flüssigkeit, so daß die Dämpfe in den Elementen 15 in Fig. i von oben nach unten strömen und die Kühlflüssigkeit in den Leitungen 14 zurückdrängen. Die Dämpfe kondensieren mindestens teilweise in den V erdampferelementen. Die frei werdende Kondensationswärme bringt den Schnee zum Tauen. Die in Fig. i abwärts gerichtete Strömung bringt die entsprechenden Kugeln 34 in Sitz-, die Organe 16 also selbsttätig in Drosselstellung, so daß nur noch die Kanäle 35 Durchlaß bieten. Die Organe 16 wirken nunmehr als Druckminderungsventile zwischen dem Gebiet des höheren Kompressordruckes in den Verdampferelementen 15 und dem des niedrigeren Flüssigkeitsdruckes in den entsprechenden Leitungen 14. Die in den Leitungen 14 zurückgedrängte Flüssigkeit strömt den in Kühlbetrieb befindlichen, übrigen Verdampferelementen 15 über deren Flüssigkeitszuführungsleitungen 14 zu, verteilt sich also auf sie.
  • Nach einer eingestellten Zeitdauer werden die beiden abgetauten Verdampferelemente wieder auf Kühl-, die beiden anderen auf Abtaubetrieb geschaltet. Die Vorgänge verlaufen nunmehr in entsprechender Weise.
  • Statt Gruppen von zwei oder mehr Verdampferelementen gemeinsam abzutauen, kann mit der Anlage auch nur je ein Verdampferelement abgetaut werden, während sämtliche übrigen kühlen: Hierzu brauchen nur die auf dem Schalter i9 angeordneten Nocken und die zugehörige Zeituhr entsprechend eingestellt zu werden.
  • Das Schaltorgan 16 läßt sich leicht- den -jeweils gewünschten Strömungs- und Druckverhältnissen anpassen. Zum Beispiel kann eine andere Büchse 33 mit größerem oder kleinerem Querschnitt der Bohrung und (oder) des Drosselschlitzes 35 in den Körper 27 eingeschraubt werden, so daß bei gleichen Drücken die in der Zeiteinheit hindurchströmende Flüssigkeits- bzw. Dampfmenge verändert wird. Andererseits können die Büchsen 32, 33 im Körper 27 gegeneinander verstellt werden. Bei dem in Fig. 2 gezeichneten Beispiel ist in den Teilen 32, 37 ein Schlitz 38 zum Einsetzen eines Schraubenziehers angebracht, mittels dessen sich diese Teile nach oben oder unten verstellen lassen, so daß die Spannung der Feder 36 ab- bzw. zunimmt und das Organ bei geringerem bzw. größerem Unterschied zwischen Kompressor- und Flüssigkeitsdruck aus der Drosselstellung in die Offenstellung geht.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform des Schaltorgans 16 ergibt sich z. B., wenn statt der Ventilkugel 34 ein Ventilteller, eine Klappe usw. verwendet werden. Dabei kann der Teller oder die Klappe eine der Ausnehmung 35 entsprechende Bohrung in der Mitte haben, so daß in der Büchse 33 kein Drosselschlitz zu sein braucht.

Claims (3)

  1. PATEN TA NSPRÜCHE: i. Kompressionskühlanlage mit mindestens zwei einzeln auf Abtauen einstellbaren und ausschaltbaren Verdampferelementen, an die je eine Flüssigkeitszuführungs-, eine ein Absperrorgan enthaltende Gasabström- und eine beim Abtauen in Betrieb zu setzende, ebenfalls ein Absperrorgan enthaltende Gaszuführungsleitung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Flüssigkeitszuführungsleitung (14) unmittelbar vor dem Verdampferelement ein Rückschlag-Entspannungsventil für das Verdampfen des flüssigen Kältemittels bei Kühlbetrieb und außerdem ein bei dessen Schließstellung wirksames, im Vergleich zum nutzbaren Querschnitt des Rückschlag-Entspannungsventils kleinen Drosselquerschnitt aufweisendes Rückströmdrosselorgan zum Drosseln der beim Abtauen in umgekehrter Richtung durch das Verdampferelement verlaufenden Kältemittelströmung von Kompressor- auf Flüssigkeitsdruck eingebaut sind.
  2. 2. Anlage nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil und das Rückströmdrosselorgan zu einem einzigen Schaltorgan (16) vereinigt sind.
  3. 3. Anlage nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan ein Kugelventil (14) ist, das an mindestens einer Stelle des Sitzes eine Ausnehmung (35) hat, die bei Sitzstellung der Kugel zusammen mit ihr einen Drosselkanal von - im Vergleich zu dem nutzbaren Querschnitt bei Offenstellung - kleinem Querschnitt bildet. q.. Anlage nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil und das Rückströmdrosselorgan parallel zueinander geschaltet sind. 5. Anlage nach dem Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselöffnung (35) des Rückströmdrosselorgans einstellbar ist. 6. Anlage nach dem Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil und das Drosselorgan derart miteinander gekuppelt sind, daß das eine in Offenstellung ist, wenn das andere in Schließstellung ist, und umgekehrt. 7. Anlage nach dem Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum wiederholten, selbsttätigen, versetzt aufeinanderfolgenden Umschalten von Umschaltorganen in der Gasabström- und in der Gaszuführungsleitung (18 bzw. 17) der einzelnen Verdampferelemente von Kühl- auf Abtaubetrieb. B. Anlage nach dem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung durch eine Zeituhr angetrieben ist, die die Umschaltungen periodisch durchführt. g. Anlage nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Abtauperioden an der Zeituhr einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Z. »Refrigerating Engineering« vom März 1953. S.266.
DES35211A 1953-09-05 1953-09-12 Kompressionskuehlanlage Expired DE958845C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1268632B (de) * 1961-05-02 1968-05-22 Worthington Corp Waermepumpe
FR2482711A1 (fr) * 1980-05-16 1981-11-20 Volkswagenwerk Ag Pompe a chaleur
WO1996010156A3 (de) * 1994-09-29 1996-06-13 Ewald Gossler Verfahren und vorrichtung zum kühlen von gasen

Non-Patent Citations (1)

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None *

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