CH313822A - Hochstromtransformator mit wassergekühlter Sekundärwicklung - Google Patents

Hochstromtransformator mit wassergekühlter Sekundärwicklung

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CH313822A
CH313822A CH313822DA CH313822A CH 313822 A CH313822 A CH 313822A CH 313822D A CH313822D A CH 313822DA CH 313822 A CH313822 A CH 313822A
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CH
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water
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secondary winding
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Inventor
Gugel Hans
Groser Heinz
Original Assignee
Licentia Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/36Coil arrangements
    • H05B6/42Cooling of coils

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description


      Hochstromtransformator    mit wassergekühlter     Sekundärwickluug            Wasser---el,-ühlte        Sekundärwieklungen    für  hohe Stromstärken, wie sie beispielsweise bei       Sehweisstransformatoren    sehr viel Verwen  dung finden, wurden bisher last     ausschliess-          lieh    im     Gussverfahren    hergestellt. In den ge  gossenen Spulen wurden Kühlrohre eingelegt  und anschliessend mit Hartblei vergossen.

    Dieses Verfahren der     Spulenherstellung,        wel-          ebes    bei grösseren Stückzahlen     wirtschaft-          lieh        noell    vertretbar ist, versagt vollkommen,  wenn es sieh uni eine Einzelanfertigung han  delt, weil dann die gesamten Modell- Lind       Forinkosten    zum     Spulenpreis    zuzuschlagen  sind.  



       Thermiseh    gesehen, weisen gegossene  Spulen zwei Nachteile auf, denn einmal be  trägt die     elektrisehe        Leitfähigkeit    von     Kupfer-          guss        nur    etwa<B>65</B> % der Leitfähigkeit von  Elektrolytkupfer, wodurch von vornherein  höhere W     ieklungsverluste    entstehen, und wei  terhin ist die Oberfläche des     Kühlrolires    und  der     Durehflussquerschnitt    des Rohres relativ  klein,

   wodurch der strommässigen     Wieklungs-          beansprueh-Ling    bei verhältnismässig kleinen  Werten     sehon    eine Grenze gesetzt ist.  



       Die    Erfindung     bezweekt,    eine     wirtsehaft-          liehe    Herstellung von Sekundärspulen zu     er-          o        ;

  leiehgültig,        ob        es        sieh        um        Einzel-          oder    Serienanfertigung handelt und     gleich-          die        tbermisehen    Nachteile zu vermeiden,       welehe    sieh bei     Gussspulen        er--eben.     



  <B>C</B>    Erfindungsgemäss ist die Sekundärspule  als Schweisskonstruktion ausgeführt, so     dass     sämtliche Modell- und Formkosten fortfallen.    In der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele der Erfindung dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt in Seitenansicht     und    teilweise  im Schnitt eine Spule.  



       Fig.    2 ist eine Vorderansicht,       Fig.   <B>3</B> ein Querschnitt längs der Linie       A-B    in     Fig.   <B>1</B>     und          Fi-.    4 eine,     Draufsieht    auf die Spule.  <B>kn</B>  In     Fig.   <B>5</B> ist eine Seitenansicht einer Spule  mit anders geformten Lappen dargestellt.       Fig.   <B>6</B> ist ein     Querschnittder    Linie     C-D     in     Fig.   <B>5.</B>  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.   <B>1</B>  bis 4     isteine    Spule mit drei einzelnen Lappen       Ll,   <I>L2,</I>     Ls    dargestellt, die mit den     Anschluss-          backen    B, und B2     haxt    verlötet sind. Die ein  zelnen Lappen bestehen aus     flachgedrückten     Kupferrohren, die an den Stellen     Gl,   <B><I>G2,</I></B>     Gp,     und     G,1    auf Gehrung geschnitten und mit  einander hart verlötet sind.

   Das Kühlwasser  tritt, wie aus     Fig.   <B>1</B> und 2 ersichtlich ist,       du-rch    den Einlauf<B>E</B> in die obere Spannbacke  B, ein,     durehläuft    dann den Lappen L, und  gelangt von dort über das Verbindungsrohr       V,    in den Lappen     L3    und über das Verbin  dungsrohr V2 in den Lappen L2 und tritt      schliesslich aus dem Austrittsstutzen<B>A</B> an der  untern     Ansehlussbaeke        B2    wieder aus.  



  Die kühlende Oberfläche dieser Spule ist  "ehr gross, so     dass    ein guter Wärmeübergang  von den zwischen den einzelnen Lappen an  geordneten Primärspulen zur wassergekühl  ten     Sekundärwirklung    gewährleistet ist. Diese  Spule bekommt noch eine grössere innere  Festigkeit, wenn man die einzelnen Lappen  aus     übereinandergeordneten        Vierkantrohren     nach     Fig.   <B>5</B> und<B>6</B> zusammensetzt. Die     einzel-          lien    Lappen sind auch bei dieser Ausführung       mit    den     Anschlussbacken    hart verlötet.

   Der       Kühlwasserverlauf    entspricht dem der     Fig.     



       E,    s empfiehlt sich, sämtliche Lötstellen     mi     Silberlot auszuführen, weil     nur    so eine     ein-          wandfrei    hartverlötete, wasserdichte Sekun  därspule erwartet werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTAXTSPRUCH Hoehstromtransformator mit wasserge kühlter Sekundärwicklung, dadurch gekenn zeichnet" dass letztere als Schweissl,-.onsti-uk- tion ausgeführt ist. UNTERANSPRCCIIE <B>1.</B> Hoehstromtransformator nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Lappen (L1, L#" Ls) aus flach gedrücktem Rohr bestehen (Fig. 1-4).
    2. Hoehstromtransformator nach Patent- ansprueh und Unteransprach <B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die einzelnen Teile der Lappen auf Gehrung geschnitten und hart- Verlötet sind.
    <B>3.</B> Hochstromtransformator nach Patent- ansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass diE einzelnen Lappen (L1, L2, L.#) aus mehreren übereinander angeordneten Vierkantrohrer bestehen (Fig. <B>5</B> und <B>6).</B> 4.
    1-Ioehstromtransformator nach Patent- a,nsprueh, dadurch gekennzeichnet, dass diE einzelnen Lappen (L1, L2, L3) in das An- sehlussstüek (B1, B2) eingesetzt und damil hart verlötet sind. <B>5.</B> Hoehstromtransformator nach Patent. ansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass di( Lötstellen mit Silberlot hergestellt sind.
CH313822D 1952-05-30 1953-05-18 Hochstromtransformator mit wassergekühlter Sekundärwicklung CH313822A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19750064A1 (de) * 1997-11-12 1999-05-20 Cit Alcatel Mehrfachparallelleiter für Wicklungen elektrischer Geräte und Maschinen
FR2782883A1 (fr) * 1998-08-31 2000-03-03 Philec Sa Connexion pour inducteur a circuits paralleles en electrothermie

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US6087583A (en) * 1997-11-12 2000-07-11 Alcatel Multiwire parallel conductor
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