CH313499A - Giebelwand an einem Glasdach mit Sprossengerippe - Google Patents

Giebelwand an einem Glasdach mit Sprossengerippe

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CH313499A
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CH
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gable
gable wall
rung
glass roof
wall
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Eberspaecher Paul Ing Dr
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Eberspaecher J
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/02Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant
    • E04D3/06Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor
    • E04D3/08Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars
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    • E04D2003/0868Mutual connections and details of glazing bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description


  Giebelwand an einem Glasdach mit Sprossengerippe    Glasdachkonstruktionen, beispielsweise Sat  telglasdächer, weisen im allgemeinen ein       Sprossengerippe    auf, an     welchem    eine ver  glaste Giebelwand befestigt, ist.  



  Das     Skelett    der Giebelwand     wurde    bisher  als fertiger dreiseitiger Rahmen in der Werk  statt hergestellt und kam so als sperriges Gut  zum Versand auf die Baustelle.  



  Beim Einbau solcher dreieckförmiger Gie  belrahmen haben sieh Sehwierigkeiten darin  gezeigt, dass bei auftretenden Bauungenauig  keiten, z. B. nicht winkelrechter Ausführung  des Zargenrahmens, die Glasdachneigung mit  der Neigung der beiden Schenkel des Giebel  rahmens nicht mehr übereinstimmte.  



  Das hatte zur Folge, dass der Giebel  rahmen auf der Baustelle wieder     zerlegt        und     die einzelnen Teile den Baumassen     entspre-          ehend    abgeändert werden mussten..  



  Diese Nachteile werden durch die erfin  dungsgemässe Giebelwand an einem Glasdach  mit Sprossengerippe dadurch vermieden, dass  zum Anschluss der Giebelwand am Glasdach  Verbindungsmittel dienen, die einerseits am  Sprossengerippe und anderseits an der Gie  belwand befestigt sind und den gegenseitigen       Abstand    beider Teile zu     ändern    gestatten. Da  durch können die verschieden grossen     Ab-          stände    zwischen Giebelwand und Glasdach  überbrückt werden.  



  Der Anschluss der Giebelwand an das    Glasdaeh und die Einstellung des Abstandes  zwischen Giebel und den Glasdachendsprossen  kann mittels einer verstellbaren Sehraubver  bindung vorgenommen werden, so dass die  Schraube selbst direkt als Abstandgeber dient  und einerseits an der Giebelsprosse fest ver  schraubt und anderseits an den     Glasdachend-          sprossen    durch verstellbare Muttern ange  schlossen ist. Weiterhirn ist es möglich, den  Anschluss der Giebelwand an das Glasdach  durch zwei gegeneinander verschiebbare  Flach- oder Winkeleisen vorzunehmen.  



  Weiterhin kann ein Dichtungs- und Ver  bindungsblech vorgesehen sein, das sich zwi  schen der vorzugsweise vertikalen     Glasgiebel-          wrand    und einem horizontalen Vorsprungteil  bzw. Blech des Glasdaches ohne besondere  Verschraubung dureh den Druck einer Deck  schiene der Giebelwand federnd und abdich  tend an den Vorsprungteil des Glasdaches an  schliessen würde.  



  Durch diese Verstellbarkeit der vorbe  schriebenen Ausführung kann es möglich  sein, Längendifferenzen in dien Zargenrahmen,  bzw. in dem Dachausschnitt, in     ,den    das  Glasdach mit seinen     Glnsgiebä@vänden    ge  setzt wird,     auszubleichen.    Auch Toleran  zen, die     sich        bei    der Montage der Spros  sen     unter        Verwendhtng        fester        Glasbreiten-          masse    ergeben,

       können    mit den     verstell-          baren        Giebelwandbefestigungen    ausgeglichen      werden, wodurch erhebliche Nach- und Mehr  arbeitskosten auf der Baustelle vermieden  werden können. Das Abstandblech kann  schraubenlos, bzw. ohne besondere Befestigung  von der Deckschiene der Giebelsprosse ge  haltert     sein.    Durch     diese        neuartige    Ausfüh  rung ist es möglich, die Giebelwand unter  Berücksichtigung der auftretenden Bautole  ranzen in einfacher Weise an die     Glasdach     konstruktion anzupassen.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  Fig. 1 zeigt die Stirnansieht und  Fig. 2 einen Schnitt durch eine Giebelaus  bildung bekannter Konstruktion, die  Fig. 3-5 je einen Schnitt einer erfin  dungsgemässen Ausführung.  



  Die Fig. 1 und 2 stellen eine in der Werk  statt     fertiggestellte    Giebelwand     bekannter    Art  dar, die aus dem Zargengiebelblech 1, den  Giebelseitenschenkeln 2, den Abdeckleisten 3,       den    Glastafeln 4, den Giebelsprossen 5 und  den Rahmenprofilen 6 besteht.  



  Der Giebelrahmen isst dabei an der Stelle  8 mit dem an der Sprosse 9 befestigten Giebel  vorsprungblech 7 nicht einstellbar verbunden.  



  Fig. 3 zeigt eine Giebelwandkonstruktion,  gemäss der Erfindung, welche mittels des  Schraubenbolzens 13 verstellbar an den     End-          sprossen    9 eines Glasdaches befestigt ist. Diese  Giebelwand besteht aus Glastafeln 4, Sprossen  5, mit welchen die Glastafeln unter Zwischen  schaltung einer Dichtung verbunden sind,  Deckleisten 3 und Bonzen 10, die die Giebel  sprossen, Glastafeln, und Deckleisten zusam  menhalten. Der Abstand A zwischen der die  letzte     Glasstafel    der Verglasung tragenden  Glasdachsprosse 9 und der Giebelwand, bzw.  der Giebelsprosse 5 kann durch entsprechende  Fixierung der Abstandschrauben 13 mittels  der Muttern 18 und 19 eingestellt werden.  Damit kann die Wand der Unterkonstruktion  angepasst werden.

   Das Giebelwinkelblech 2  liegt zwischen Glasstafel 4 und Deckschiene 3  und ist so ausgebildet, dass sich dessen einer  Schenkel an der Unterseite des     Giebelvor-          sprungbleehes    7 federnd anlegt und von der  Deckschiene 3 gehalten wird.    Wenn eine besonders grosse Einstellfähig  keit der Wand in     Richtung        der        Glasdach     sprossen- und der Giebelsprossenachse ge  wünscht wird, werden in den beiden Sprossen  an der Durchtrittsstelle des Abstandbolzens  13 Langlöcher eingebracht, so dass eine. Ver  schiebung dieses Bolzens und eine Befesti  gung in der     gewünschten    Lage durch Mutter  und Gegenmutter ermöglicht ist.

   Eine weitge  hende Anpassung der Glasgiebelwand an die  mit Toleranzen versehene Glasdachunterkon  struktion und Dachkonstruktion kann damit  durchgeführt werden. Beim Ausführungsbei  spiel gemäss Fig. 4 ist an der Endsprosse 9  ein Winkel 12 und an der Giebelwandsprosse  5 ein Winkel 11 angebracht. Einer oder beide  Winkel sind mit Langlöchern versehen, so dass  eine Verschiebung der Winkel in vertikaler  und horizontaler Richtung durchgeführt wer  den kann. Diese Verschiebbarkeit der Winkel  lässt ein genaues Einstellen der zu     berüek-          sichtigenden    Baumasse beim Anbringen der  Giebelwand     zu.    Die Winkel     können    durch       Flacheisenlaschen    ersetzt werden.  



       Fig.    5 zeigt ein Beispiel der     Giebelwand     mit     Holzsprossen.    Der     Abstandbolzen    13     ist     hier, wie nach     Fig.    3,     an    der Giebelwand       angeschraubt    und     an    der     Holzsprosse    14 ist  ein Winkel 15 angebracht., der     zur    Aufnahme  und somit zur     Einstellbarkeit    des     Abstand-          bolzens    13     dienst.    Es,

   kann aber auch an Stelle       des    Winkels 15 eine Lasche 16,     wie    in der  Zeichnung     strichpunktiert        dargestellt    ist, an  der     Holzsprosse        befestigt    sein. Lasche, Winkel  und Giebelsprossen können, wie bereits     an-          lässlich    der Beschreibung von     Fig.    3 erwähnt,  mit Langlöchern zur Vergrösserung der     Ver-          stellsbarIzeit    versehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Giebelwand an einem Glasdach mit Spros sengerippe, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anschluss der Giebelwand am Glasdach Ver bindungsmittel dienen, die einerseits am Sprossengerippe und anderseits an der Giebel wand befestigt sind! und den gegenseitigen Abstand zwischen Wand und Dach zir ändern gestatten. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Giebelwand an einem Glasdach mit Sprossengerippe, nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Ansehluss der Giebelwand am Glasdachsprossengerippe Schrauben dienen, welche selbst direkt Ab standgeber sind. 2. Giebelwand an einem Glasdach mit Sprossengerippe, nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Anschluss der Giebelwand am Sprossengerippe durch zwei gegeneinander verschiebbare Eisen (11, 12) erfolgt, die mit Langlöchern versehen sind, wobei das eine Eisen an einer Sprosse des Sprossengerippes, das andere an einer Sprosse der Giebelwand befestigt ist und beide ein gegenseitiges Verbindungsmittel besitzen. 3.
    Giebelwand an einem Glasdach mit Sprossengerippe, nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch ein Giebelwinkelbleeh (2), welches sich mit einem Schenkel von unten her federnd gegen ein Giebelvorsprungblech (7) legt und mit dem andern Schenkel unter einer Deckschiene der Giebelwand ohne be sondere Verschraubung eingeklemmt ist.
CH313499D 1951-12-24 1952-10-15 Giebelwand an einem Glasdach mit Sprossengerippe CH313499A (de)

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