CH312662A - Bohrmaschine für Holzbearbeitung - Google Patents

Bohrmaschine für Holzbearbeitung

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CH312662A
CH312662A CH312662DA CH312662A CH 312662 A CH312662 A CH 312662A CH 312662D A CH312662D A CH 312662DA CH 312662 A CH312662 A CH 312662A
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CH
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Eggenschwiler-Ruettimann Hans
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Eggenschwiler Ruettimann Hans
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C3/00Drilling machines or drilling devices; Equipment therefor
    • B27C3/06Drilling machines or devices for making dowel holes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description


  Bohrmaschine für Holzbearbeitung    Die erfindungsgemässe, für Holzbearbei  tung, insbesondere zum Gebrauch für serien  weise Herstellung von Möbeln bestimmte  Bohrmaschine zeichnet sieh dadurch aus,  dass an einem Ständer in Reihe     nebenein-          t    ande r eine Mehrzahl von mit Arbeitsspindeln  ausgerlisteten Bohrschlitten angeordnet sind,  die wahlweise einzeln oder zusammen in ihren  Führungen gegen einen Arbeitstisch beweg  bar sind, welche Schlittenführungen längs  einer Führungsbahn in ihrem gegenseitigen  Abstand einstellbar sind, und dass von der  Schlittengruppe der links- und der rechts  seitig äusserste Bohrschlitten mittels seiner  Führung dreheinstellbar angeordnet ist,

   um  die Winkelstellung dieser zwei äussersten  Schlitten mittels ihrer Führungen in bezug  auf den Arbeitstisch verändern zu können.  



  Wie ohne weiteres erkennbar ist, bietet  eine derartig ausgebildete Bohrmaschine  mannigfache Möglichkeiten, in einem einzi  gen Arbeitsgang für Verbindungszwecke,  d. h. zur Aufnahme von Dübeln, Zapfen usw.  vorgesehene Bohrungen in Werkstüecken her  zustellen, so z. B. in Böden, Seitenwänden,  Zwischenwänden und Decken, welche zur  Herstellung von     Schränken    oder dergleichen  bestimmt sein können.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des     Erfindungsgegenstandes    dar  gestellt. Es zeigen:  Fig. 1 schaubildlich die mnit vier Bohr  sehlitten ausgerüstete Bohrmaschine im Auf-    riss mit einem auf dem Arbeitstisch fest  gelegten Werkstück, die, ganze Schlitten  gruppe in     senkrechter        Stellung    gezeichnet,  Fig. 2 eine gegenüber der Fig. 1 etwas  nach rechts abgedrehte Darstellung, mit  einem auf den Arbeitstisch     aufgesetzten          Hilfstisch    und einem auf diesen festgelegten  Werkstück, wobei die zwei äussern Bohr  schlitten in die horizontale     Stellung    ein  gestellt sind,  Fig. 3 eine der Fig.

   1 ähnliche Darstel  lung, die zwei äussern Bohrschlitten jedoch  in eine Zwischenstellung verschwenkt, und  Fig. 4 in grösserem Massstab einen im Be  reich des in     Fig.1    rechtsseitig äussern Bohr  schlittens     gelegten    senkrechten Teilschnitt.  



  Es ist eine Ausführung der Bohrmaschine  angenommen, bei welcher der Vor- und       Rücklauf    der Bohrschlitten über eine     h3r-          draulische    Steuerung     erfolgt..    Diese ist der  art ausgebildet, dass die Bohrschlitten wahl  weise     einzeln    oder alle Schlitten     zusammen    in  ihren     Führungen    hin und her geschoben  werden     können;        zur    Beeinflussung der     Stexie-          ruLng    ist     Pedal-Betätigung    vorgesehen. Da.

    diese Steuerung an und für sich nicht zur  Erfindung gehört, ist sie in der Zeichnung  nur andeutungsweise dargestellt und wird  nachstehend nicht näher beschrieben.  



  Die gezeichnete Bohrmaschine weist einen  länglichen     Ständer    auf mit einem ebenfalls  länglichen Arbeitstisch 1 zwischen zwei seit  lichen Kasten     \_.@    und 3. Der horizontale Ar-    Klasse     ö0    b      beitstiseh 1 kann mittels eines ausserhalb des  Seitenkastens 3 auf einer Spindel angeord  neten Handkurbelrades 4 über ein Getriebe  innerhalb gewisser Grenzen in der Höhe ver  stellt werden. Die Seitenkasten 2 und 3     wer-          cden    in der Höhe durch eine am Maschinen  gestell vorgesehene senkrechte Wand 5 über  ragt, an welche seitlich zwei Wände 6 und 7  anschliessen. Die beiden Seitenwände 6 und  7 sind von je zwei horizontalen Gewinde  spindeln 8 und 9 bzw. 10 und 11 durchsetzt.

    Die je in der gleichen Seitenwand 6 bzw. 7       gelagerten    zwei Gewindespindeln 8 und 9  bzw. 10 und 11 sind mit ihrem zweiten     End-          teil    in einem gemeinsamen, an der Gestell  wand 5 befestigten Doppellager 12 bzw. 13  angeordnet; den Spindelpaaren 8, 9 und 10,  11 ist je eine Aufsteckkurbel 14 bzw. 15 zu  geordnet, für deren Aufnahme die genannten  Gewindespindeln 8 bis 11 einen, kantigen  freien Endteil besitzen.  



  Die Gestenwand 5 trägt auf ihrer Vor  derseite eine obere und eine zu dieser  parallele untere Leiste 16 bzw. 17 (Fig. 4).  Mit den zwei horizontalen Leisten 16 und 17,  die zusammen eine Führungsbahn bilden,  sind unmittelbar zwei Schlittenführungen 18  und 19 verbunden und ferner zwei Tragplat  ten 20 und 21, auf denen je eine Schlitten  führung 22 bzw. 23 angeordnet ist, der auf  einem an der Tragplatte vorgesehenen Achs  zapfen 24 (Fig. 4) eine Drehachse gegeben  ist. Die beiden einander benachbarten  Schlittenführungen 18 und 19 haben auf  ihrer Rückseite durch ein Mutterstück mit  der obern Gewindespindel 8 bzw. 10     Bewe-          gungsv    erbindung. Durch entsprechendes Dre  hen der genannten Spindeln 8 und 10 kön  nen die beiden je einen Schlitten 18ua bzw.

    19a tragenden Führungen 18 und 19 in der  einen oder andern     Richtung    der horizontalen  Führungsbahn 16, 17 entlang verschoben  werden, wobei die Möglichkeit gegeben ist,  den Abstand zwischen den beiden Schlitten  führungen 18 und 19 innerhalb gegebener  Grenzen zu vergrössern oder zu verkleinern,  wie ohne weiteres klar ist. Die beiden Schlit  ten 18a und 19a sind in ihren Führungen 18    und 19 senkrecht verschiebbar, so dass sie ge  gen den Arbeitstisch 1 bewegbar sind. Die  zwei Tragplatten 20 und 21 stehen durch an  ihrer Rückseite vorhandene Mutterstücke  mit der untern Gewindespindel 9 bzw. 11 in  Bewegungsverbindung; in Fig. 4 bezeichnet  25 das an der Tragplatte 21 angebrachte  Mutterstück, welches von der Gewinde  spindel 11 durchsetzt ist.

   Durch entspre  chendes Drehen der erwähnten Spindeln 9  und 11 können die beiden Tragplatten 20  und 21 und somit die auf ihnen vorgesehenen       Schlittenführungen    22 und 23 ebenfalls in  der einen oder andern     Richtung    der horizon  talen Führungsbahn 16, 17 entlang verscho  ben werden, wobei die Möglichkeit gegeben  ist, demgemäss den Abstand zwischen diesen  beiden     Schlittenführungen    22 und 23 als  auch zwischen der einzelnen Schlittenfüh  rung 22 bzw. 23 zur benachbarten Schlitten  führung 18 brw. 19 zu verändern.

   Wie aus  vorstehender Erklärung zu folgern ist, kann  der relative Abstand zwischen den an der       Gestellwand    5 angeordneten vier Schlitten  führungen 18, 19, 22 und 23 innerhalb gege  bener Grenzen beliebig eingestellt werden.  Zur Sicherung der     Schlittenführungen    18  und 19 sowie 22 und 23 in ihrer jeweiligen  Einstellage an der Führungsbabn 16, 17 bzw.  an den Tragplatten 20 und 21 können Sperr  vorrichtungen vorgesehen sein; in Fig. 4 ist  für die Tragplatte 21 eine solche     Sperrvor-          richtung    bekannter Art     eingezeichnet,    die       mit.        21a        und        21b     ist.

   Die an den  beiden Tragplatten 20 und 21 vorhandenen  Führungen 22 und 23 tragen je einen  Schlitten     22a,    bzw. 23a,, welcher in seiner  Führung;     gegen    den Arbeitstisch 1. bewegbar  ist. Durch entsprechendes Drehen der einzel  nen Tragplatte 20 bzw. 21 kann die betref  fende Führung 22     hzw.    23 und der Schlitten  22a bzw.     23a\aus    der senkrechten Stellung  gemäss     Fig.    1.

   in die in     Fig.        \?    gezeichnete  horizontale     Stellunf,-        verschwenkt    werden,  und es ist in diesem Schwenkbereich von 90   nach Belieben jede     Zwischenstellung    der       Schlittenführungen    22 und 23 und folglich  der Schlitten     22U,    und     23a        möglich;    in     Fig.    3      sind die beiden Schlitten 22a und 23a im  Neigungswinkel von 45  zum Arbeitstisch 1  gezeichnet.

   Um diese Dreheinstellung zu  ermöglichen, sind die Schlittenführungen  22a und 23a je als ein Zahnsegment 26 aus  gebildet, mit dem ein Gegenrad einer senk  rechten, an der Gestellwand 5 gelagerten  Achse 27 bzw. 28 im Eingriff steht, die an  ihrem obern Ende mit einem Handkurbel  rad 29 versehen ist. Zur Sicherung der  Schlittenführungen 22a und 23a in ihren  jeweiligen Winkelstellungen in bezug auf  ihre an den Tragplatten 20 und 21 ange  brachten Dreha chsen 24 können Sperrvor  richtungen vorgesehen sein.  



  Die vorhandenen vier Bohrschlitten 18a,  INa, 22a und 23a sind untereinander gleich  ausgebildet und sind konsolartig ausgebildet  und tragen auf ihrem nach vorn ausladenden  Teil einen Elektromotor 30, der dem Antrieb  von acht in Reihe angeordneten Arbeitsspin  deln 31. (Fig.4) dient. Diese Arbeitsspin  deln 31, die durch einen Satz Zahnräder 32  miteinander Drehverbindung haben, sind  zur Aufnahme je eines Bohrers 33     ein-          geriehtet.    Die Teilung der Spindelgruppe 31  steht im Zusammenhang mit der Normalisie  rung der Werkstücke; die Arbeitsspindeln  31 werden jeweils nach Erfordernis mit Boh  rern ausgestattet.

   Am erwähnten ausladenden  Teil des einzelnen Bohrschlittens 18a, 19a,  22a und 23a, sind ferner Zubehörteile der  zweckmässig ölhydraulischen Schlittensteue  rung vorhanden, durch welche die Bohr  sehlitten einzeln oder zusammen durch einen  hydraulischen Druckkolben bewegt werden  können, der über ein Absperr- und Regulier  ventil bekannter Bauart mit der     hydrau-          lisehen    Pumpenanlage,     ebenfalls        bekannter     Bauart, verbunden ist. Auch sind an diesem  Teil des Bohrsehlittens Mittel zur lösbaren  Befestigung von Haltern 34 vorgesehen, wel  che durch Stellorgane in Richtung gegen den  Arbeitstisch einstellbar sein können und  einen z. B. federbelasteten Puffer besitzen.

    Diese Halter 34 sind dazu bestimmt, das  Werkstüek gegen den Arbeitstisch zu     drük-          ken    und dadurch in richtiger Lage für den    Arbeitsvorgang zu sichern. Diese Halter kön  nen gegebenenfalls für den Anschluss an die  erwähnte hydraulische Steuerung eingerichtet  sein, so dass sie statt durch     Federkraft     durch Flüssigkeitsdruck in Wirkungslage ge  halten werden.  



  Gemäss Fig.l ist auf den Arbeitstisch 1  ein z. B. als Decke für einen Schrank     be-          stimmtes    Werkstück A aufgelegt, an dem  Halter 34 zur Wirkung gebracht. sind. Es  ist angenommen, dass durch Bohrer 33 aller  vier Schlitten     18u,    19a.,     22a    und     23a    im lie  genden     Werkstück    A     senkrechte    Bohrungen  auszuführen sind.  



  Gemäss     Fig.2    ist auf den Arbeitstisch 1  ein aus     zwei    Böcken 35 und 35a gebildeter  Hilfstisch     aufgesetzt,    auf welchen das durch  ein Brett gebildete     Werkstüek    B aufgebracht  ist. Es     liegt    hier der Fall vor, dass lediglich  mittels der zwei äussern Schlitten 22a und       23a    im Werkstück B, und zwar an dessen       Stirnseiten,    Bohrungen auszuführen sind,  wozu die beiden Bohrschlitten 22a und     23a     mittels der     Handkurbelräder    29 über die  Achsen 27 und 28 mit ihren Führungen 22  und 23 aus der senkrechten in die horizon  tale Lage eingestellt worden sind.

   Das  Werkstück B wird durch zwei Halter 36, die  auf Auflageschienen 37 drücken, auf dem       Arbeitstiseh    1 festgehalten. Diese beiden  Halter 36 sind an je einer Tragvorrichtung  angeordnet, welche lösbar mit dem benach  barten     Bohrsehlitten    18a bzw.     19a    verbunden  ist (dies ist in     Fig.1        und    3 nicht     berüeksich-          tigt).    Die Halter 36, welche an genannter  Tragvorrichtung in der Höhe einstellbar  sind, besitzen einen verschiebbaren Puffer,  der dem     Einfhiss    eines durch einen Schlauch  38 zugeführten     Druckmittels    unterstellt ist;

    als solches kann Drucköl oder gegebenenfalls       Pressltüt    dienen.  



  Gemäss     Fig.    3 ist. auf den     Arbeitstisch    1  ein Werkstück C     aufgelegt,    das auf 45  Geh  rung     geschnittene    Stirnflächen aufweist, an  denen mittels der zwei äussern Schlitten     22a     und 23a Bohrungen auszuführen sind. Dem  entsprechend sind die beiden genannten  Bohrschlitten 22a und 23a mittels der     zwei         Handkurbelräder 29 auf einen Neigungs  winkel von 4ö  zum Arbeitstisch 1 eingestellt  worden. Das Werkstück C wird auch hier  durch     zwei    Halter 36 und zugeordnete Auf  lageschienen 37 auf dem Arbeitstisch 1 fest  gehalten.

   Das Werkstück C kann durch eine  Anzahl zu bearbeitender Rahmenleisten ge  bildet sein, zwischen die für die Durchfüh  rung der Bohrarbeit je ein als Abstandhalter  dienender Stab eingelegt ist.  



  Die beschriebene Bohrmaschine ist ver  hältnismässig     einfach    in der Bauart und Be  dienungsweise. Die vorstehenden Darlegun  gen erklären von selbst die vielseitige An  wendungsmöglichkeit dieser Bohrmaschine.  Dieselbe kann in ihren Einzelheiten sehr ver  schiedenartig ausgeführt werden, wie ohne  weiteres verständlich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bohrmaschine für Holzbearbeitung, da durch gekennzeichnet, dass an einem Ständer in Reihe nebeneinander eine Mehrzahl von mit Arbeitsspindeln ausgerüsteten Bohr schlitten angeordnet sind, die wahlweise ein zeln oder zusammen in ihren Führungen ge gen einen Arbeitstisch bewegbar sind, wel che Schlittenführungen längs einer Füh rungsbahn in ihrem gegenseitigen Abstand einstellbar sind, und dass von der Schlitten gruppe der links- und der rechtsseitig äusserste Bohrschlitten mittels seiner Füh rung dreheinstellbar angeordnet ist, um die Winkelstellung dieser zwei äussersten Schlit ten mittels ihrer Führungen in bezug auf den Arbeitstisch verändern zu können. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1.
    Bohrmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Maschinen gestell eine sämtlichen Bohrschlitten gemein same horizontale Führungsbahn vorgesehen ist, mit welcher die Führungen von am Ma schinengestell lediglich senkrecht verschieb baren Bohrschlitten unmittelbar verbunden sind, wogegen mittelbare Verbindung für die Führungen der zwei äussersten Bohrschlitten vorgesehen ist.
    z. Bohrmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass die Führungen der zwei äussersten Bohrschlitten auf je einem Träger drehein stellbar sind, welcher unmittelbar mit der am 1Tasehinengestell vorgesehenen horizon talen Führungsbahn verbunden ist. 3. Bohrmaschine nach Patentansprueli und Unteransprüchen 1 und ?, dadurch ge kennzeichnet, dass als Träger des einzelnen äussern Bohrschlittens eine Platte dient, wel che als Zahnkörper ausgebildet ist, der von einem Handorgan aus betätigt werden kann.
    Bohrmaschine nach betätigt und Unteransprüchen 1 und \?, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bohrschlitten konsol- artig ausgebildet sind, auf ihrem ausladenden Teil ausser Arbeitsspindeln auch den für diese vorgesehenen Antriebsmotor tragen sowie Teile einer hvdraulisehen Steuerung zur Verschiebung der Bohrschlitten auf den Schlittenführungen.
CH312662D 1953-04-10 1953-04-10 Bohrmaschine für Holzbearbeitung CH312662A (de)

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CH312662D CH312662A (de) 1953-04-10 1953-04-10 Bohrmaschine für Holzbearbeitung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1453219B1 (de) * 1962-04-28 1971-01-14 Scheer & Cie C F Dübellochbohrmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1453219B1 (de) * 1962-04-28 1971-01-14 Scheer & Cie C F Dübellochbohrmaschine

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