CH311973A - Massagebürste - Google Patents

Description

  



  Massagebiirste
Die vorliegende Erfindung betrifft eine   Massagebürste    mit einem aus einem Kunststoff bestehenden Bürstenkorper, an dem mit demselben ein Stüek bildende Massageborsten vorgesehen sind. Diese Massagebürste kennzeichnet sich erfindungsgemäss dadurch, dass über die Massageborsten ein entsprechend   gelochter,      sehwammartiger    Korper ge  sehoben    ist.



   Eine Massageb rste dieser Art hat den Vorteil, dass sie bei ihrer Verwendung zu   Massagezweeken gleichzeitig auch Schaum    zu erzeugen vermag, wenn zu einer   solehen      Körperpflege    ein   schaumbildendes Mittel    wie z. B. Seife angewendet wird.



   Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des   Erfindungsgegen    standes veransehaulieht.



   Fig.   1    ist zum Teil eine   Seitenansieht,    zum Teil ein Schnitt einer Massageb rste,
Fig. 2 eine Unteransieht zu Fig. 1 und
Fig. 3 ein Sehnitt durch ein Detail einer Variante.



   Die   Massagebürste    gemäss Fig.   1    und 2 hat einen aus einem Kunststoff, z. B. Poly  vinylehlorid    oder einem andern thermoplastischen Kunststoff bestehenden Bürstenkorper   a,    an dessen unterer Seite Massageborsten a'vorgesehen sind, die mit dem B rstenk¯rper   a    ein   Stüek    bilden. Auf seiner obern Seite ist der Bürstenkorper a mit einem Griff a2 versehen, der ringförmig ist,   jedoeh    aueh die Form eines Zapfens   auf-    weisen konnte. Der Bürstenkorper a und die daran   vorgesehenen Teile a1 und a2 werden    im.

   Spritzverfahren in einer Spritzform in an sieh bekannter Weise hergestellt. ¯ber die Massageborsten   ai zist    ein   schwammartiger      Korper    b,   z.      B.    aus Schwammgummi,   auf-    geschoben, der zu diesem Zweeke mit den Borsten entsprechenden L¯chern   bl    versehen ist. Dieser   schwammartige      Korper b    ist bezüglieh seiner Dieke so bemessen, dass, wenn er in seiner aufgeschobenen Lage am B r  stenkörper    anliegt, die Massageborsten mit   ihrem äuL3ersten Spitzenteil über    diesen   letz-    teren hinausragen.

   Die Dicke des Körpers 6 könnte aber auch so gewählt werden, dass die Spitzenteile der Borsten bündig sind mit der Au¯enflÏche des K¯rpers b oder gegenüber dieser   Pläehe    zurüekversetzt sind. Der   sehwammartige Korper b    ist mit dem B r  stenkörper    a verklebt und ist demnach nicht dazu bestimmt, weggenommen zu werden.



  Soll er aber wegnehmbar sein, so wird er, wie in Fig. 3 gezeigt ist, auf eine   geflanschte      Loehplatte c    geklebt, die sich leieht über die Borsten a1 schieben   lässt    und in ihrer aufgesetzten Lage mit ihrem   Ringflanseh      festhaltend    über den Rand des   Bürstenkör-    pers greift.



   Der Bürstenkörper a könnte anstatt, wie gezeigt, eine im Grundriss   eekige    Form, auch eine runde Form aufweisen.  



   PATENTANSPRUCH
Massagebiirste mit einem aus einem Kunststoff bestehenden Bürstenkörper, an 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

   Massagebiirste Die vorliegende Erfindung betrifft eine Massagebürste mit einem aus einem Kunststoff bestehenden Bürstenkorper, an dem mit demselben ein Stüek bildende Massageborsten vorgesehen sind. Diese Massagebürste kennzeichnet sich erfindungsgemäss dadurch, dass über die Massageborsten ein entsprechend gelochter, sehwammartiger Korper ge sehoben ist.

   Eine Massageb rste dieser Art hat den Vorteil, dass sie bei ihrer Verwendung zu Massagezweeken gleichzeitig auch Schaum zu erzeugen vermag, wenn zu einer solehen Körperpflege ein schaumbildendes Mittel wie z. B. Seife angewendet wird.

   Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen standes veransehaulieht.

   Fig. 1 ist zum Teil eine Seitenansieht, zum Teil ein Schnitt einer Massageb rste, Fig. 2 eine Unteransieht zu Fig. 1 und Fig. 3 ein Sehnitt durch ein Detail einer Variante.

   Die Massagebürste gemäss Fig. 1 und 2 hat einen aus einem Kunststoff, z. B. Poly vinylehlorid oder einem andern thermoplastischen Kunststoff bestehenden Bürstenkorper a, an dessen unterer Seite Massageborsten a'vorgesehen sind, die mit dem B rstenk¯rper a ein Stüek bilden. Auf seiner obern Seite ist der Bürstenkorper a mit einem Griff a2 versehen, der ringförmig ist, jedoeh aueh die Form eines Zapfens auf- weisen konnte. Der Bürstenkorper a und die daran vorgesehenen Teile a1 und a2 werden im.

   Spritzverfahren in einer Spritzform in an sieh bekannter Weise hergestellt. ¯ber die Massageborsten ai zist ein schwammartiger Korper b, z. B. aus Schwammgummi, auf- geschoben, der zu diesem Zweeke mit den Borsten entsprechenden L¯chern bl versehen ist. Dieser schwammartige Korper b ist bezüglieh seiner Dieke so bemessen, dass, wenn er in seiner aufgeschobenen Lage am B r stenkörper anliegt, die Massageborsten mit ihrem äuL3ersten Spitzenteil über diesen letz- teren hinausragen.

   Die Dicke des Körpers 6 könnte aber auch so gewählt werden, dass die Spitzenteile der Borsten bündig sind mit der Au¯enflÏche des K¯rpers b oder gegenüber dieser Pläehe zurüekversetzt sind. Der sehwammartige Korper b ist mit dem B r stenkörper a verklebt und ist demnach nicht dazu bestimmt, weggenommen zu werden.

   Soll er aber wegnehmbar sein, so wird er, wie in Fig. 3 gezeigt ist, auf eine geflanschte Loehplatte c geklebt, die sich leieht über die Borsten a1 schieben lässt und in ihrer aufgesetzten Lage mit ihrem Ringflanseh festhaltend über den Rand des Bürstenkör- pers greift.

   Der Bürstenkörper a könnte anstatt, wie gezeigt, eine im Grundriss eekige Form, auch eine runde Form aufweisen.

   PATENTANSPRUCH Massagebiirste mit einem aus einem Kunststoff bestehenden Bürstenkörper, an dem mit demselben ein Stüek bildende Mas sageborsten vorgesehen sind, dadureh gekennzeichnet, dass über die Massageborsten ein entsprechend gelochter, schwammartiger Körper geschoben ist.

   UNTERANSPR¯CHE 1. Massagebürste nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Massageborsten mit ihrem äussersten Spitzenteil über den schwammartigen Körper hinausragen.

   2. Massagebürste nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzenteile der Borsten gegenüber der Au¯enflÏche des schwammartigen Körpers zur ckversetzt liegen.

   3. Massagebürste nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der sehwammartige Körper mit dem Bürstenkörper verklebt ist.

   4. Massagebürste nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der schwamm- artige Körper mit einer geflanschten Lochplatte verklebt ist, die über die Massageborsten gesehoben ist und mit ihrem Ringflanseh sich festhaltend über den Rand des Bürstenkörpers greift.