CH310234A - Keilhose. - Google Patents
Keilhose.Info
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- CH310234A CH310234A CH310234DA CH310234A CH 310234 A CH310234 A CH 310234A CH 310234D A CH310234D A CH 310234DA CH 310234 A CH310234 A CH 310234A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- pants
- wedge
- over
- edge
- heel
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D1/00—Garments
- A41D1/06—Trousers
- A41D1/08—Trousers specially adapted for sporting purposes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Keilhose. Die Erfindung betrifft eine Keilhose. Um die Keilhose im Schuh festzuhalten, ist schon vorgeschlagen worden, an Stelle des üblichen Gummibandes als Haltemittel eine b'ersenkappe anzuordnen. Dadurch wird wohl erreicht, dass die Keilhose über die Fersen partie gehalten wird. Bei starker Spannung rutscht aber die Fersenka.ppe über die Ferse hinauf und wird nutzlos. Die erfindungsgemässe Keilhose unter scheidet sich von der bekannten Ausführungs form zwecks Vermeidung des genannten Nachteils dadurch, dass mit dem Ende jedes Hosenbeins, dessen gefalteten Rand vollstän dig eifassend ein Zweizuggewebestück ver näht ist, das die Ferse freilassend unter der Fusssohle durchgeht und dessen Längszug Be wegungsfreiheit beim Gehen ermöglicht, wäh rend der Querzug ein elastisches Anschmiegen des Randes um das ganze Fussgelenk bewirkt, so dass ein Heraufrutschen des Randes sowohl vorn als auch hinten verhindert ist. In der Zeichnung ist der Erfindungs- gegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 den untern Teil der Keilhose mit dem Haltemittel in Seitenansicht und Fig. 2 diesen Teil gemäss einer Detail variante. Als Haltemittel für die Keilhose ist ge mäss Fig. 1 ein Zweizuggummigewebestück 1. in Streifenfor m vorgesehen, dessen beide Enden am untern Ende des Hosenbeines 2 der Keil hose mittels Nähte befestigt sind. Die Form des Gummigewebes ist derart gewählt, dass der ganze Rand des Hosenbeins unter Bildung von Falten zwecks Verteilung des Stoffes erfasst und der Wirkung des Haltemittels unterstellt ist und die Breite des Streifens .an der die Haltepartie ca bildenden Mittelpartie, die beim Tragen der Hose unter die Fusssohle zu liegen kommt, kleiner ist als an den Befe stigungsstellen. Die Ferse bleibt frei und. der gefaltete Rand des Hosenbeinendes ist vom Stück 1 vollständig erfasst. Durch die Verwendung eines Zweizug- gummigewebes zur Herstellung des Haltemit tels und die erwähnte Ausbildung -und An ordnung an der Hose wird erreicht, dass der Längszug bei breiter, druckfreier Haltepartie a um die Fusssohle eine volle Bewegungs freiheit beim Gehen ermöglicht, während der besonders an der Befestigungsstelle 3 an der Hose wirksame Querzug durch elastisches An schmiegen eine Anpassung des Randes um das ganze Fussgelenk bewirkt. Dadurch, dass die Stoffbreite des Hosenbeins an der Befe stigungsstelle 3 des Haltemittels fixiert ist, kann die Hose bei freiliegender Ferse weder vorn noch hinten aus dem Schuh heraus nach oben rutschen, wobei aber -die zum An- und Ausziehen der Hose erforderliche Elastizität vorhanden ist. Es können, wie Fig.2 zeigt, die Ränder des streifenförmigen Haltemittels über eine bestimmte Länge bei 4 und 5, also vorn über dem Rist und hinten über der Ferse, durch Nähte miteinander verbunden sein, so dass sich das Gewebe über dein Fussknöchel wie ein Schaft schliesst und als verstärkte Fussfessel wirkt. Es entsteht auf diese Art ein elasti sches Schlauchstück über dem Knöchel als Verlängerung des Hosenbeins. Es ist die Länge des Haltemittels vorzugs weise so gewählt, dass sich die Verbindungs stelle 3 beim Tragen der Keilhose etwa 1 cm unterhalb des Sehuhrandes befindet, wodurch die beim Annähen des Haltemittels zu bilden den Falten unmittelbar über dem Schuhrand ausquellen können.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Keilhose, dadurch gekennzeichnet, dass mit. dem Ende jedes Hosenbeines, dessen gefal teten Rand vollständig. erfassend,. ein Zwei zuggewebestück vernäht ist, das die Ferse freilassend unter der Fusssohle durchgeht und dessen Längszug Bewegungsfreiheit beim Ge hen ermöglicht, während der Querzug ein ela stisches Anschmiegen des Randes um das ganze Fussgelenk bewirkt, so. dass ein Herauf- rutschen des Randes sowohl vorn als auch hinten verhindert ist. .UNTERANSPRUCH: Keilhose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zweizuggewebestück durch einen Streifen gebildet ist, dessen Rän der bei den Befestigungsstellen am Hosenbein über der Ferse und über dein Rist ein Stück weit. miteinander vernäht sind, zwecks Bil dung eines elastischen Schlauchstückes über dein Knöchel als Verlängerung des Hosen beins.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH310234T | 1950-06-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH310234A true CH310234A (de) | 1955-10-15 |
Family
ID=4494110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH310234D CH310234A (de) | 1950-06-24 | 1950-06-24 | Keilhose. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH310234A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1035590B (de) * | 1957-07-13 | 1958-08-07 | Muenchener Trachten Und Sportk | Fussverschluss an Skihosen |
-
1950
- 1950-06-24 CH CH310234D patent/CH310234A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1035590B (de) * | 1957-07-13 | 1958-08-07 | Muenchener Trachten Und Sportk | Fussverschluss an Skihosen |
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