CH310188A - Pumpenaggregat. - Google Patents

Pumpenaggregat.

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CH310188A
CH310188A CH310188DA CH310188A CH 310188 A CH310188 A CH 310188A CH 310188D A CH310188D A CH 310188DA CH 310188 A CH310188 A CH 310188A
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CH
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pump
pump unit
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pumps
valve
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Inventor
Pumpar Aktiebolaget Flygts
Englesson Sixten
Original Assignee
Flygts Pumpar Ab
Englesson Sixten
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/02Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions
    • F04D15/029Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions for pumps operating in parallel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description


  Pumpenaggregat.    Es ist bereits bekannt, bei Pumpenanlagen,  wie sie beispielsweise bei Heizanlagen, die mit  heissem Wasser arbeiten, benutzt werden, zwei  einzelne Pumpen     vorzusellen,    die in dem     Vin-          laufsystem    parallel geschaltet sind. Das hat  den Zweck,     dass    im Falle eines Ausfalles einer  der beiden Pumpen die Anlage mit der an  dern Pumpe- weiterarbeiten kann.

   In diesen  bekannten Anlagen werden die Pumpen vor  zugsweise abwechselnd in Betrieb genommen,  so     dass    beispielsweise jede Pumpe einige     Wo-          ehen    lang arbeitet, um auf diese Weise eine       gleiehmässige    Abnutzung beider Pumpen zu  erzielen. Demzufolge werden beide Pumpen im  wesentlichen die     gleiehe    Lebensdauer haben.  



  Bisher     musste    man, wenn zwei einzelne  Pumpen in zwei parallelen Zweigen eines       Heisswasserkreises    eingeschaltet waren,<B>Ab-</B>  sperrventile zu beiden Seiten jeder Pumpe  vorsehen. Eine derartige Pumpenanlage     muss     notwendigerweise erheblichen Raum einneh  men und ist kostspielig und umständlich im  Betrieb, da vier von Hand zu betätigende  Ventile vorhanden sind, die bei dem Betriebs  übergang von einer Pumpe zur andern einge  stellt werden müssen.  



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist es,  ein verbessertes Pumpenaggregat zu     seha:ffen,     das aus zwei abwechselnd in Betrieb     nehm-          baren        Pampeneinheiten    besteht und gegenüber  bisherigen     PuniTeinriehtungen    weniger Hand  bedienung benötigt.

      Gemäss der vorliegenden Erfindung be  steht das neue Pumpenaggregat aus zwei ab  wechselnd in Betrieb     nehmbaren    Treibpumpen  mit voneinander unabhängigem Antrieb, wo  bei die beiden     Pumporgane    der Pumpen in  einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind,  das<B>je</B> einen einzigen     Zufluss    und     Abfluss    hat  und in dem nur eine Ventilkammer an der  Verbindungsstelle von zwei Abzweigkanälen,  in denen<B>je</B> eines der     Pumporgane    liegt, vor  gesehen ist, und wobei in der Ventilkammer  ein Ventil angeordnet ist, das beim Arbeiten  einer einzigen Treibpumpe den zu der andern  Treibpumpe gehörigen Abzweigkanal selbst  tätig verschliesst, um ein Rückströmen durch  diesen Kanal hindurch zu verhindern.  



  <B>.</B> Die Erfindung soll nachfolgend eingehen  der unter Zuhilfenahme der beigegebenen  Zeichnungen erläutert werden, in denen einige  Ausführungsbeispiele des     Erlindungsgegen-          Standes    dargestellt sind.  



       Fig.   <B>1</B> ist eine Ansieht eines Pumpen  aggregates gemäss der Erfindung.  



       Fig.    2 ist eine Aufsieht auf- das gleiche  Aggregat.  



       Fig.   <B>3</B> ist ein Teilschnitt durch eine     Ventil-          kamnier    entsprechend der Linie     III-III    in       Fig.   <B>1.</B>  



       Fig.    4 und<B>5</B> zeigen eine Seitenansicht     bzw.     eine Aufsieht auf eine andere Ausführungs  form des     Erlindungsgegenstandes.     



       Fig.   <B>6</B> und<B>7</B> stellen     Teilselmitte    durch zwei  andere     Ausführungsforinen    der Ventilkammer      dar, die     auf    der     Zuflussseite    des Pumpen  aggregates angeordnet ist.  



  Bei der     Ausfüllrungsform    nach     Fig.   <B>1</B> und  2 ist jedes der beiden Gehäuse<B>1</B> und 2 an  einem Ende mit Umkreisflanschen versehen.  In den Gehäusen<B>1</B> und 2 ist<B>je</B> ein Antriebs  motor für ein     Pumporgan    -untergebracht, das  nicht dargestellt ist. Das     Pumporgan    ist vor  zugsweise auf einem Wellenstumpf des An  triebsmotors montiert, der durch eine     Ab-          sehlusswand    des Gehäuses in der Nähe des  Flansches ragt.

   Die Gehäuse<B>1</B> und 2 werden  von entsprechenden Teilen<B>3</B> und 4 eines ge  meinsamen Gehäuses gehalten, das die beiden  wenigstens annähernd gleich gebauten     Pump-          organe    beherbergt. Dieses gemeinsame Ge  häuse besitzt einen einzigen     Zufluss   <B>5</B>     und     einen einzigen     Abfluss   <B>6.</B>  



  Zwischen dem     Zufluss   <B>5</B> und dem     Abfluss   <B>6</B>  verlaufen zwei Abzweigkanäle, in denen<B>je</B>     ein          Pumporgan    liegt. Die Verbindungsstellen die  ser     Abzweigkanäle    mit dem     Zufluss        bzw.    mit  dem     Abfluss    sind so gebaut,     dass    sie eine Ven  tilkammer<B>7</B> oder 12 bilden.

   In der Ventilkam  mer ist ein Ventil angeordnet, das den zu einer  Treibpumpe gehörigen Abzweigkanal selbst  tätig schliesst, wenn die andere Treibpumpe in  Betrieb genommen wird, und zwar wird dieses  Schliessen durch den von der laufenden     Treib-          pumpe    erzeugten Druck herbeigeführt.  



  In der     Fig.   <B>1</B> ist eine Ventilkammer<B>7</B> in  ausgezogenen Linien dargestellt, und zwar an  der     Abflussseite    in der Verbindungsstelle zwi  schen den beiden Abzweigkanälen<B>8</B> und<B>9,</B> in  denen die     Pumporgane    liegen. In diesem Falle  besteht der bewegliche Ventilkörper vorzugs  weise aus einer Kugel<B>10,</B> die sich entweder  gegen einen Ventilsitz<B>11</B> oder gegen einen  Ventilsitz<B>11'</B> an den Mündungen der Abzweig  kanäle<B>8</B> und<B>9</B> legen kann.

   Zwischen den bei  den Ventilsitzen<B>11</B> und<B>11'</B> ist eine Einsen  kung angeordnet, die die Ventilkugel<B>10</B> in  einer mittleren Lage aufnehmen kann, wo  durch der Flüssigkeit ein freier Durchlauf  durch beide     Abzweigkanäle   <B> & </B> und<B>9</B> ermög  licht wird.  



  In der Ausführungsform, die in den     Fig.   <B>1</B>       und    2 gezeigt ist, sind die beiden in ent-    gegengesetzter Richtung umlaufenden     Pump-          organe    nebeneinander in dem gemeinsamen  Gehäuse so angeordnet,     dass    ihre Achsen par  allel verlaufen. Es     muss    jedoch bemerkt wer  den,     dass    die Erfindung sich nicht auf diese  Anordnung der     Pumporgane    beschränkt.

    Letztere können auch beispielsweise einander  gegenüber angeordnet werden, so     dass    ihre  Wellen in der gleichen Achse, jedoch von den       Pumporganen    aus in entgegengesetzter Rich  tung verlaufen, so wie es in den     Fig.    4 und<B>5</B>  dargestellt ist. Die     Pumporgane    und die im  Gehäuse angeordneten Kanäle können in der  Ausführungsform nach     Fig.    4 und<B>5</B> ohne  Schwierigkeiten derart angeordnet sein,     dass     die Wellen der     Puniporgane    entweder in     glei-          eher    oder entgegengesetzter Richtung umlau  fen.

   Die Bezugszeichen in den     Fig.    4 und<B>5</B>  bedeuten das gleiche wie die entsprechenden  Zeichen in den     Fig.   <B>1</B> und 2, Ausserdem kön  nen der     Zufluss    und der     Abfluss    an beliebigen,  geeigneten Punkten entlang dem Umfange  am Gehäuse des Pumpenaggregates ange  bracht sein.  



  Eine Ventilkammer 12, die in     Fig.    2 als  eine andere     Mögliehkeit    gestrichelt darge  stellt ist, ist an dem     Zufluss   <B>5</B> vorgesehen und  enthält ein Ventil, wie es in     Fig.   <B>6</B> gezeigt ist.       Fig.   <B>6</B> ist ein Teilschnitt durch die Ventilkam  mer 12 von unten gesehen. Der     bewegliehe     Ventilkörper besteht in diesem Falle aus zwei  starr miteinander verbundenen Klappen<B>13</B>  und<B>13',</B> die winklig zueinander angeordnet  sind.

   Dieser Ventilkörper ist an der Verbin  dungsstelle 14 der beiden Klappen drehbar  an der gezeigten Verbindungsstelle der<B>Ab-</B>  zweigkanäle<B>16</B> und<B>17</B> gelagert, so     dass    der       #l'entilkörper   <B>13, 13'</B> sieh wechselweise gegen  den Ventilsitz<B>15</B> oder<B>15'</B> an den Einmün  dungen der     Abzweigkanäle   <B>16</B>     und   <B>17</B> legen  kann. Der Ventilkörper kann daher so be  wegt werden,     dass    er sich entweder gegen den  Ventilsitz<B>15</B> oder gegen den Ventilsitz<B>15'</B>  legt, und zwar als Folge der Saugkraft und  der Druckwirkung, die durch die jeweils lau  fende Treibpumpe auf die Klappen<B>13</B> und  <B>13'</B> ausgeübt wird.

   Auf diese Weise wird der       -1bzweigkanal,    der durch die ruhende Treib-      pumpe führt, abgesperrt. Der Ventilkörper  kann eine mittlere Lage einnehmen, wenn  beide Treibpumpen laufen, wobei der Flüs  sigkeit der     Durehiluss    durch beide Abzweig  kanäle ohne unerwünschten Widerstand     er-          möglieht    wird.  



  Die beiden starr miteinander verbundenen  Klappen<B>13</B> und<B>13'</B> können durch voneinan  der unabhängige Klappen oder Kugeln<B>18</B>  und<B>18'</B>     (Fig.   <B>7)</B> ersetzt werden. Im letzteren  Falle müssen in den Abzweigkanälen Vor  sprünge<B>19</B> vorgesehen werden, die die Rück  wärtsbewegung der Kugeln<B>18</B> und<B>18'</B> be  grenzen.  



  Die Wirkungsweise ist die folgende:  Wenn eines der beiden     Pumporgane        ver-          anlasst    wird, zu laufen, beispielsweise das von  dem Gehäuse<B>1</B> getragene     Pumporgan,    wird  zum Beispiel der Ventilkörper<B>10</B> oder<B>13,</B>  <B>13',</B> der     zumr    an     -dem    Sitz<B>11</B> oder<B>15</B> gelegen  oder eine Mittelstellung eingenommen hat,       veranlasst,    sich an den andern Sitz<B>11'</B> oder  <B>15'</B> zu legen, Lind zwar -unter der Wirkung  des     überdr-Lickes,    der in dem Abzweigkanal<B>8</B>       bzw.   <B>17</B> entsteht, und unter der Wirkung der  Saugkraft,

   die in dem Abzweigkanal<B>16</B>     bzw.     <B>9</B> durch die laufende Treibpumpe verursacht  wird. Die Flüssigkeit kann somit durch die  laufende Treibpumpe strömen, während der  Abzweigkanal durch die andere Treibpumpe,  die in Ruhe bleibt, abgesperrt ist. Diese Stel  lung der Ventilkörper ist mit     ausgezogenen     Linien in den     Fig.   <B>3</B> und<B>6</B> dargestellt.  



  Eine Mittelstellung und eine Anfangsstel  lung der Kugel<B>10</B> sind     striellpunktiert    in       Fig.   <B>3</B> gezeigt. Wenn das von dem Gehäuse<B>1</B>  gehaltene     Pumporgan    zum Stillstand kommt  und das andere     Pumporgan    zu laufen be  ginnt, wird die Kugel<B>10</B> oder der Ventilkör  per<B>1.3, 13'</B> gezwungen, sich an den andern       Ventilsit7   <B>11</B>     bzw.   <B>15</B> anzulegen, -Lind zwar  unter der Wirkung des Überdruckes im<B>Ab-</B>  zweigkanal<B>9</B>     bzw.   <B>16</B> und unter der Wir  kung der Saugkraft in dem Abzweigkanal<B>8</B>       bzw.   <B>17.</B>  



  Die Verhältnisse liegen ganz ähnlich, wenn  das Ventil zwei     getreiinte        Ventilkugeln   <B>18</B>  und<B>18'</B> enthält, da diese beiden Kugeln ent-    sprechende Bewegungen unter der Wirkung  des     überdruckes        bzw.    der Saugkraft ausfüh  ren, die die laufende Treibpumpe in dem  durch die ruhende Treibpumpe laufenden<B>Ab-</B>  zweigkanal und in dem durch die laufende  Treibpumpe führenden Abzweigkanal verur  sachen. Die Kugeln sind vorzugsweise so ein  gerichtet,     dass    sie dann, wenn beide Pumpen  ruhen, Ruhestellungen mit einiger -Entfer  nung von den Ventilsitzen einnehmen. und  auf diese Weise einen freien     Durchfluss    der  Flüssigkeit durch beide Treibpumpen gestat  ten.

   In ähnlicher Weise nehmen beide Ku  geln<B>18</B> und<B>181</B> die gleichen Stellungen ein,  wenn beide Treibpumpen laufen.  



  Um den Einbau des Ventils zu erleichtern,  kann das gemeinsame Gehäuse des Aggregates  in der Nähe der     Ventilkaminer    aufgetrennt  werden. Die beiden Teile des Gehäuses wer  den dann     durch-Schrauben    oder ähnliche Mit  tel zusammengehalten. Vorzugsweise ist das  gemeinsame<B>.</B> Gehäuse entlang der Linie       VII-VII    in     Fig.,7    aufgeteilt, um das Ein  setzen der beiden Ventilkugeln<B>18</B> und<B>18'</B> zu  ermöglichen.  



  In den beschriebenen Ausführungsbeispie  len sind die Ventile so eingerichtet,     dass    der  Abzweigkanal durch die jeweils ruhende  Treibpumpe selbsttätig verschlossen wird, um  einen     R-äekfluss    durch ihn zu verhindern.  



  Auf diese Weise ist jegliche Handbetäti  gung von Ventilen beim Übergang des Betrie  bes von einer     Treibpumpe    zur andern völlig  überflüssig.  



  Die     Pumporgane    und deren' Antriebs  motoren sind vorzugsweise zu getrennten Ein  heiten vereinigt, die leicht von dem gemein  samen Gehäuse des Aggregates und unab  hängig voneinander abgenommen     und    durch  eine andere Einheit ersetzt werden können.    Wenn das Pumpenaggregat für Reparatur  zwecke oder     zum    Ein setzen neuer Teile vom  Umlaufsystem abgetrennt werden soll, ge  nügt es, nur zwei Absperrventile zu betätigen,  während bei den bisher bekannten Aggrega  ten vier Ventile in Tätigkeit gesetzt werden       mussten.  

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> P-Lunpenaggregat, bestehend aus zwei ab wechselnd in Betrieb nehmbaren Treibpum- pen mit voneinander unabhängigem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Pumporgane der Pampen in einem gemein samen Gehäuse angeordnet sind, das<B>je</B> einen einzigen Zufluss und Abfluss hat und in dem nur eine Ventilkammer an der Verbindungs stelle von zwei Abzweigkanälen, in denen<B>je</B> eines der Pumporgane liegt, vorgesehen ist, wobei in der Ventilkammer ein Ventil an geordnet ist,
    das beim Arbeiten einer ein zigen Treibpumpe den zu der andern Treib- pumpe gehörigen Abzweigkanal selbsttätig verschliesst, um ein Rückströmen durch die sen. Kanal hindurch zu verhindern. UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Pumpenaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Pump- organ zusammen mit seinem Antriebsmecha nismus eine getrennte Einheit bildet, welehe Einheiten unabhängig voneinander abnehm bar auf dem gemeinsamen Gehäuse ange bracht ist. 2.
    Pumpenaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilkam mer an der Einlassseite der Treibpumpen an geordnet ist. <B>3.</B> Pumpenaggregat naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilkam mer an der Auslassseite der Treibpumpen an geordnet ist. 4. Pumpenaggregat naeh Unteransprueh <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Pumporgane wenigstens annähernd gleich ge baut sind.
    <B>5.</B> Pumpenaggregat naeh Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil beim gleichzeitigen Lauf beider Treibpumpen eine mittlere Lage einnimmt, bei der die Flüssig keit ohne unerwünschten Widerstand durch beide Treibpumpen strömt. <B>6.</B> Pumpenaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Pumporgane nebeneinander in dem gemein samen Gehäuse so angeordnet sind, dass ihre Wellen wenigstens annähernd parallel zuein ander stehen.
    <B>7.</B> Pumpenaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die beiden Pzimporgane in dem gemeinsamen Gehäuse so einander gegenüberstehend angeordnet sind, dass sich ihre Wellen auf der gleichen Achse in entgegengesetzter Richtung von den Pump- organen aus erstrecken. <B>8.</B> Pumpenaggregat nach Unteranspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Treibpumpen entgegengesetzte Umlaufrich tung haben.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR2654201A1 (fr) * 1989-11-08 1991-05-10 Muller Cie Dispositif de selection de circuit d'eau pour chaudiere pour le chauffage et l'eau chaude sanitaire.

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