CH308633A - Elastische Stütze. - Google Patents
Elastische Stütze.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/373—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape
- F16F1/3732—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape having an annular or the like shape, e.g. grommet-type resilient mountings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Elastische Stütze. Die Erfindung betrifft eine elastische Stütze mit zwischen Metallteilen angeordne tem elastischem Körper, insbesondere für die Abfederung von Maschinen. Bei einer Reihe von Abfederungen, insbe sondere wenn es sich um die Lagerung von Maschinen, beispielsweise Fahrzeugmotoren, Bandelt, treten Beanspruchungen in so viel facher Richtung auf, dass hierfür die bisher gebräuchlichen Stützen nicht mehr ausreichen. Man war gezwungen, für jede Richtung der Beanspruchung besondere Stützen vor zusehen. Solche Lagerstellen weisen dann einen verwickelten Aufbau auf, und es ist un vermeidbar, dass während der Montage der artiger Einzelelemente Verwechslungen ein treten, so dass störende Schwingungen ent stehen. Die elastische Stütze nach der Erfindung kann Beanspruchungen aus verschiedenen Richtungen aufnehmen. Sie zeichnet sich da durch aus, dass die Haftflächen des äussern Metallteils dachartig die keilförmig ausgebil- (leten Haftflächen des innern Metallteils übergreifen, so, dass der elastische Körper an- älrernd V-förmigen Querschnitt besitzt, dass sie aber zumindest teilweise nicht in zu die sem Querschnitt senkrechten Ebenen liegen. In der Zeichnung sind Ausführungsbei spiele der Erfindung dargestellt. F!-. 1 zeigt eine Stütze in Queransicht, Fig. \? einen Längsschnitt nach Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 bis 5 Schnitte in der gleichen Ebene für verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Haftflächen, Fig. 6 einen teilweisen Längsschnitt nach Linie VI-VI der Fig. 1 und Fig. 7 bis 9 verschiedene weitere Ausfüh rungsmöglichkeiten in der gleichen Schnitt ebene der Fig. 6, Fig. 10 einen Längsschnitt nach Linie X-X der Fig. 1, Fig. 11 weitere Ausführungsmöglichkeiten in der gleichen Schnittebene wie Fig. 10. Fig. 12 zeigt eine Weiterbildung der Stütze gemäss Fig. 1. Zwischen einem dachförmigen Gehäuseteil 1, dessen seitliche Schenkel 2 durch Rippen 3 verstärkt sind, und einem weiteren keilförmi gen Gehäuseteil 4 ist an den Haftflächen 5 und 6 der elastische Körper 7 befestigt. Die Haftflächen 5 und 6 liegen nicht in einer zum Querschnitt senkrechten Ebene. Wie im ein zelnen die Ausbildung der Haftflächen denk bar ist, zeigen die weiteren Ausführungs beispiele. Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1. Sie zeigt, dass das dachförmige Ge häuseteil 1 und :das keilförmige Gehäuseteil 4 in Richtung der Stützenachse 8 geneigt ver laufen. Fig. 3, 4 und 5 zeigen noch Möglichkeiten des Haftflächenverlaufes im obern Teil der Stütze, insbesondere zur Entlastung der Haft flächen. Die Haftflächen können zylindrisch oder kugelförmig gewölbt sein, wobei sich die Wölbungen nach Fig. 4 gegenüberstehen, während die Fig. 5 .die Haftflächen V-förmig zueinander geneigt darstellt. Selbstverständ lich kann auch nur eine der Haftflächen diese Formgebung aufweisen. Der linke Teil der Fig. 3 zeigt einen gradlinigen Verlauf der Haftflächen im obern Stützenteil. Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 1, und zwar ist im linken Teil der Figur der Verlauf .der Haftflächen 5 und 6 gradlinig ausgebildet, unter der Vor aussetzung, dass die Haftflächen im obern Teil der Stütze eine Formgebung wie z. B. in den Fig. 2 bis 5 erfahren haben. Ist. der Haft.flächenverlauf im obern Teil der Stütze wie im linken Teil der Fig. 3 gmadlinig aus gebildet, dann ist es möglich, wie dies der rechte Teil der Fig. 6 zeigt, die Haftflächen ebenfalls geneigt verlaufen zu lassen. Dieser Verlauf der Haftflächen 5 und 6 lässt sieh auch, wie dies Fig. 7 erkennen lässt, nach Art einer Kurve oder, wie dies Fig. S und 9 er kennen lassen, nach Art eines Doppelkegels ausbilden. Einen Schnitt nach Linie X-X der Fig. 1 zeigt die Fig. 10. Die :dachförmige Seiten wand ? und das Gehäuseteil 4 sind im linken Teil der Fig. 10 ebenfalls mit V-förmig ge neigt ausgebildeten Haftflächen 5 und 6, im rechten Teil mit zylindrisch gekrümmten Haftflächen 5 und 6 versehen. Ist in einer der Richtungen der Achse S die aufzunehmende Beanspruchung grösser oder kleiner, dann kann durch entsprechende Nei gung oder Wölbung der Haftflächen einer seits und durch Verschiebung der Ebene 9 diesen Beanspruchungen Rechnung getragen werden. Der linke Teil der Fig. 11 zeigt ähnlich wie in Fig. 10 den Verlauf der I3aftfläclien 5 und 6 in Form eines Doppelkeils, während der rechte Teil der Fig. 11 den Verlauf der Haftflächen 5 und 6 in Form von zwei einan der zugekehrten Wölbungen zeigt. Die Haft flächen 5 und 6 sind dabei in dem Ausfüh rungsbeispiel. auf besonderen Einsätzen 10 vorgesehen, die an dem äussern Gehäuseteil 1 beispielsweise den Schenkeln ? und dem innern Gehäuseteil 4 befestigt, sind. Auf diese Weise ist es möglich, .das äussere und das innere Gehäuse 1 und 4 der Stütze als ein heitliche Guss- oder Schmiedestücke herzustel len und Einsätze 10 mit dem zweckmässigen Verlauf der Haftflächen einzusetzen. Die Befestigung der Einsätze 10 in den Gehäuseteilen 1 und 4 kann durch eine Schraubverbindung oder durch Kleben mit tels einer Zwischenschicht. 13, die ausfehä.rtet wird, erfolgen. Dabei ist es vorteilhaft, diese Festlegung der Einsatzteile 10 in den Ge häuseteilen 1 Lind 4 gleielizeitig mit der Aus härtung des elastischen Körpers 7 im gleichen Formwerkzeug vorzunehmen. Die Einsatzteile 10 können aus Kunststoff- pressmasse, vorzugsweise Kunstharz, bestehen, wobei auch diese\ mit dem elastischen Körper 7 im gleichen Arbeitsgang ausgehärtet werden können. Man kann auch im elastischen Körper 7 durch härtende Zusätze, beispielsweise Zement, eine harte R.andschieht 13 bilden. Durch die Form dieser Randschicht 13 wird dann die Kontur des elastischen Körpers 7 gebildet. Es kann sieh empfehlen, zwischen den zu härtenden äussern Randsehiehten 13 und dein elastischen Körper 7 eine Zwisehensehieht, vorzugsweise in Form einer Folie 11, einzu legen. Es ist selbstverständlich möglich, wie dies Fig. 1? zeigt, beispielm ,gise auch die Haft fläehen 6 und/oder 5 in den Sclienheln ? des äussern Gehäuseteils 1 (linker Teil der Fig. 12) bzw. am innern Gehäuseteil 4 ge wölbt verlaufen ztt lassen. Für besonders hohe Beanspriiehungen (im rechten Teil der Fig. 12) ist es möglich, den Haftflächen 5 und 6 den entf-egengesetzten gekrümmten Verlauf ziz beben. Für die Elit- lastung der Haftkanten empfiehlt es sieh, den elastischen Körper 7 an den Haftkanten. 14 herumzuführen oder zusätzliche Dlnziehun- gen 15 im Bereich des mittleren Querschnittes vorzusehen. Im obern Teil .der Stütze in Fib. 1.2 ist noch eine Ausnehmung 16 vorgesehen. Durch deren Formgebung hat man es in der Hand, der Stütze bei Beanspruchungen, z. B. in senkreeliter Richtung, eine ganz bestimmte Kennlinie zu geben, wobei es sich empfehlen kann, den elastischen Körper in einer dünnen @clüeht 17 vorzugsweise im obern Teil 1 des Cehäuses zu belassen, um auf diese Weise eine @%-ciehe Ausschlagbegrenzung sicherzustellen.
Claims (1)
- P ATENTANSPRUCII: Elastische Stütze mit zwischen Metall teilen angeordnetem elastischem Körper, da durch gekennzeichnet, dass die Haftflächen (6) des äussern Metallteils (1) dachartig die Iccilförniig ausgebildeten Haftflächen (5) des innern Metallteils (4) übergreifen, so, dass der elastische Körper annähernd V-förmigen Querschnitt besitzt, dass sie aber zumindest teilweise nicht in ztt diesem Querschnitt senk reeliten Ebenen liegen.UNTERANSPRV CHE 1. Elastische Stütze nach Patentanspruch, (ladureh gekennzeichnet, dass die Haftflächen (a, 6) zur Achse (8) der Stütze einen g=eneig- ten Verlauf aufweisen. 2. Elastische Stütze nach Patentanspruch, dadurch f-ekennzeichnet, dass die Haftflächen (:5, 6) einen gekrümmten Verlauf aufweisen. 3. Elastische Stütze- nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftflächen wir eines ll.etallteils geneigt ausgebildet sind.Elastische Stütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftflächen itur eines Metallteils gekrümmt ausgebildet sind. 5. Elastische Stütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss .die Haftflächen eines -Metallteils eben geneigt und die des an dern lIetallteils gekrümmt sind. 6.Elastische Stütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der kurven- i'iirniig,e Verlauf der Haftflächen den Aus- sehiiitt eines Zylindermantels bildet. 7. Elastische Stütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der kurven- förmi-e Verlauf der Haftflächen den Aus schnitt eines Kugelmantels bildet. B. Elastische Stütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der kurven förmige Verlauf der Haftflächen den Aus schnitt eines Kegelmantels bildet. 9.Elastische Stütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Haftflächen im Längsschnitt V-förmig aus gebildet ist (Fig. 8). 10. Elastische Stütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Haftflächen im Längsschnitt gekrümmt aus gebildet ist. 11. Elastische Stütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ausser einer V- förmigen Ausbildung der Haftflächen (5, 6) im Längsschnitt diese auch im Querschnitt einen ebenfalls V-förmig ausgebildeten Ver lauf .aufweisen. 12.Elastische Stütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ausser einer V-förmigen Ausbildung :der Haftflächen (5, 6) im Längsschnitt diese auch im Querschnitt einen X-förmig ausgebildeten Verlauf auf weisen. 13. Elastische Stütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der über der Keilschneide angeordnete, auf Druck bean spruchte Materialquerschnitt mindestens teil weise durch Aussparungen (16) zur Beein flussung der Spannungen bis auf eine Rand zone (17) als Ausschlagsbegrenzung entfernt ist (Fig. 12). 14.Elastische Stütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entlastung der Haftkanten die Haftflächen an den<B>V-</B> förmigen 1bletallteilen, gegenüber dem bean spruchten mittleren Querschnitt im Bereich des mittleren Querschnittes vergrössert sind (Fig. 12). 15. Elastische Stütze. nach Patentanspruch und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeich net, dass die Haftflächen an den V-förmigen Metallteilen durch Herumziehen der elasti schen Masse um diese Kanten vergrössert sind. 16. Elastische Stütze nach Patentanspruch und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeich net, dass die Haftflächen an den V-förmigen Metallteilen durch zusätzliche Einziehungen der elastischen Masse vergrössert sind. 17.Elastische Stütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an Gehäuseteilen Einsatzteile (10) befestigt sind. 18. Elastische Stütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsatzteile an den Gehäuseteilen unter Einfügung einer Zwischenschicht (12) befestigt sind. 19. Elastische Stütze nach Patentanspruch und Unteranspruch 18, dadurch gekennzeich net, dass die Zwischenschicht (12) gehärtet ist. 20. Elastische Stütze nach Patentanspi-tich, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsatzteile (10) aus unter Druck verformbarem Kunst stoff bestehen.
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DE1951PA334126 DEV3540B (de) | 1951-07-06 | 1951-07-06 | Elastisches lager |
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Family Applications (1)
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CH308633D CH308633A (de) | 1951-07-06 | 1952-07-05 | Elastische Stütze. |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1952-07-05 CH CH308633D patent/CH308633A/de unknown
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