CH307494A - Elektrische Hohlleiter-Übertragungsanlage. - Google Patents

Elektrische Hohlleiter-Übertragungsanlage.

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CH307494A
CH307494A CH307494DA CH307494A CH 307494 A CH307494 A CH 307494A CH 307494D A CH307494D A CH 307494DA CH 307494 A CH307494 A CH 307494A
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CH
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Ag Standard Telephon Und Radio
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Standard Telephon & Radio Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/02Bends; Corners; Twists
    • H01P1/022Bends; Corners; Twists in waveguides of polygonal cross-section
    • H01P1/025Bends; Corners; Twists in waveguides of polygonal cross-section in the E-plane

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  • Waveguides (AREA)

Description


  Elektrische     Hohlleiter-Übertragungsanlage.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine  elektrische     Hohlleiter-Übertragungsanlage    und  insbesondere eine Vorrichtung in einer sol  chen Anlage zur     Kompensation    der Wirkung  von     Unstetigkeiten    im elektromagnetischen  Hohlleiter.  



  In Übertragungsanlagen mit Hohlleitern  ist es sehr schwierig,     Impedanzunstetigkeiten     zu vermeiden, welche unerwünschte Re  flexionen der Wellen im Hohlleiter     verur-          saehen.    Im besonderen treten solche Unstetig  keiten gewöhnlich an den Stellen auf, wo das       llohlleitersystem    mit einem Wellenerzeuger  oder einer Verbrauchseinrichtung verbunden  ist. Der Zweck .der Erfindung besteht in der  Schaffung eines einfachen Mittels zur Kom  pensation der Wirkung solcher Unstetig  keiten.  



  Die erfindungsgemässe elektromagneti  sche     Hohlleiter-Übertragungsanlage,    welche  eine Stelle aufweist, an der eine Impedanz  unstetigkeit vorhanden ist, von welcher un  erwünschte Reflexionen der durch das     Hohl-          leitersvstem    übertragenen Wellen ausgehen,  ist gekennzeichnet durch ein reflektierendes  Element, welches innerhalb des Hohlleiters  angeordnet und von der Aussenseite des Hohl  leiters einstellbar ist, derart, dass an diesem  Element eine reflektierte Welle solcher Am  plitude und Phase erzeugt wird, dass die an  der genannten Unstetigkeit reflektierte -Welle  praktisch neutralisiert wird. -    Im besonderen erweist sich die Anwen  dung der Erfindung als nützlich bei so  genannten.

       Travelling-Wave-Verstärkern,    bei  denen     Impedanzunstetigkeit    praktisch immer  an den Kopplungsstellen zwischen den Enden  der Wendel und den     Hohlleiter-Eingangs-          und    -Ausgangsstromkreisen auftreten.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsge  genstandes werden nachstehend an Hand der  Zeichnung näher erläutert.  



  Die     Fig.    1, 2 und 3 zeigen ein erstes Bei  spiel zur Neutralisierung der Wirkung der  Unstetigkeit an der Stelle, wo ein Hohlleiter  abschnitt mit einer     Travelling-Wave-Verstär-          kerröhre    gekoppelt ist. Die     Fig.    1 zeigt einen  Blick in das offene Ende des Hohlleiter  abschnittes. Die     Fig.    2 zeigt einen Schnitt  längs der Linien     A-A    der     Fig.    1 und 3 und  die     Fig.    3 einen Schnitt längs der Linien       B-B    der     Fig.    1 und 2.  



  Die     Fig.    4 zeigt eine Draufsicht auf einen       Hohlleiterabschnitt    eines zweiten Beispiels.  Die     Fig.    5 zeigt einen Blick in das offene  Ende des     Hohlleiterabschnittes    der     Fig.    4.  



  Die     Fig.    6 zeigt für ein drittes Beispiel  einen Blick in das offene Ende eines Schen  kels eines     E-Typ-Hohlleiter-Winkelstückes     und  die     Fig.    7 einen Schnitt längs der Linie  ('-C der     Fig.    6.  



  In der in den     Fig.    1, 2 und 3 gezeigten  Anordnung ist der einen rechteckigen     Quer-          schnit'f    aufweisende     Hohlleiterabschnitt    1 mit      einem Flansch 2 versehen, mittels welchem  dieser Abschnitt mit andern nicht gezeigten       Hohlleiterabsehnitten    oder Apparaten ver  bunden werden kann. Das     andere    Ende des       Hohlleiterabschnittes    ist durch einen Metall  block 3 abgeschlossen.

   Eine     Travelling-Wave-          Verstärkerröhre,    von ,der nur ein Teil der  Umhüllung 4 gezeigt ist, verläuft durch kreis  förmige Öffnungen in den breiteren Wänden  des     Hohlleiterabschnittes.    Die Kopplung zwi  schen dem Hohlleiter und der     Travelling-          Wave-Röhre    ist normalerweise reflexionsfrei  ausgebildet, aber es     zeigt    sich, dass geringe  Herstellungsunregelmässigkeiten die Ursache  von     Unstetigkeiten        bilden,    an welchen uner  wünschte Reflexionen     entstehen.    Solche Re  flexionen werden mittels eines reflektierenden  Elementes 5 kompensiert,

   welches im vorlie  genden Ausführungsbeispiel aus einer kleinen  
EMI0002.0013     
  
    <B>VTPtnllnlnttn</B> <SEP> haatnht <SEP> <B>lliA <SEP> inl'IPrhnlh <SEP> APC</B> <SEP> HAI-       Um die richtige Einstellung zu finden,  muss am offenen Ende des     Hohlleiterabschnit-          tes    der Reflexionsfaktor durch irgendein ge  eignetes Mittel gemessen und das     Element    5  so eingestellt werden, dass der gemessene Re  flexionsfaktor einen minimalen Wert oder  den Wert Null annimmt.  



  Es kann er Fall eintreten, dass .die  Schwenkung des Elementes 5 nicht nötig ist,  so dass der Zylinder 8 weggelassen werden  kann. In diesem Falle wird der Stab 6 ver  schiebbar in einer festen Öffnung angeordnet,  die parallel zur Achse des Hohlleiters durch  den Blick 3 gebohrt ist.  



  Falls der Hohlleiter über ein Frequenz  band von beträchtlicher Breite betrieben wer  den soll, so ist die Einstellung auf der Mitten  frequenz .des Bandes vorzunehmen, und die  Erfahrung hat gezeigt, dass eine gute Kom-  
EMI0002.0017     
  
    <B>Y1Pil.Cntinn <SEP> nralztianh <SEP> iihar <SEP> nin <SEP> rnlatlir <SEP> hrP1tPC</B>              gänglich    ist. Wie die     Fig.    4 zeigt, ist längs  der Mittellinie der breiteren Wand des Hohl  leiters ein schmaler Schlitz 1.0 ausgeschnitten       lind    ein mit einem Knopf 12     versehener    Stab  11 durch den Schlitz hindurchgeführt. Der  Stab 11 trägt das reflektierende Element 5,  welches an einem radial gerichteten Zwischen  stab 13 befestigt ist.  



  Der Stab 11 kann mit Lagerhülsen 14 und  15 oder mit andern Mitteln versehen sein,       iim    den Stab im Schlitz zu lagern. In der       Fig.    4 ist mit 16 die     öffnung    für die     Tra-          velling-Wave-Röhre    bezeichnet, welche in der       Fig.    5 jedoch nicht dargestellt ist.  



  Man erkennt, dass durch Verschiebung des  Stabes<B>11.</B> längs des Schlitzes und durch       Drehung    desselben mittels des Knopfes 12  das reflektierende Element 5 innerhalb eines       verhältnismässig    grossen Bereiches des Hohl  leiters in jede gewünschte Lage gebracht wer  den kann.  



  Die     Fig.    6 und 7 zeigen ein weiteres     Aus-          Führungsbeispiel,    bei welchem eine Kompen  sation im     Innern    eines     E-Typ-Winkelstückes     eines einen rechteckigen Querschnitt aufwei  senden Hohlleiters erzielt werden kann, das  heisst eines Winkelstückes, in welchem die  elektrostatischen Kraftlinien um 90  gedreht  werden. Die zwei Schenkel 17 und 18 des  Winkelstückes treffen unter 90  aufeinander  und sind mit. den üblichen Flanschen 19 und       '?0    versehen, mittels welcher sie mit andern  (nicht gezeigten)     Hohlleiterabsehnitten    ver  bunden werden können.

   Gemäss der üblichen  Praxis ist auf der Innenseite die äussere  Ecke des Winkelstückes durch die geneigte  Fläche 21 abgeschrägt, wobei das Ausmass der       Absehrägung    so gewählt ist, dass auf der Mit  tenfrequ.enz des Betriebsfrequenzbandes ein  minimaler Reflexionsfaktor entsteht.  



       Wenn    im Winkelstück oder an irgendeiner       andern    Stelle des     Hohlleitersystems;--von    dem  das Winkelstück einen Bestandteil bildet, eine       Impedanzunregelmässigkeit    vorhanden ist, so  kann diese dadurch kompensiert werden, dass  innerhalb eines Schenkels des Winkelstückes  ein reflektierendes Element 5 vorgesehen  wird. Dieses ist in vorliegendem Falle wie-         derum    an einem Stab 6 befestigt, weicher  durch ein Loch im abgeschrägten Teil des  Winkelstückes auf die Aussenseite desselben  geführt ist, wobei dieser Stab durch den  Knopf 7 längs der Achse eines Schenkels ver  schoben und ausserdem verdreht werden kann.

    Die erforderliche Einstellung des reflektie  renden Elementes 5 lässt sich dadurch ermit  teln, dass man den Reflexionsfaktor entweder  an der     öffnung    eines Schenkels des Winkel  stückes oder an irgendeiner andern zweck  mässigen Stelle im     Hohlleitersystem    misst.  



  Wie bei dem in den     Fig.    1 bis 3 darge  stellten Ausführungsbeispiel können uner  wünschte Resonanzen, welche bei einem aus  Metall bestehenden Stab 6 auftreten, dadurch  gedämpft werden,     .dass    man an der abge  schrägten Wand 21 einen Ring 9 aus     Carbo-          nyl-Eisenpulver    anbringt. Falls der Stab 6  aus Isoliermaterial besteht, wird dieser Ring  nicht benötigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektromagnetische Hohlleiter - Übertra gungsanlage, welche eine Stelle aufweist, an welcher eine Impedanzunstetigkeit vorhanden ist, an der eine unerwünschte Reflexion von durch die Hohlleiteranlage übertragenen Wellen auftritt, gekennzeichnet durch ein re flektierendes Element, welches innerhalb des Hohlleiters angeordnet und von der Aussen seite des Hohlleiters derart einstellbar ist, da.ss es eine reflektierte Welle von solcher Amplitude und Phase erzeugt, dass die von der genannten Unstetigkeit reflektierte Welle praktisch neutralisiert wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Anlage nach Patentanspruch, in wel cher der elektromagnetische Hohlleiter recht eckigen Querschnitt aufweist, dadurch ge kennzeichnet, dass das genannte Element aus einer Platte besteht, die in der Nähe der ge nannten Stelle angeordnet ist, und dass die zur Einstellung dieser Platte vorgesehenen Mittel gestatten, unabhängig voneinander die Lage des Mittelpunktes der Platte und die Neigung :der Plattenebene bezüglich der ltlohl- leiterwände einzustellen. 2.
    Anlage nach Unteranspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierende Platte innerhalb eines auf einer Seite abgeschlosse nen Hohlleiterabschnittes angeordnet ist, und dass die genannte Platte an einem Stab be festigt ist, der durch eine Öffnung im abge schlossenen Ende auf die Aussenseite des Hohlleiterabschnittes hinausragt, das Ganze derart, dass die Neigung der Platte durch Drehung des Stabes verändert werden kann, und dass die Lage der Platte innerhalb des Ilohlleiterabschnittes durch Verschieben des Stabes in der genannten Öffnung verändert #,verden kann. 3.
    Anlage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab in einer Boh rung eines drehbaren zylindrischen Körpers verschiebbar ist, welcher in dem genannten abgeschlossenen Ende derart befestigt ist, dass der Winkel zwischen dem Stab und der Hohl leiterachse verändert werden kann. 4. Anlage nach Unteranspi-ticli 1, dadurch gekennzeichnet, dass .die reflektierende Plagte mittels eines radial verlaufenden Armes an einem Stab befestigt ist, welcher senkrecht durch einen längsgerichteten Schlitz in einer der breiteren Wände des Hohlleiters hin durchgeführt ist, das Ganze derart, dass die Neigung der Platte durch Drehung des Stabes und die Lage des Mittelpunktes der Platte im Hohlleiter durch Verschieben des Stabes längs des Schlitzes verändert werden kann. 5.
    Anlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein E-Tvp-Winkel- stück aufweist, in dessen einem Schenkel die reflektierende Platte angeordnet und an einem Stab befestigt ist, welcher in einer mit der Mittelachse des Schenkels koaxial ver laufenden und in der Wand des Winkel stückes vorhandenen Öffnung verschiebbar ist, das Ganze derart, dass die Neigung der Platte durch Drehung des Stabes und die Lage ihres Mittelpunktes innerhalb des Sehen kels durch Verschiebung des Stabes in der genannten Öffnung verändert werden kann. 6.
    Anlage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Stab aus elektrisch leitendem Material besteht, dessen Resonanz durch einen Ring aus elektrische Wellen absorbierendem Material gedämpft wird, welcher Ring den Stab auf der Innen seite des Hohlleiters in der Nähe der Stelle, an welcher der Stab in den Hohlleiter ein tritt, umgibt. 7. Anlage nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass .der genannte Stab aus elektrisch leitendem Material besteht, dessen Resonanz durch einen Ring aus elektrische Wellen absorbierendem Material gedämpft wird, welcher Ring den Stab auf der Innen seite des Hohlleiters in der Nähe der Stelle, an welcher der Stab in den Hohlleiter ein tritt, umgibt. B.
    Anlage nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring aus Carbonvl- Eisenpulver besteht. 9. Anlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierende Platte aus elektrisch leitendem Material besteht. 10. Anlage nach Patentanspruch, wie in den Fig. 1-3 der Zeichnung dargestellt. 11. Anlage nach Patentanspruch, wie in den Fig. 4 und 5 der Zeichnung dargestellt. 12. Anlage nach Patentanspruch, wie in den Fig. 6 und 7 der Zeichnung dargestellt.
CH307494D 1951-08-23 1952-08-23 Elektrische Hohlleiter-Übertragungsanlage. CH307494A (de)

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GB307494X 1951-08-23

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CH (1) CH307494A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3226662A (en) * 1961-01-24 1965-12-28 Int Standard Electric Corp Mechanical frequency control in a klystron tube comprising a directly attached rectangular cavity resonator
US3308402A (en) * 1964-12-30 1967-03-07 Teledyne Inc Cavity resonator apparatus
US3426231A (en) * 1963-12-17 1969-02-04 Csf Particle accelerator having tunable high frequency power supply
US3444486A (en) * 1966-12-13 1969-05-13 Sperry Rand Corp Dielectric supported positionable inductive tuner for resonators

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