CH306743A - Verfahren und Behälter zur Durchführung von Transporten. - Google Patents
Verfahren und Behälter zur Durchführung von Transporten.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/002—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by a rectangular shape, involving sidewalls or racks
- B62B3/003—Non-transparent side walls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/002—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by a rectangular shape, involving sidewalls or racks
- B62B3/004—Details of doors or cover lids
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/04—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
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Description
Verfahren und Behälter zur Durchführung von Transporten. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Behälter zur Durchführung von Trans porten. Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass man einen mit einem Boden und vier Seitenteilen, von denen der eine zur Zugänglichmachung des Innern in eine Öffnungsstellung gebracht werden kann, versehenen Transportbehälter nach Öffnen des einen Seitenteils mit dem Boden unter das Transportgut schiebt und nach dem Schliessen des genannten Seitenteils mittels eines Hebe gerätes unter Mitnahme des Transportgutes anhebt und an der gewünschten Stelle ab stellt, worauf man nach dem Öffnen des Sei tenteils den Transportbehälter unter dein Transportgut wegzieht. Der zur Ausführung dieses Verfahrens bestimmte Behälter zeichnet sich dadurch aus, class er einen auf Rollen ruhenden Boden rind vier Seitenteile aufweist, von welchen der eine :.Seitenteil zur Zugänglichmachung des Irinenrauines als beweglicher Versehlussteil aiisgebilclet ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei spiel des Behälters nach der Erfindung dar gestellt, an Hand von welchem auch ein Bei spiel des erfindungsgemässen Verfahrens er läutert ist. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Behälters, Fig.2. eine Vorderansicht auf einen 'Teil desselben und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie !l-.1 in Fig.1, während die Fig. 4 und 5 Einzelheiten in grösserem Massstab zeigen. Der Transportbehälter weist rahmenför- mige, mit einem nicht gezeichneten Geflecht oder dergleichen ausgekleidete Seitenteile auf. Er besitzt zu diesem Zweck senkrecht ste hende Winkeleisen 13, in den Ecken, waag rechte Winkeleisen 10- und 2!5 an den @Schmal- seiten und waagrechte Winkeleisen 15 an den Breitseiten. Die Winkeleisen 10 befinden sich an den untern Enden der Schmalseiten und besitzen ausser senkrechten Schenkeln 1\? waagrechte Schenkel 11. Ein weiterer solcher Schenkel 11 ist auch am untern Ende der einen Breitseite angeordnet. Auf diesem Schenkel 11 an der einen Breitseite ist ein T-Eisen 1,6 aufgestellt, und es sind diagonal verlaufende Streben 30 und 31 vorhanden, wie Fig. 2 zeigt, die in jedes der beiden durch das T-Eisen<B>116</B> gebildeten Felder eingesetzt sind. Weitere diagonal verlaufende .Streben 20 und 2:9 befinden sich an jedem Seitenteil an den beiden 'Schmalseiten des Transport behälters. Der Transportbehälter besitzt. zwei Rollen 2 an den Ecken der dem T-Eisen gegenüber liegenden Breitseite (Fig. 1). Die Laufrollen \? sind an Trägern 1 drehbar gelagert, welche ihrerseits an den Winkeleisen<B>10</B> befestigt sind. Eine dritte Laufrolle 20 befindet sich in der Mitte der gegenüberliegenden Breitseite des Transportbehälters und ist als Lenkrolle ausgebildet und zu diesem Zwecke drehbar an einem 'Träger 18 (Fig. 3) befestigt, der in einem Lager 1:9 drehbar ist, das mit dem T-Bisen 16 durch zwei Flacheisen 17 ver bunden ist. An der der Lenkrolle 20 zuge kehrten Breitseite befinden sich zwei oben an den Winkeleisen 13 befestigte Handgriffe 1.1, die zur Fortbewegung des Transportbehälters mit Hilfe der Rollen in beliebiger Richtung verwendet werden können. An der Breitseite, die dem T-Eisen 16 ge genüberliegt, sind zwei Schranken 4 an An geln 3 aufgehängt. 'Sie lassen sich mittels eines Schlossriegels 7 in der Schliesslage gegenseitig und mit dem Behälterkörper verriegeln. Zum Heben und Drehen des Schlossriegels 7 dient ein am letzteren angebrachter Handgriff 24, wobei zur Führung an der Innenseite der einen Schranke befestigte Führungsmittel 26 vorgesehen sind. Der Riegel 7 ist am obern Ende als Haken '27 mit abwärtsgerichtetem Ende ausgebildet, das durch einen Schlitz ? 3 einer Platte 2!? (Fig. 4) greift. Die Platte ?? ist an einem zur Verstärkung des Transport behälters dienenden Profil 2'1 befestigt. Das abwärtsgerichtete Ende des Hakens 27 läuft beim Drehen des Handgriffes 2!1 in dem Schlitz 2:3, der die Form eines Kreisring stückes hat. Wie Fig. 5 zeigt, ist der Schloss- riegel 7 mit einem Zapfen 2!5 versehen, der im rechten Winkel zu der in Fig. 5 dargestell ten Lage durch ein Loch 32 in einem Teil 8 eingeführt werden kann. Der Teil 8 bildet das Ende eines Flacheisens 6, das sich, wie Fig. 3 zeigt, quer über den Transportbehälter vom T-Eisen 16. bis in die Mitte der Breitseite er streckt, an der die Schranken vorhanden sind. Zufolge dieser Ausbildung des obern und des untern Endes des Schlossriegels 7 trägt der letztere den Teil 8 des Flacheisens 6. Zum Öffnen der Schranken ist der Hand griff 24 so zu drehen und zu heben, dass der Querzapfen<B>2</B>5 aus dem Loch 3!4 heraustritt. Der Transportbehälter weist oben eine Tragvorrichtung aus iSeilen 5 oder derglei- eben auf, die strichpunktiert schematisch ein gezeichnet sind. Mit diesen Seilen 5 kann ein Lasthaken verbunden sein, so dass sieh der Transportbehälter mittels eines Hebe gerätes, beispielsweise eines Kranes, anheben und an einer andern Stelle wieder absetzen lässt. Zur Aufnahme eines Transportgutes wer den die Schranken des Transportbehälters ge öffnet und der letztere mit den Bodenteile bildenden waagr eehten Sehenkeln 11 und dem. Flacheisen 6 unter das Transportgut gescho ben, das vorher auf vom Transportbehälter unabhängigen, aber den Abmessungen des letzteren angepasste Unterlagen 9 gesetzt woi,- den ist, die auf Traversen 3!3- (Fig.'- ruhen, mit denen sie verbunden sind. Nachdem der Boden des Transportbehälters unter das Transportgut geschoben worden ist, liegen die Sehenkel 11 unter den voneinander ab gekehrten Enden und das Flaeheisen 6 unter den einander zugekehrten Enden der zwei Unterlagen 9. Die Schranken werden nun mehr geschlossen und verriegelt und der Transportbehälter mit dem Transportgut mit tels des Hebegerätes angehoben und wegtrans portiert. Das Transportgut lässt sich an der Bestimmungsstelle wieder absetzen, indem nach dem Abstellen des Behälters die Sehran ken geöffnet und der Behälter weggefahren wird, wobei das Transportgut auf den Unter lagen 9 zurückbleibt. Voraussetzung der Durchführbarkeit derartiger Transporte ist, da.ss die Höhe der Traversen 33 grösser ist als die Höhe der Bodenteile über dem Abstell platz, so dass der Raum unterhalb der -Unter lagen 9 das Unterschieben des Borlr>ns des Transportbehälters ermöglicht. Der 'Transportbehälter lässt sieh auch der art ausführen, dass das Flacheisen 6 des Bodens fehlt und eine einzige Unterlage 9 mit dem aufgesetzten. Transportgut lediglich von den Seitenteilen des Bodens erfasst und angehoben wird. An Stelle von zwei Schwenk schranken könnte auch nur eine Schwenk schranke vorgesehen sein. Auch könnten statt der beschriebenen Schranken solche verwen det sein, die sich, aufwärts oder nach der Seite hin verschieben lassen. Der Transport behälter kann auch mit drei oder vier Rollen, die alle als Lenkrollen ausgebildet sind, ver sehen sein. Er kann beispielsweise auf Bau plätzen verwendet werden und zum 'Trans port von Baumaterialien dienen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Durchführung von Trans porten, dadurch gekennzeichnet, dass man einen mit einem Boden und vier Seitenteilen, von denen der eine zur Zugänglichmaehung des Innenraumes in eine Öffnungsstellung ge bracht werden kann, versehenen Transport behälter nach Öffnen des genannten Seiten teils mit dem Boden unter das Transportgut schiebt und nach dem Schliessen dieses Seiten teils mittels eines Hebegerätes unter Mit nahme des Transportgutes anhebt und an der gewünschten 'Stelle abstellt, worauf man nach dem Öffnen des Seitenteils den Trans portbehälter unter dein Transportgut weg zieht.1I. Behälter zur Ausführung des Verfah rens nach Patentansprueli I, dadurch gekenn- zeielinet, dass er einen auf Rollen ruhenden Boden und vier Seitenteile aufweist, von welchen der eine Seitenteil zur Zugänglich- niachung des Innenraumes als beweglicher Versehlussteil ausgebildet ist. UNTERANSPRÜGHE 1. Behälter nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Boden an drei miteinander in Verbindung stehenden Seiten teilen unter Freilassung der Eintrittsseite für das Transportgut angeordnete Bodenteile auf weist. z.Behälter nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden einen senkrecht zum beweg lichen Verschlussteil stehenden, in dessen Mitte befindlichen flachbandförmigen Teil aufweist. 3. Behälter nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der flachbandförmige Boden teil an seinem freien Ende in der Schliess lage des Verschlussteils in Wirkungsverbin dung mit einem Schlossriegel für den letz teren steht. 4.Behälter nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Verschlussteil als mindestens eine Schwenkschraube und der Schlossriegel am untern Ende mit einem querliegenden Zapfen ausgebildet ist, der durch ein läng liches Loch im flachbandförmigen Bodenteil hindurchgesteckt ist, während das obere Ende des Schlossriegels die Form eines Hakens be sitzt, der in einem bogenförmigen 'Schlitz oben am Behälter geführt ist, während der Schlossriegel selbst heb- und senkbar an der Schranke sitzt. 5.Behälter nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass er mindestens drei am Boden angeordnete Rollen und wenigstens zwei zum Bewegen des Behälters verwendbare Hand griffe aufweist, wobei von den Rollen minde stens eine als schwenkbare Lenkrolle ausge bildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE306743X | 1951-11-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH306743A true CH306743A (de) | 1955-04-30 |
Family
ID=20307533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH306743D CH306743A (de) | 1951-11-20 | 1952-11-19 | Verfahren und Behälter zur Durchführung von Transporten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH306743A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018153631A1 (de) * | 2017-02-22 | 2018-08-30 | Arno Landwehr | Brennholzaufnahme mit transportrollen |
-
1952
- 1952-11-19 CH CH306743D patent/CH306743A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018153631A1 (de) * | 2017-02-22 | 2018-08-30 | Arno Landwehr | Brennholzaufnahme mit transportrollen |
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