CH305915A - Ampullenverpackungsschachtel. - Google Patents

Ampullenverpackungsschachtel.

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CH305915A
CH305915A CH305915DA CH305915A CH 305915 A CH305915 A CH 305915A CH 305915D A CH305915D A CH 305915DA CH 305915 A CH305915 A CH 305915A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
holding
flaps
forms
ampoules
flap
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Application number
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English (en)
Inventor
Egon Dimmler Carl
Original Assignee
Egon Dimmler Carl
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Publication date
Application filed by Egon Dimmler Carl filed Critical Egon Dimmler Carl
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5021Integral elements for containers formed by folding-up portions connected to a central panel from all sides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description


  



  Ampullenverpackungsschachtel.



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Ampullenverpackungssohachtel mit zwei Halterechen, wobei die öffnungen des einen   Halterechens    denen des andern gegenüberstehen. Sie ist dadurch   gekennzeiehnet,    dass an einem Kartonzusehnitt, welcher den ganzen   Schachtelkörper    bildet, ein Lappen vorgesehen ist, der durch Falzen in zueinander abgewinkelte Parallelteile unterteilt ist und am   Schaohtelkorper    ein Behältnis bildet, an welchem mit Hilfe von zwei der erwähnten Parallelteile die Halterechen gebildet sind, von denen der eine ein im Behältnis federnd abgestützter Endteil ist, dessen anschliessender Parallelteil am   Sehachtelboden    festgelegt ist und der deshalb f r die Ampullen eine elastisehe Haltestelle bildet.



   In den beiliegenden Zeichnungen sind zwei beispielsweise   Ausfüfhrungsfofmen    der Am  pullenverpaekangssehathtel naeh    der Erfindung dargestellt.



   Fig.   1    ist eine perspektivisehe Ansieht einer fertigen Schachtel nach einer ersten   Ausfiihrungsform.   



   Fig. 2 zeigt den zugehörigen, ausgebreiteten   Kartonzusehnitt.   



   Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine   geöff-    nete Schachtel, und
Fig. 4 ist ein Sehnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.



   Fig. 5 ist eine perspektivische Ansieht einer fertigen Schachtel nach einer zweiten Ausführungsform.



   Fig. 6 zeigt den zugehörigen, ausgebreiteten   Kartonzusehnitt für    den   Sehaehtelkör-    per.



   Fig. 7 ist eine   Draufsieht    auf den fertigen   Sehaehtelkörper,    und
Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie   VIII-VIII    der Fig. 7.



   Bei der Ausführungsform nach den Fig.   1    bis 4 weist der   Kartonzusehnitt    der Reihe nach folgende voneinander durch gerillte bzw. geritzte Kanten getrennte Teile auf : Endstreifen 1, Zwischenstreifen 2, Halterechenstreifen 3, Streifen 4, Steg 5,   Sohachtelboden    6, Verbindungsstreifen 7, Schachteldeckel 8 und   Deckelklappe    9. Am   Sehachtelboden    6 sind Seitenwände 10 und an der   Deekelklappe    9 die Seitenklappen 11 angesetzt. Die   Seiten-    wÏnde 10 tragen an beiden Enden Einsehlaglappen 12, 13, und die   Deckelklappe    9 trÏgt an ihren Enden Einschlaglappen 14.

   Der Endstreifen 1 und der Halterechenstreifen 3 sind je mit einer gleiehen Anzahl gleich gro sser,   kreisrunder Offnnngen    15 bzw. 16 versehen.



   Die Faltung erfolgt derart, da¯ ein durch die   Eartonzusehnitteile      1,    2, 3, 4 und 5 gebildeter   Lappen, am, Schaehtelkorper    ein   Behält-    nis bildet. Zu diesem Zweck wird der Lappen durch gerillte bzw. geritzte Kanten in Parallelstreifen 1-5 unterteilt. Diese Parallelstreifen werden zueinander abgewinkelt, indem der Steg 5 um die Kante 5a rechtwinklig zum Schachtelboden 6 und der Streifen 4 um die Kante   4a    rechtwinklig zum Steg 5 umgefalzt wird. Der   Haltereehenstreifen    3 wird um die   Kante 3a    rechtwinklig zum Streifen 4, der Zwisehenstreifen 2 um die   gante      2    rechtwinklig zum Halterechenstreifen 3 und schliesslich der Endstreifen 1 um die Kante 1a umgefalzt.

   Durch Festlegen des   Zwisehenstreifens    2 am Schachtelboden 6 wird dem Behältnis die notige Steifigkeit vermittelt. Die beiden, die öffnungen 15, 16   auf-    weisenden Teile 1 und 3 bilden zwei einander gegenüberliegende Halterechen, wobei der durch den Endstreifen   1    gebildete Haltereehen frei im Behältnis liegt und sich mit seinem Endteil am Streifen 4 federnd abst tzt. Nunmehr   werden die Einschlaglappen    12 und 13 rechtwinklig naeh innen umgefalzt und die Seitenwände 10 heraufgeklappt, worauf der   Sehaehtelkörper    fertiggestellt ist.



  Die Kappe wird durch Aufklappen der Sei  tenklappen    11 und der   Deckelklappe    9 und   dure,    Festlegen der Einsehlaglappen 14 an den Seitenklappen 11 erhalten. Die dargestellte Ampullenverpaekungsschachtel bietet Platz f r fünf Ampullen 20, welche in je zwei gegenüberliegende Offnungen der beiden Haltereehen gesteekt werden. Durch den frei liegenden Endstreifen   1,    welcher einen der beiden   Halterechen    bildet, ist Gewähr dafür gegeben, dass die Ampullen weieh bzw. ela  stisch    gelagert und nach Möglichkeit vor Er  schütterungen    beim Transport der Schachtel bewahrt sind.

   Wie aus den Fig.   3 und    4   deut-    lich hervorgeht, helfen die beiden äussersten Ampullen mit, die Seitenwände 10 in ihrer Lage festzuhalten, indem die Spitzen dieser beiden Ampullen sich auf den   Einschlaglap-    pen 12 der Seitenwände 11 abstützen.



   In der zweiten Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 8 ist die Ampullenverpackungssehachtel als   Sehiebesehaehtel    ausgebildet. Der in Fig. 6 ausgebreitet dargestellte Kartonzusehnitt dient nur zur   Herstelltng    des Schach  telkorpers    und weist der Reihe naeh folgende, dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechend bezeichnete Teile auf :   Endstrdifen    1, Zwi  schenstreifen    2, Halterechenstreifen 3, Streifen 4,   Steg 5, Schaehtelboden 6 und    Verbindungsstreifen 7. Da der Kartonzuschnitt nur der Herstellung des Schachtelkörpers dient, fallen die im ersten. Ausführungsbeispiel die Kappe bildenden Teile 8, 9, 11 und 14 weg.



  An deren Stelle tritt ein als Abschluss für den   Schachtelkörper    dienender Streifen 17.



  Der   Schaehtelboden    6 ist mit Seitenklappen 18 versehen, an welche sich einerends Lappen 19 und anderends Einsehlaglappen 12 anschliessen.



   Die Faltung erfolgt genau gleich wie im ersten Ausf hrungsbeispiel zur Bildung eines Behältnisses aus dem die Parallelteile   1    bis 5 enthaltenden Lappen. Die Seitenklappen 18 werden nach dem   Naehinnenfalzen    der Einschlaglappen 12 heraufgeklappt, um das Be  hältnis    nach der Seite hin abzuschliessen, wobei wieder die   Einschlaglappen      12    und damit die Seitenklappen   18    durch die einzusetzenden Ampullen 20 in ihrer Lage gehalten werden.



  Die Lappen 19 der Seitenklappen 18 werden um die Kante 19a rechtwinklig naeh innen abgebogen, worauf der Verbindungsstreifen 7 heraufgeklappt und der   Sehaehtelkörper    durch den Streifen 17   abgesehlossen    wird.



  Einer der beiden Lappen 19 ist mit zwei   Sehlitzen    21 versehen, in welche eine kleine Säge oder Teile 22, wie sie zum   Offnen    der Ampullen benötigt werden, eingeschoben werden kann. Schliesslich wird noch der separat hergestellte Sehiebedeekel 23 auf den Schach  telkörper    geschoben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Ampullenverpackungsschachtel mit zwei Halterechen, wobei die öffnungen des einen Haltereehens denen des andern gegenüber- stehen, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Kartonzusehnitt,welcherden ganzen Schaeh- telkörper bildet, ein Lappen vorgesehen ist, der durch Falzen in zueinander abgewinkelte Parallelteile unterteilt ist und am Schaehtel- körper ein Behältnis bildet, an welches mit Hilfe von zwei der erwähnten Parallelteile die Halterechen gebildet sind, von denen der eine ein im Behältnis federnd abgestützter Endteil ist,
    dessen anschlie¯ender Parallelteil am Schachtelboden festgelegt ist und der deshalb f r die Ampullen eine elastisehe Haltestelle bildet.
    UNTERANSPRUCHE : 1. Ampullenverpackungsschachtel nach Patentanspruch, dadureh gekennzeichnet, dass 3ie eine Kappe besitzt und ihre SeitenwÏnde Einschlaglappen aufweisen, die bei eingesetz ten Ampullen durch diese in ihrer Lage ge- halten werden.
    2. Ampullenverpaekungssehaehtel naeh Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Schiebedeckel besitzt und ein Lappen einer Seitenwand Ausschnitte aufweist zur Aufnahme einer SÏge.
CH305915D 1952-08-29 1952-08-29 Ampullenverpackungsschachtel. CH305915A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH305915T 1952-08-29

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CH305915A true CH305915A (de) 1955-03-15

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ID=4492614

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CH305915D CH305915A (de) 1952-08-29 1952-08-29 Ampullenverpackungsschachtel.

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