CH304420A - Spielzeug. - Google Patents
Spielzeug.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H21/00—Other toy railways
- A63H21/02—Other toy railways with cable- or rail-suspended vehicles
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Description
Spielzeug. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Spielzeug, welches gekennzeichnet ist durch ein endloses, biegsames Zugorgan von wenigstens annähernd kreisförmigem Quer schnitt, mindestens zwei Umlenkrollen für das Zugorgan, Mittel zum Antrieb wenig stens einer der Umlenkrollen sowie mehrere am Zugorgan angeordnete Lastträger solcher Ausbildung, dass sie in endloser Bahn die Umlenkrollen umfahren können. Vorzugsweise ist das Spielzeug so ausge bildet, dass es wahlweise als Schwebebahn oder als Aufzug hergerichtet werden kann, wobei die Lastträger mit Sesseln für Puppen ver sehen sein können. Einige Ausführungsbeispiele des Erfin dungsgegenstandes sind in der beigefügten Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung den einen Endteil des als Sessel-Sehwebebahn hergerichteten Spielzeuges, Fig. 2 den andern Endteil der Sessel- Schwebebahn in Seitenansicht und gestrichelt eine Ausbildungsvariante, Fig. 3 eine einzelne Führungsrolle für das Zugorgan in Vorderansicht, Fig. 4 die Seitenansicht der gesamten Sessel-Schwebebahn und gestrichelt eine als Aufzug hergerichtete Variante des Spielzeu ges und Fig. 5-7 je eine weitere Ausbildungsform des Spielzeuges in Seitenansicht. Gemäss der Zeichnung weist das Spielzeug ein endloses, biegsames Zugorgan 10 von wenigstens annähernd kreisförmigem Quer schnitt auf, beispielsweise ein Drahtseil oder eine Schnur usw. Dieses Zugorgan läuft über zwei Umlenkrollen 11 und 12, welche mit einer Umfangsrille versehen sind. Jede der Umlenkrollen ist drehbar an einem Tragteil 13 gelagert, der mit einer als Schrauben zwinge ausgebildeten Klemmvorrichtung 14 versehen ist. Am Tragteil 13 könnten auch andere Mittel vorhanden sein, die ein Befe stigen an einem andern Gegenstand ermög lichen, z. B. ein Haken oder dergleichen. Zum Antrieb der einen Umlenkrolle 11 ist eine Handkurbel 15 vorhanden. Am Tragteil 13 ist ferner mittels einer starren Achse 16 ein Paar Führungsrollen 17 für das Zugorgan 10 drehbar gelagert. Jede dieser Führungs rollen besitzen zwei Führungsflansche 17.a (Fig. 3), deren einer mit Zähnen 18 versehen ist. Die gemeinsame Achse 16 der beiden Füh rungsrollen steht rechtwinklig zur Drehachse der am gleichen Tragteil 13 gelagerten Um lenkrolle 11 bzw. 12, und die gezahnten Flan sche der Führungsrollen sind voneinander abgekehrt. Die beschriebenen Führungsrallen 17 sind dazu bestimmt, die beiden zwischen den. Umlenkrollen verlaufenden Trumme des Zugorgans 10 im Abstand voneinander wenig stens annähernd parallel zu führen, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Am Zugorgan 10 sind mehrere Lastträger 28, die je mit einem Sessel 28a für Puppen 1.9 versehen sind, lösbar angeordnet. Gemäss Fig. 1 weisen diese Lastträger je ein Winkel- stück 20 auf, dessen einer Schenkel 21 an seinem Ende einen schraubenlinienförmig ge wundenen Teil 22 trägt, welcher um das Zug organ 10 gelegt ist. Der andere Schenkel 23 des Winkelstückes 20 steht mittels eines Scharniergelenkes 24 mit dem übrigen Teil des Lastträgers 28 in Verbindung. Mittels des gewundenen Teils 22 kann jeder Lastträger an einer beliebigen Stelle am Zugorgan befe stigt werden, indem man einfaeh die schrau- benlinienförmige Windung um das Zugorgan legt. Durch die Last wird die Windung 22 dann selbsttätig am Zugorgan festgeklemmt, weil mittels des Schenkels 23, der parallel zum Zugorgan verläuft, von der Last ein die Klemmung bewirkendes Drehmoment auf die Windung 22 ausgeübt wird. Der Schenkel 21 liegt im Betriebszustand der Lastträger an nähernd in einer waagrechten Ebene und ist rechtwinklig zum Zugorgan 10. Wenn das beschriebene Spielzeug als Ses sel-Schwebebahn hergerichtet werden soll, be festigt man die beiden Tragteile 13 mittels der zugeordneten Klemmvorrichtung 14 z. B. an zwei Möbelstücken, beispielsweise einem Tisch und einem Stuhl und schiebt diese so weit auseinander, dass das endlose Zugorgan 10 die in Fig. 4 gezeigte Lage einnimmt. Die Last träger 28 werden vorzugsweise in regelmässi gen Abständen längs des Zugorgans verteilt. Durch Betätigung der Handkurbel 15 am einen Ende der so gebildeten Schwebebahn kann diese in Betrieb gesetzt werden, wobei die Lastträger 28 mittels des Zugorgans 10 in endloser Bahn bewegt werden. Dank den Zäh nen 18 am einen der Flansche 17α der Füh rungsrollen 17 können die Winkelstücke 20 der Lastträger ungehindert an den Führungs rollen 17 vorbeiwandern, wobei der recht winklig vom Zugorgan 10 abstehende Schen kel 21 jeweils in einer Lücke zwischen zwei Zähnen 18 Platz findet. Die beschriebene Ausbildung der Lastträger 28 gestattet auch, dass diese die Umlenkrollen 11 und 12 an den Enden der Bahnstrecke jeweils umfahren. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, müssen die beiden Tragteile 13 mit den Umlenkrollen 11 und 12 nicht auf gleicher Höhe angeordnet werden, weil die Führungsrollen 17 das rich tige Auslaufen des Zugorgans auf die Um lenkrollen gewährleisten, sofern das Zugorgan etwas von unten gegen die Umlenkrollen ver läuft. Das letztere ist zufolge des Durchhan ges des Zugorgans praktisch immer der Fall, wenn das Spielzeug als Schwebebahn bei vor gegebener Seillänge mit nicht allzugrosser Höhendifferenz der Umlenkrollen hergerich tet wird. Das Scharniergelenk 24 an jedem Lastträger bewirkt, dass der unterhalb des Winkelstückes 20 sich befindende Teil des Lastträgers bei jeder Neigungslage des Zug organs stets senkrecht nach unten hängt, so dass die Puppen 19 nicht von ihren Sitzen fallen. Die Lastträger sind ausserdem so aus gebildet, dass sich die Last, im vorliegenden Beispiel die Puppen 19, senkrecht unterhalb des Zugorgans befinden. Gemäss einer nicht gezeigten Ausführungs form könnten beide Umlenkrollen 11 und 12 mit je einer Handkurbel 15 zum Antrieb ver sehen sein. Es ist. selbstverständlich auch mög lich, andere Mittel, z. B. ein Uhrwerk oder einen Elektromotor, zum Antrieb der einen der Umlenkrollen vorzusehen. An mindestens einer bestimmten Stelle der vom Zugorgan beschriebenen Bahn könn ten auch Mittel vorgesehen sein, die ein auto- inatisehes Lösen es einen Lastträgers vom Zugorgan herbeifühzen. Hierzu kann z. B. eine Schiene dienen, durch welche die ankom menden Lastträger etwas angehoben werden. Wenn mann nämlich das mit dem Scharnier gelenk 24 versehene Ende des Schenkels 23 etwas nach oben schwenkt, so hört sofort- die K'leminwirkung der Windung 22 auf das Zug- Organ 10 auf, und der betreffende Lastträger wird dann nicht mehr vom Zugorgan mitge nommen. Gemäss einer in Fig. 2 und 4 gestrichelt angedeuteten Ausführungsvariante ist das Spielzeug als Aufzug verwendbar. Am einen unten z11 verwendenden Tragteil 13 mit der Umlenkrolle 12 sind die Führungsrollen 25 für das Zugorgan 10 dann so angeordnet, da.ss das letztere unterhalb dieser Führmigsrollen 25 durchlaufen kann. Die Förderstrecke kann in diesem Fall senkrecht oder sehr steil nach oben bzw. unten verlaufen, wie Fig. 4 veran schaulicht. Der eine oder beide der Tragteile 13 können auch je mit zwei Paar Führungs rollen 17 und 25 versehen sein, so dass das Spielzeug wahlweise als Schwebebahn oder als Aufzug hergerichtet werden kann. Die Länge des Zugorgans 10 kann mit Vorteil veränderbar sein, sei es, dass Zugseile verschiedener Länge wahlweise benützt wer den können, oder sei es, dass das Zugorgan an mindestens einer Stelle aufgetrennt und hier ein Verlängerungsstück lösbar eingefügt werden kann. Beim gezeigten Ausführungsheispiel kann die Zahl und die Anordnung der Lastträger am Zugorgan beliebig gewählt werden. Es sind jedoch auch Ausführungsformen denk bar, bei denen eine bestimmte Anzahl von Lastträgern unlösbar an einem Zugorgan be festigt sind. Bei der in Fig. 5 gezeigten Amsführumgs- form des Spielzeuges sind die Lastträger 28 an Stelle von Sesseln je mit einem Förderkorb 28b versehen, in welchen irgendwelches zu transportierende Material hineingebracht wer den kann. Die Tragteile 13 an den Enden der Förderstrecke sind in diesem Fall mittels Haken an einem Hag 29 bzw. an einem Bal longeländer 30 verankert. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 läuft das als Zugseil 10 ausgebildete Zug organ zwischen den Umlenkrollen über Trag- und Führungsrollen 31, welche an Stützpfei lern 32 drehbar angeordnet sind. Gegebenen falls könnte auch nur ein einziger Stützpfei ler 32 vorhanden sein. Mittels einer Klemm- vorrichtnng 33 ist jeder Stützpfeiler 32 an einer Unterlage, im gezeigten Beispiel an einer Tischplatte 34, lösbar befestigt. Die Lastträger 28 weisen je einen Förderkorb 28c auf, der anders ausgebildet ist als der För derkorb 285 von Fig. 5. Beim dargestellten Beispiel liegen die beiden Umlenkrollen 11 und 12, deren erstgenannte nicht gezeichnet ist, tiefer als die Stützpfeiler 32. Das in Fig. 7 dargestellte Ausführungs beispiel des Spielzeuges ist als Skilift ausge- bildet. Die Lastträger 28 sind an ihren freien Enden j e mit einem in der Figur nicht er kennbaren Transporthaken versehen, welche je zur Mitnahme eines durch eine Puppe dar gestellten Skifahrers 35 dienen. Das als Zug seil 10 ausgebildete Zugorgan läuft oberhalb eines Brettes 36 etwa parallel zu diesem, auf welchem die Skifahrer 35 stehen bzw. gleiten. Die Tragteile 13 mit den Umlenkrollen 11 und- 12 sind an Trägern 37 befestigt, die ihrerseits am Brett 36 befestigt sind. Ein mit Trag- und Führungsrollen 31 versehener Stützpfeiler 32 befindet sich zwischen den beiden Umlenk- rollen 11 und 12. Bei längerer Förderstrecke könnten selbstverständlich auch mehrere Stützpfeiler 32 vorgesehen_sein. Das beschriebene Spielzeug kann so aus gebildet sein, dass zu einigen wenigen Grund elementen nach und nach weitere Bestandteile angeschafft werden können, wie beispielsweise die genannten Stützpfeiler 32, Schienen zum automatischen Lösen der Lastträger vom Zug organ, zusätzliche oder andere ausgebildete Lastträger usw.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Spielzeug, gekennzeichnet durch ein end loses, biegsames Zugorgan von wenigstens an nähernd kreisförmigem Querschnitt, minde stens zwei Umlenkrollen für das Zugorgan, Mittel zum Antrieb wenigstens einer der Um lenkrollen sowie mehrere am Zugorgan ange ordnete Lastträger solcher Ausbildung, dass sie in endloser Bahn die Umlenkrollen umfah- ren können.UNTERANSPRÜCHE 1. Spielzeug nach ge kennzeichnet durch mindestens zwei Paare von Führungsrollen, die dazu bestimmt sind, die beiden vom Zugorgan gebildeten Trumme im Abstand voneinander wenigstens annä hernd parallel zu führen. 2. Spielzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da,ss die Umlenkr ollen je an einem Tragteil gelagert sind, welcher Mittel zum lösbaren Befestigen an einem andern Gegenstand' aufweist. 3.Spielzeug nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass am Tragteil auch mindestens ein Paar der Führungsrollen gelagert ist, der art, dass die Achse jedes Führungsrollenpaa res rechtwinklig zur Achse der betreffenden Umlenkrolle steht. 4. Spielzeug nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragteil mit einer Klemmvorrichtung versehen ist. 5. Spielzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragteil mit einem zu seiner Veran- kereng dienenden Haken versehen ist. 6. Spielzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Lastträger je mit einem Sessel für Puppen versehen sind. 7.Spielzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Lastträger je mit einem Förderkorb versehen sind. B. Spielzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Lastträger je mit einem Transporthaken versehen sind. 9. Spielzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Lastträger je einen wenigstens annähernd rechtwinklig vom Zugorgan abstehenden, waagrecht verlaufen den Teil aufweisen. 10. Spielzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Lastträger un lösbar am Zugorgan befestigt sind. 11.Spielzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Lastträger lös bar am Zugorgan angeordnet sind, so dass die Anzahl und die Anordnung der Lastträ ger am Zugorgan verändert werden kann. 12. Spielzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lastträger einen schraubenlinien- förmig gewundenen Teil besitzt, der an be liebigen Stellen des Zugorgans um dieses ge legt werden kann und sich unter dem Ein- fhuss der Last selbsttätig am Zugorgan fest klemmt. 13.Spielzeug nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 11 und 12, dadurch gekenn zeichnet, dass der schraubenlinienförmig gewun dene Teil am Ende des einen Schenkels eines Winkelstückes angeordnet ist, dessen anderer Schenkel gelenkig mit dem übrigen Teil des Lastträgers in Verbindung steht, das Ganze der art, dass der erstgenannte Schenkel waagrecht und rechtwinklig vom Zugorgan absteht und der andere Schenkel parallel zum Zugorgan steht, während der übrige Teil des Lastträ gers bei jeder Neigungslage des Zugorgans senkrecht nach unten hängt. 14.Spielzeug nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 9, dadurch ge kennzeichnet, dass die Führumgsrollen je zwei Führungsflansche aufweisen, deren einer ge zahnt ist, damit die vom Zugorgan abstehen den Teile der Lastträger zwischen den Zähnen Platz finden, wenn die Lastträger bei den Führungsrollen vorbeiwandern . 15. Spielzeug nach. Patentanspruch und Unteranspi uch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, welche an minde stens einer bestimmten Stelle der vom Zug- organ beschriebenen Bahn ein automatisches Lösen des einen Lastträgers vom Zugorgan herbeiführen. 16.Spielzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass es als Skilift zur Beförderung von durch Puppen dargestellten Skifahrern ausgebildet ist. 17. Spielzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Zugorgan in seiner Länge veränderbar ist. 18. Spielzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss mindestens ein zwischen den Umlenkrollen anbringbarer Stützpfeiler mit Trag- und Führungsrollen für das Zugorgan vorhanden ist. 19.Spielzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 18, dadurch .gekennzeichnet, dass der Stützpfeiler Mittel aufweist, um lös bar an einer Unterlage befestigt zu werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH304420T | 1951-10-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH304420A true CH304420A (de) | 1955-01-15 |
Family
ID=4492056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH304420D CH304420A (de) | 1951-10-20 | 1951-10-20 | Spielzeug. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH304420A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4266369A (en) * | 1979-05-08 | 1981-05-12 | Donald Spector | Toy cableway |
DE102006020507A1 (de) * | 2006-04-20 | 2007-10-25 | Kunstsstofftechnik Reimer GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Rolf Reimer, 74417 Gschwend) | Vorrichtung für Modellanlagen |
-
1951
- 1951-10-20 CH CH304420D patent/CH304420A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4266369A (en) * | 1979-05-08 | 1981-05-12 | Donald Spector | Toy cableway |
DE102006020507A1 (de) * | 2006-04-20 | 2007-10-25 | Kunstsstofftechnik Reimer GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Rolf Reimer, 74417 Gschwend) | Vorrichtung für Modellanlagen |
DE102006020507B4 (de) * | 2006-04-20 | 2009-01-22 | Kunstsstofftechnik Reimer GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Rolf Reimer, 74417 Gschwend) | Vorrichtung für Modellanlagen |
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