CH304296A - Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen und Wegführen der Werkstücke bei Walzmaschinen mit waagrechten, parallelachsigen und in gleicher Drehrichtung rotierenden Werkzeugwalzen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen und Wegführen der Werkstücke bei Walzmaschinen mit waagrechten, parallelachsigen und in gleicher Drehrichtung rotierenden Werkzeugwalzen.

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CH304296A
CH304296A CH304296DA CH304296A CH 304296 A CH304296 A CH 304296A CH 304296D A CH304296D A CH 304296DA CH 304296 A CH304296 A CH 304296A
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CH
Switzerland
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rollers
workpieces
recesses
work
behind
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English (en)
Inventor
Pee-Wee Maschinen-Und App Gmbh
Original Assignee
Pee Wee Masch & Apparate
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H9/00Feeding arrangements for rolling machines or apparatus manufacturing articles dealt with in this subclass
    • B21H9/02Feeding arrangements for rolling machines or apparatus manufacturing articles dealt with in this subclass for screw-rolling machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description


  Verfahren     und    Vorrichtung zum Zuführen und     Wegführen    der Werkstücke bei     Walzmaschinen     mit waagrechten, parallelachsigen und in gleicher Drehrichtung rotierenden Werkzeugwalzen.    Vorliegende Erfindung hat ein Verfahren  und eine Vorrichtung zum Zuführen und  Wegführen der Werkstücke bei     Walzmaschi-     nen mit waagrechten, parallelachsigen und in  gleicher Drehrichtung rotierenden Werkzeug  walzen mit an der Umfangsfläche befindli  chen Ausnehmungen und mit einer konzentri  schen Führungsbahn zum Gegenstand,

   wobei  die Werkstücke aus einem Magazin in eine  Ausnehmung der einen Werkzeugwalze gelan  gen und von dieser zur zwischen den Walzen  befindlichen Arbeitsstelle mitgenommen und  nach dem Fertigwalzen durch einen Auswer  fer in eine Ausnehmung der andern Walze  gelangen und von dieser weggeführt werden.  



  Das Verfahren gemäss der     Erfindung    be  trifft eine     Verbesserung    des Verfahrens ge  mäss dem Patentanspruch I des Hauptpaten  tes, und die Vorrichtung gemäss der Erfin  dung betrifft eine Verbesserung der Vorrich  tung gemäss dem Patentanspruch des Haupt  patentes.  



  In dem Hauptpatent ist vorgeschlagen  worden, dass das Werkstück im Bereich sei  nes gewalzten Teils einer seitlich wirkenden  Stosskraft ausgesetzt wird, wenn die     Ausneh-          mung    der andern Walze dem Werkstück  gegenübersteht. Zn diesem Zweck ist nach dem  Hauptpatent die zur Zuführung der zu wal  zenden Werkstücke dienende Werkzeugwalze  neben jeder Ausnehmung mit einem Auswer  fer versehen, der in einer an der Umfangs-    Fläche der Werkzeugwalze     am.    Ende der für  den     Walzvorgang    vorgesehenen Profilierung  angeordneten Aussparung befestigt ist. Da  durch, dass jeweils nur ein Werkstück zur  Zeit gewalzt wird, ist die     Ausbringung    ver  hältnismässig gering.

   Diese Mängel sollen  durch das Verfahren gemäss der Erfindung  dadurch behoben werden, dass mehrere Werk  stücke entsprechend der Anzahl der mit Aus  nehrnungen versehenen und gemeinsam     ange-          triebenen    Walzenpaare diesen gleichzeitig zu  geführt werden, wobei sie während des     Wal-          zens    auf der     Werkstüekauflage    in axialer  Richtung     hintereinanderliegen.     



  Die Vorrichtung gemäss der Erfindung  zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens  zwei mit     Ausnehmungen    zur Aufnahme je  eines Werkstückes versehene Walzen im Ab  stand voneinander auf den Arbeitsspindeln  hintereinander angeordnet     imd    mehrere Zu  führungen für die Werkstücke diesen Walzen  zugeordnet sind und mit ihren     Austrittsöff-          nungen    über den     hintereinanderliegenden     Walzen liegen.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele der Vorrichtung gemäss der Erfindung  dargestellt, und     zwar    zeigen       Fig.1    das erste Beispiel in Ansicht mit je  zwei am Umfang jeder Walze gegenüberlie  genden     Ausnehmungen    zur Aufnahme der  Werkstücke,      Fig. 2 das zweite Beispiel mit drei am Um  fang jeder Walze angeordneten Ausnehmun  g en,  Fig.3 zwei auf einer Arbeitsspindel hin  tereinander angeordnete Walzen mit am Um  fang befindlichen Ausnehmungen, die um 90   versetzt zueinander angeordnet sind,  Fig.4 eine Seitenansicht zur Fig.3 und  Fig. 5 ein weiteres Beispiel.  



  In der Fig.1 ist nur das vordere Walzen  paar von zwei hintereinander angeordneten  Walzenpaaren dargestellt. Für gleiche Teile  sind die gleichen Bezugszeichen wie in dem  Hauptpatent verwendet worden.  



  In der Fig. 1 ist das vordere Walzenpaar  dargestellt, bei denn die vordere Walze 1 mit  zwei einander diametral gegenüberliegenden  Ausnehmungen 22 und 221 und die vordere  Walze 3 ebenfalls mit zwei einander diametral  gegenüberliegenden Ausnehmungen 24 und  241 versehen sind. Die als Auswerfer dienen  den Blattfedern sind mit 25 und 251 bezeich  net. Die aus dem Magazin 20 nachfolgenden  Werkstücke sind mit 21 bezeichnet. Zwischen  den beiden Walzen 1 und 3 befindet sich die  Werkstückauflage 28. Die Ausnehmer sind in  einer dem Ende der für den Walzvorgang vor  gesehenen Profilierung angeordneten Ausspa  rung befestigt. Nicht dargestellt ist das Füh  rungsblech, das der Walze 1 zugeordnet ist.  Hinter jeder der Walzen 1, 3 befindet sieh  auf der zugehörigen Arbeitsspindel eine wei  tere Walze.

   Jeder der auf der Spindel 34 sit  zenden Walzen ist eine Werkstückzuführung  angeordnet, und es werden gleichzeitig zwei  Werkstiieke zugeführt. Die Austrittsöffnun  gen der Zuführungen sind über den betref  fenden Walzen der Spindel 34 angeordnet.  



  In der Fig. 2 besitzen die Walzen 1 und 3  je drei Ausnehmungen, die im Winkel von  l20  am Umfang der Walzen angeordnet sind.  An der Walze 1 befinden sich die     Ausneh-          mungen    22 und 221 und 222 und an der Walze  3 die Ausnehmungen 24, 241 und 242. Die als  Auswerfer dienenden Blattfedern sind mit 25,  251 und 252 bezeichnet. Auch hier ist hinter  dem Walzenpaar 1, 3 ein zweites Walzenpaar  vorhanden.    Nach den Fig. 3 und 4 sind zwei Walzen  auf jeder Arbeitsspindel hintereinander an  geordnet. Auf der Arbeitsspindel 34 sind die  beiden Walzen 46 und 47, die mindestens so  breit sind, wie das zu walzende Werkstück  lang ist, im Abstand voneinander befestigt,  der dem Distanzring 48 entspricht.

   Jede Walze  46, 47 besitzt zwei einander diametral gegen  überliegende Ausnehmungen 22, 221 und 222,  233, wie es aus der Fig. 4 ersichtlieh ist. Die  diesen Ausnehmungen zugeordneten Blatt  federn sind mit 25, 251 und 252, 253 bezeich  net. Die an der Stirnseite der Walze 46 vor  den Ausnehmungen 22 und 221 befestigten  Haltebleche, die in dem gezeichneten Beispiel  den Kopf der     Schraubenbolzen    aufnehmen,  sind mit 29, 291 bezeichnet. Die entsprechen  den Haltebleche der Walze 47 sind mit 292  und 293 bezeichnet. Die Gegenwalzen 49 und  50 sind auf der Arbeitsspindel 35 in gleichem  Abstand wie die Walzen 46 und 47 befestigt.  Die Walze 49 besitzt die Ausnehmungen 24  und 241 und die Walze 50 die Ausnehmungen  242 und 243.

   Hier sind die Ausnehmungen  der Walzen nicht wie vorher in einer Flucht  angeordnet, sondern gegeneinander versetzt  angeordnet.  



  Zwischen den Walzen 46, 47 und 49, 50  ist die Werkstückauflage 51 angeordnet, die  mit der Aussparung 52 versehen ist. Die  Werkstückauflage ist durch Zwischenfügung  des Distanzstückes 511     aus    drei Teilen zusam  mengesetzt.  



  Oberhalb der Walzen 46     mid    47 münden  die Magazine, die als     Zuführungsschienen    53  und     5.1        ausgebildet    sind,      -elche    die Werk  stücke aus einem Sammelbehälter 55 zufüh  ren. Die Werkstücke werden aus letzteren auf  die beiden     Zuführunuen    verteilt.  



  Die     Ausnehmungen    an den hintereinander  liegenden Walzen sind hier     uni        90     gegenein  ander versetzt angeordnet. Wenn man näm  lich mehrere Walzen     hintereinander    auf den  Arbeitsspindeln anordnet, können bei einer  gleichphasigen     Stellung    der     Ausnelimungen     Stösse und unzulässig hohe Beanspruchungen  der Arbeitsspindeln sowie     Stauungen    in der       Wegführung    der     Werkstücke        auftreten.    Des-      halb ist der gegeneinander versetzten Anord  nung, der Ausnehmungen der Vorzug zu       geben,    besonders dann,

   wenn mehr als zwei  Walzen hintereinander angeordnet sind, wie  es an einem Ausführungsbeispiel in der Fig. 5  dargestellt ist.  



  In der Fig. 5 sind auf jeder Arbeitsspin  del fünf Walzen 60, 61, 62, 63, 64 angeordnet,  die durch     ringförmige    Einstiche 56, 57, 58  und 59 voneinander getrennt sind. Die Zu  führungsschienen sind mit 65, 66, 67, 68 und  69 bezeichnet. Die Breite der Walzen ent  spricht der Länge des zu walzenden Teils der  Werkstücke.  



  Die Werkstückauflage 70 besitzt die Aus  sparungen 71, 72, 73 und 74. Die Aussparun  gen weisen die Breite der Zwischenräume zwi  schen den Walzen auf. Wenn die Einstiche  zwischen den Walzen so breit sind, dass sie  den Kopf der Schraubenbolzen gerade auf  nehmen, sind Haltebleche überflüssig. Nur an  ler Stirnseite der Walzen befinden sieh die  Haltebleche 75 und 76 vor den     Ausnehmun-          gen    77 und 78 der ersten Walze 60. Aus Grün  den der Übersiehtlichkeit der Zeichnung sind  in der Fig. 5 die den Ausnehmungen 77 und  78 entsprechenden Ausnehmungen der Wal  zen 61, 62, 63 und 64 gleichphasig gezeichnet.

    Um Stösse zu vermeiden, wird man die     Aus-          nehmungen    auch hier versetzt anordnen, wie  es an sieh in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist.  Bei fünf Walzenabschnitten beträgt die Ver  setzung der Ausnehmungen von einer Walze  zur andern den fünften Teil des Umfanges,  also 72 .  



  Die Werkstückauflage 70 könnte unter  Zwischenfügung von Distanzstücken zusam  mengesetzt sein, die der Breite und der Tiefe  der Aussparungen 72 entsprechen.  



  Bei jeder Umdrehung der Walzen werden  bei beispielsweise zwei am Umfang angeord  neten Ausnehmungen zwei Werkstücke fertig  gewalzt und bei beispielsweise fünf Walzen  gleichzeitig fünf Werkstücke hintereinander  liegend zugeführt, so dass in dem in der Fig. 5  gezeichneten Ausführungsbeispiel bei jeder  Umdrehung der Walzen zehn Werkstücke fer  tiggewalzt werden. Das bedeutet bei einer    Drehzahl der Walzen von 2000 Umdrehungen  je Stunde eine Ausbringung je Stunde von  10 ¿ 2000 = 20 000 Stück.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Zuführen und Wegführen der Werkstücke bei Walzmaschinen mit waag rechten, parallelachsigen und in gleicher Drehrichtung rotierenden Werkzeugwalzen mit an der Umfangsfläche befindlichen Aus- nehmungen und mit einer konzentrischen Füh rungsbahn, wobei die Werkstücke aus einem Magazin in eine Ausnehmung der einen Werk zeugwalze gelangen und von dieser zur zwi schen den Walzen befindlichen Arbeitsstelle mitgenommen und nach dem Fertigwalzen durch einen Auswerfer in eine Ausnehming der andern Walze gelangen und von dieser weggeführt.
    werden, wobei das Werkstück im Bereich seines gewalzten Teils einer seitlich wirkenden Stosskraft ausgesetzt wird, wenn die Ausnehmung der andern Walze dem Werkstückträger gegenübersteht, dadurch ge kennzeichnet, dass mehrere Werkstücke ent sprechend der Anzahl der mit Ausnehmungen versehenen und gemeinsam angetriebenen Walzenpaare diesen gleichzeitig zugeführt werden, wobei sie während des Walzens auf der WerkstAekauflage in axialer Richtung hintereinanderliegen. UNTERANSPRUCH: 1.
    Verfahren nach Patentanspi-ch I, da durch gekennzeichnet, dass die zu walzenden Werkstücke aus einem Sammelbehälter auf die Zuführungen verteilt und in diesen zu den Walzen geführt werden. PATENTANSPRUCH II: Vorrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1 an einer Walzmaschine, bei wel cher jede zur Zuführung der zu walzenden Werkstücke dienende Werkzeugwalze (1) neben jeder Ausnehmung (22) mit einem Aus werfer versehen ist, der in einer an der Um fangsfläche der Werkzeugwalze am Ende der für den Walzvorgang vorgesehenen Profilie- rung angeordneten Aussparung (26) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
    dass mindestens zwei mit Ausnehmungen zur Aufnahme je eines Werkstückes versehene Walzen im Ab stand voneinander auf den Arbeitsspindeln hintereinander angeordnet und mehrere Zu führungen für die Werkstücke diesen Walzen zugeordnet sind und mit ihren Austrittsöff nungen über den hintereinanderliegenden Walzen liegen. UNTERANSPRÜCHE: 2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die hintereinan der auf den Arbeitsspindeln befestigten Wal zen mit mehreren am Umfang in gleichen Ab ständen angeordneten Ausnehmungen und Auswerfern versehen sind. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die Ausnehmungen der hintereinan derliegenden Walzen einer Arbeitsspindel ge geneinander versetzt angeordnet sind. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die Ausnehmungen der hintereinan- derliegenden Walzen einer Arbeitsspindel gleichphasig zueinander angeordnet sind. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Walzen durch hinter einanderliegende, ringförmige Einstiche ent sprechend der Breite der nicht zu walzenden Teile der Werkstücke voneinander getrennt sind, wobei die zwischen zwei Einstichen ver bleibenden Walzen die Breite haben, die der Länge des zu walzenden Teils der Werkstücke entspricht.. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die zwischen den Walzen befindliche Werkstückauflage in den Zwi schenräumen zwischen den hintereinanderlie- genden Walzen Aussparungen von der Breite der Zwischenräume aufweist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 2, 3 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Werkstückauflage unter Zwischenfügung von Distanzstücken zusam mengesetzt ist, die der Breite und Tiefe der Aussparungen entsprechen.
CH304296D 1950-04-22 1950-04-22 Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen und Wegführen der Werkstücke bei Walzmaschinen mit waagrechten, parallelachsigen und in gleicher Drehrichtung rotierenden Werkzeugwalzen. CH304296A (de)

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CH304296D CH304296A (de) 1950-04-22 1950-04-22 Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen und Wegführen der Werkstücke bei Walzmaschinen mit waagrechten, parallelachsigen und in gleicher Drehrichtung rotierenden Werkzeugwalzen.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3152888A1 (de) * 1981-06-25 1983-06-30 Fiziko-techničeskij institut Akademii Nauk Belorusskoj SSR, Minsk Automatische walzstrasse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3152888A1 (de) * 1981-06-25 1983-06-30 Fiziko-techničeskij institut Akademii Nauk Belorusskoj SSR, Minsk Automatische walzstrasse

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