CH302251A - Bowdenzug. - Google Patents

Bowdenzug.

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CH302251A
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bowden cable
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Ag Landis Gyr
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Landis & Gyr Ag
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    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/20Construction of flexible members moved to and fro in the sheathing
    • F16C1/205Details of the outer surface of the flexible member, e.g. coatings
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Description


      Bowdenzug.       Es ist bekannt, zur     Übertragung    einer       Stoss-Zug-Bewegung    zwischen zwei Punkten  bei veränderlichen Richtungen der Bewegung  einen Bowdenzug zu verwenden. Je nach der       Art    der Bewegung, der Geschwindigkeit, der  zu übertragenden Kraft usw. sind mancherlei  Ausführungsformen von Bowdenzügen be  kannt, und ihre Anwendung ist. sehr vielgestal  tig. Im Kleinapparatebau, insbesondere bei  bloss- und Regelapparaten, kann die Über  tragung einer genauen     Bewegungsgrösse    bei  kleinsten Kräften und hoher Flexibilität eine  Notwendigkeit sein, wobei oft sehr hohe Hub  zahlen auftreten können.

   Bei bekannten       Bowdenzügen        ist    die Gleitreibung zwischen  der Seele und dem Mantel relativ gross, was  die     Übertragung    von     Messgrössen        erschwert,          weil    bei hoher Hubzahl und raschen Hüben  die Gleitreibung ständig zunimmt und bei  kleinen     Rückführkräften    die Nullage     des          Bowdenzuges    abwandert. Ausserdem unter  liegen die bekannten Bowdenzüge bei raschen  Hüben auch bei kleinen Kräften einem ra  schen Verschleiss.  



  Die vorliegende Erfindung will diese  Nachteile beheben. Sie betrifft einen Bowden  zug, insbesondere für rasche Bewegungen und  hohe Stosszahl, und ist, dadurch gekennzeich  net, dass von den beiden     aufeinandergleiten-          clen    Flächen die eine aus Metall, die andere  aus flexiblem Kunststoff besteht. Zweck  mässigerweise kann ein Bowdenzug aus einer       Metallseele,        insbesondere    Stahlseele und einem       Xunststoffmantel    oder umgekehrt aus einer    Kunststoffseele und einem Metallmantel be  stehen. Insbesondere für Bowdenzüge mit  präzisem Hub kann es vorteilhaft sein, diese  mit einer Stahlseele und einem Stahlmantel.

         auszubilden,    wobei sich zwischen der Seele  und dem Mantel     flexibler    Kunststoff befin  det. Dieser Kunststoff kann dabei     als,    Belag  oder als Überzug an der Seele angeordnet  sein, oder er kann als Belag oder     als,    Überzug  an der Innenwand des Mantels oder auch als  lose Hülle zwischen Seele und Mantel ange  ordnet sein.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindung wer  den an     Hand    der Zeichnung näher erläutert.  Die Zeichnung zeigt in den     Fig.1-6    Längs  schnitte durch verschiedene     Bowdenzüge.    Der  Bowdenzug nach     Fig.    1 besteht aus einem  Mantel 1, welcher als Wendel aus     F:ederstahl-          draht    mit kreisförmigem Querschnitt ausge  bildet ist, dessen Windungen mit     Vorspan-          nung        aneinanderliegen.    Die Seele 2 besteht  aus einem     Federstahldraht    mit kreisförmigem  Querschnitt und einem flexiblen Kunststoff  belag 3, zum Beispiel aus Nylon.

   Die Vor  spannung in den     aneinanderliegenden    Win  dungen der Wendel ist. zweckmässig für die  Erreichung einer konstanten Länge des Bow  denzuges während seinen Bewegungen. Ver  suche haben gezeigt, dass die Seele durch einen  Belag von der Dicke des Drahtes an Flexibili  tät nichts einbüsst. Die trockene Gleitreibung  zwischen dem     Federstahlmantel    und dem  Nylonbelag der Seele ist beispielsweise kleiner  und     konstanter    als bei Verwendung eines      Bronzebelages.

   Wird der Mantel geölt, so wird  die     Gleitreibung    noch weiter erheblich     ver-          mindert,    wobei sich .der aus einer Wendel ge  bildete Mantel aus Draht mit kreisförmigem  Querschnitt als vorteilhaft erweist, indem das  Öl infolge der     Kapillarwirkung    in den Rillen  4 der Wendel haftet.

   Es ist dabei belanglos,  ob der Kunststoff, zum Beispiel Nylon, als  Belag mit der Seele fest. verbunden ist, indem  der Belag beispielsweise thermoplastisch auf  den Draht verformt worden     ist,    oder ob der  Kunststoff nach der thermoplastischen Ver  formung zu einem Schlauch oder nach einer  andern Methode als     Überzug    auf die Seele  gebracht worden     ist.    In diesem     Überzug    3  kann, wie in     Fig.2dargestellt,    die Seele 2  relativ viel Spiel aufweisen, so dass der Kunst  stoff eine lose Hülle zwischen Seele ? und       Mantel    1 bildet.

   Der Kunststoff kann aber  : auch gemäss     Fig.    3 als Belag oder als Überzug  3 an der     Innenwand    der Wendel 1 angeordnet  sein. Bei     Ausführungen    nach     Fig.2    und 3  gleitet die Seele 2 in der Längsrichtung in  einem glatten Kunststoffmantel 3, der durch  die Stahlwendel in der     Stosszugrichtung    ent  lastet ist, wodurch eine hohe Längsstabilität  des Bowdenzuges gewährleistet werden kann.  In der     Ausführung    gemäss     Fig.    1. ist. die       Längsstabilität    dadurch gewährleistet, dass  der Kunststoffbelag 3 der Seele keine Kraft  übertragen muss.

   Eine Umkehrung der Ver  hältnisse von     Fig.    1 ist in     Fig.4    dargestellt..  Der Bowdenzug dieses Beispiels ist gebildet.  aus einer blanken Stahlseele 6 und einer  ;Wendel 5 aus mit Nylon     umkleidetem    Stahl  draht mit kreisförmigem Querschnitt, wobei  die Windungen der Wendel mit     Vorspan-          nung        aneinanderliegen.    In diesem Ausfüh  rungsbeispiel gleitet die Seele 6 in der     Lä.ngs-          9        richtung    nicht auf einem glatten Mantel, und  es     ist,

      wie im     Ausführungsbeispiel    gemäss       Fig.1,    vorteilhaft, den Bowdenzug zu ölen,  wobei das Öl in den Rillen     .l    der Wendel  haftet. Es ist ferner möglich, bei     Verwendung     eines geeigneten Kunststoffes einen Bowden  zug aus einer Stahlseele 2 und einem Kunst  stoffmantel 7 gemäss     Fig.    5 zu bilden, oder es  ist auch möglich, einen Bowdenzug gemäss         Fig.6    aus einer Stahlwendel 1 und einer  Kunststoffseele 8 zu bilden. Für derartige  Bowdenzüge ist ein Kunststoff zu verwenden,  der bei hoher Flexibilität hinreichend kleine  Elastizität und geringe Temperaturabhängig  keit aufweist.  



  Für alle angeführten Beispiele eignen sich  als Kunststoffe gewisse     Polyamide,        Poly        Lire-          thane    und gewisse     Polyäthy        lene.    Vorzugs  weise eignet sich als Belag     Nvlon.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bowdenzug, insbesondere für rasche Be wegungen und hohe Stosszahl, dadurch ge kennzeichnet, dass von den beiden aufein- andergleitenden Flächen die eine aus Metall, die andere aus flexiblem Kunststoff besteht. UNTERANSPRÜCHE: 1. Bowdenzug nach Patentanspruch mit einer Stahlseele und einem Stahlmantel, da durch gekennzeichnet, dass sieh zwischen der Seele und -dem Mantel flexibler Kunststoff befindet. z. Bowdenzug nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Seele einen Belag aus flexiblem Kunststoff aufweist und der Mantel durch eine Wendel aus Stahl draht mit kreisförmigem Querschnitt und mit.
    Vorspannung aneinanderliegenden Windun gen gebildet ist. 3. Bowdenzug nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Mantel geölt ist. 4. Bowdenzug nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass zwischen der Stahlseele und dem durch eine Wendel aus Stahldraht mit kreisförmigem Querschnitt und mit Vorspannung aneinanderliegenden Windungen gebildeten Mantel eine lose, flexible Kunststoffhülle angeordnet ist. 5.
    Bowdenzug nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der :durch eine Wendel aus Stahldraht mit kreisförmigem Querschnitt und mit Vorspannung aneinan- derliegenden Windungen gebildete 'Mantel auf der Innenseite einen Belag aus flexiblem Kunststoff aufweist. 6.
    Bowdenzug nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Mantel durch eine Wendel aus mit flexiblem Kunststoff umkleidetem .Stahldraht mit kreisförmigem Querschnitt und mit Vorspannung anein- anderliegenden Windungen gebildet ist, wobei der Mantel geölt ist. 7. Bowdenzug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass er aus einer Stahl- Seele mit kreisförmigem Querschnitt und einem Mantel aus flexiblem Kunststoff besteht. B.
    Bowdenzug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass er aus einer Seele aus flexiblem Kunststoff mit kreisförmigem Querschnitt und einem Mantel besteht, wel cher durch eine Wendel aus Federstahldraht mit kreisförmigem Querschnitt und mit Vor spannung aneinanderliegenden Windungen gebildet ist.
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