CH302057A - Druckfarbe. - Google Patents

Druckfarbe.

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CH302057A
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Description


  Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 299728.         Druckfarbe.            Vorliegende    Erfindung bezieht sich auf eine       neue        Draelifarbe,    welche gegenüber den bisher  erhältlichen insofern Vorteile besitzt, als sie  eine hohe     Brillianz    aufweist, keinen Metall  glanz besitzt, sieh     spektroskopisch    den theo  retisch idealen Farben mehr annähert als die  bisher benutzten Farben,

   und dass sie einen  ausserordentlich hohen Grad der Transparenz        mA -eist.    Diese     Eigenschaften    machen die neue  Farbe besonders geeignet für die scharfen       Anforderungen    des photomechanischen     Repro-          iluktionsverfahrens.     



       (re'"enstand    des vorliegenden Patentes ist       cinc    neue blaue     Di-iickfarl)e,    die dadurch     ge-          hunnzeiehnet    ist, dass sie ein     organisches        Lö-          sangsmittel,    ein harzartiges Bindemittel, das  in diesem     Lösungsmittel    praktisch gelöst ist       (ind    ein     wasserunlösliches        Pigmentsalz,    be  stehend aus dem Anion des     Eriog-laueins    A  t     t_"olour    Index     Nr.    671)

   und     einem        or@-anisehen          -#ninioniuinliìtioii    mit 14 bis     ä55        1lohlenstoff-          atonien,    enthält. Die brillant     gefärbte    Druck  iarbe ist, wie sieh zeigte, beinalte vollkommen       transparent,    so dass der Drucker nicht an eine       bestimmte    Reihenfolge des Farbauftrages     ge-          l)uiieir=Ii    ist.

   Ausserdem eliminiert. die     Annähe-          dieser    neuen Farbe an die theoretisch       idealen    Farben einen grossen Teil des     ver-          sehwommenen    Effektes, der infolge der       schlechten    spektralen     Eigenschaften    der bis  her bekannten Druckfarben auftrat.  



  Das bei der Herstellung der neuen Druck  farbe verwendete wasserunlösliche Pigment  kann nach verschiedenen Methoden leicht er-    halten werden. Zweckmässig erhält man es,  indem man zu einer wässerigen Lösung des  Farbstoffes     Erioglaucin    A eine Lösung eines  wasserlöslichen organischen     Ammoniumsalzes     gibt. Dabei findet die Ausfällung des ge  wünschten     Pigmentes    statt. Das als     Fällungs-          mittel    verwendete     Ammoniumsalz    wird der       Farbstofflösung    so lange zugesetzt, bis keine  weitere- Ausfällung mehr erfolgt.

   Ein. be  trächtlicher     LTberschuss    an     Fällungsmittel     sollte vermieden werden, da derselbe in der  Regel eine     unerwünschte        löslichmachende    Wir  kung auf das ausgefällte     Farbstoffsalz    aus  übt. Aus diesem Grunde     werden,    wenn man  keine weitere Niederschlagsbildung beobach  ten kann, Proben der überstehenden Flüssig  keit abgezogen und mit kleinen Mengen der  organischen Base versetzt, um festzustellen,       ,wann    keine weitere Ausfällung des     Farbstoff-          :#alzes    mehr stattfindet.

   Das organische     Amino-          niumsalz    des Farbstoffes, das in vielen Fällen  in Form eines Teers ausfällt, wird abgetrennt  und dann wie üblich im Vakuumtrockner ge  trocknet oder direkt in den gewünschten       Druekfarbenträger    einverleibt. In gewissen  Fällen empfiehlt es sich, das organische Am  moniumsalz direkt im     Druckfarbenträger    oder  im Lösungsmittel für     denselben    zu erzeugen,  indem man den Farbstoff in seiner freien;       sauren    Form mit dem     geeigneten    Amin oder       quaternären        Animoniumhy        droxyd    behandelt.  



  Die erforderliche     Wasserunlöslichkeit    des  organischen     Ammoniumsalzes    des sauren  Farbstoffes ist in der Regel gewährleistet,      wenn das Kation, das heisst das     Ammoniuni-          ion,    mindestens 14     Kohlenstoffatome    auf  weist. Wenn im Kation     lösliehmachende    Grup  pen wie     Carbinolgruppen    vorhanden sind, so  empfiehlt es sich, dass das Kation 18 oder  mehr     Kohlenstoffatome    enthält.

   Es ist zu be  achten, dass mit zunehmender Zahl der     Koh-          lenstoffatome    im Kation die relative Konzen  tration des Farbstoffes im Niederschlag ab  nimmt, was zu einer entsprechenden Vermin  derung der Konzentration des Farbstoffes in  der Druckfarbe führt. Im allgemeinen wird       bevorzugt,    als     Fällungsmittel    ein wasserlösli  ches     Ammoniumsalz    mit 1.8 bis 35 Kohlen  stoffatomen im Kation zu verwenden, um eine       befriedigende        Ausbeute    an ausgefälltem Farb  stoff zu erreichen.

   Das Kation kann ein pri  märes, sekundäres, tertiäres oder     quaternäres          Ammoniumradikal    sein, so dass das     Fällungs-          mittel    ein     quaternäres        Ammoniumsalz        oder     ein     Säureanlagerungssalz    eines primären, se  kundären oder tertiären Amins sein kann. Die  Wahl des speziellen     Fällungsmittels    hängt na  türlich von verschiedenen Faktoren wie Preis  und Zugänglichkeit, den speziellen Anforde  rungen der Druckfarbe, wie Wärmestabilität  usw., ab.  



  Unlösliche organische     Ammoniumsalze    des       Erioglaiieins    A, die sich beim Drucken der    neuen Farbe als besonders     wertvoll    erwiesen,  sind solche, deren Kation ein     quaternäres        Ain-          moniumion    mit 1.8 bis 35     Kohlenstoffatonien     ist.     Zweekmässi-    ist.

       mindestens    einer der     Sub-          stituenten    am     quaterliären        Stiekstoffatoni    ein  Radikal mit mindestens 7     Kohlenstoffatomen.     Diese bevorzugte Gruppe von Kationen     um-          fa.sst    zum Beispiel     Tetralkylammonitini,        Aral-          kyl    -     trialkvlammonium,        Arvl    -     trialkyianinio-          nium,

          (Alkviphenoxvalkvleti-oxvalkyien-oxy-          alkyl)-aralkyl-dialkviainni.oilium    und     N-Alkyl-          und        N-Aralkvl-ellinolinium-    und     -pyricliniuni-          ionen.     



  Wenn eine sehr     hitzebeständige    Druck  farbe     erwünscht    ist, empfiehlt es sieh, das Pig  inent durch Umsetzung von     Erioglauein    A mit  dem wasserlöslichen Salz eines Kolophonium  amins oder einer     Mischung    von Kolophonium  aminen der     allgemeinen    Formel     Y-CH2NII.2     herzustellen, in welcher Y ein     trizcklischer     Rest ist, der sich ableitet durch     Entfernung     der     Carboxvlgruppe    aus der Strukturformel  der     Dehydroabietinsäui>e,

          Dihydroabietinsäure     oder     Tetrahydroabietinsäure.    Diese     Kolopho-          niumamine    kann man herstellen, indem man  die Harzsäuren mit Ammoniak in das     Nitril     überführt und dann das     Nitril        hvdriei-t,    wie  aus folgender Gleichung     er:siehtlieh    ist:

    
EMI0002.0071     
    Eine     Koloplioniuinaniinniischuilg-    ist als  Markenprodukt.      R.osin    Amine D      ini        Handel.     Diese     Mischung    ist eine viskose     Massgelbe          Flüssigkeit        j-om        spez.    Gewicht 0,997 bei       '5     C,     Sieclebereiell        187-.\311      C bei 5 min,       nD    = 1,5410,

       Neutralisationsäquivalent    317       und        Stiekstoffgellalt        4,2-4,5%.     



  Die     Erfindung-    wird     durch    folgende Bei  spiele erläutert.  



  <I>Beispiel 1:</I>  A.     Ztt    einer     lösting    von 500 g     F,riogla.u-          ein    A     (Colour    Index Nr. 671) gibt man lang  sam     unter.Rühren    eine konzentrierte wässerige       Lösung    von Benzol -     dimethyl    -     lauryl    -     ammo-          niumchlorid,    bis die     Farbstoffausfällung            praktiseli    beendigt ist.

   Hierzu     benöti#-t        inan     etwa 650 g der     quaternä        ren        Aninioniuniverbin-          dung.    Das ausgefällte     Farbstoffsalz    hat die  Form eines blauen Teers, der sieh     leielit        vom          Wasser        trennen        lälat.     



  Das erhaltene,     wasserunlösliche    Farbstoff  salz wurde in einen Träger eingebracht, der  erhalten wurde durch Auflösen von     '46    g       polymerisiertem        lfolzkoloplionituii    (Bindemit  tel) in 7 8     g,        Blitoxv        ätlivlacetat.        Diese        @4Iischung     wurde bei 55-60  C     iiii    V     aktiuni    getrocknet,

    wonach man     100g        Diätlivlerislyhol    und 400 g  einer Lösung von 160 g raffiniertem Schellack  in     240g        Polypropvlenglykol    zusetzte. Die er  haltene blaue Druckpaste war     viel    farbkräfti-           gei-    als ein analoges Produkt aus dem hydrier  ten     Laek    des     Erioglaueins        (Peaeoekblue).     



  B.     Verwendet    man an Stelle von     Benzyl-          (Iiinethyl        -laur;vl-aminoniumehlorid        Amylben-          zyl-ehinoliniiinieliloi-id,    so erhält man einen       \wisserunlösliehen        Niederschlag,    der aus denn       _@mi-lbenzyl-ehinoliniumsalz    mit dem Anion       des        Erioglaucins    A besteht.  



  Zur Herstellung einer andern blauen       1)ruekfai#be    wurde das so erhaltene Produkt  mit     Polyglykollösungen    verschiedener Binde  mittel für Druckfarben verdünnt. Die so     er-          baltenen    Druckfarben besitzen gute     Druek-          eigensehaften    und können mit Dampf oder       llitze    zu nichtklebenden Drucken getrocknet       werden.     



  <I>Beispiel</I>  Behandelt man eine Mischung von       holophoniumaminehlorhydraten,    die erhalten  wurde durch Neutralisieren des     1larkenpro-          iluktes         Rosin        Amine    D , mit Salzsäure, mit       l"rioglaucin    A, so erhält, man als     wasserunlösli-          ehen    Niederschlag das entsprechende Harz  aminsalz des Farbstoffes.

   Dieses Salz wurde in       verschiedene        Druclz:farbenträ.ger        eingebracht,     wobei man blaue Druckfarben erhielt, die gut  druckten und eine hohe Wärmestabilität     auf-          wiesen,    so dass der Druck bei relativ hohen  Temperaturen getrocknet werden kann.  



       11s    weitere Beispiele für     Ammoniumsalze,     welche mit     Erioglaucin    A unter     Bildung,    der       entsprechenden        quaternären    Ammonium- oder       _lminsalze    reagieren, die sich für die     Herstel-          Im1-    der neuen Druckfarbe     verwenden    lassen,       seien    noch genannt:

       Benzyl-dimethyl-lauryl-           < iinmoniumehiorid,        Benzyl-dimethyl-cetyl-am-          iironiirmbi-omicl,        Dodecyl    -     pyridiniumelilorid,          _lll@-l-dinietliyl-oetadecyl-ammoniiunsulfat,        Oc-          t,i(-lec        enyl    -     diinethy1-benzyl-amnioniumelilorid,          .lniylnaplitlivl    -     triätbyl    -     ammoniumehlorid,          :

  lriiylbenzyl-eliinoliniumehlorid,        Amylbenzyl-          benzyl-dimetlryl-aninroriiumehlorid,    p-     (tert.-          Ortyl)    -     phenosyä.thoxy        äthyl    -     dinrethyl    -     benzy        l-          ,iinrnoriiirniehlorici,        Trimetliyl    -     stearoxyät.liyl-          i:

  niinoniumclilorid,        lIyristanüdopropyl    -     dime-          tliy        1-benzy        1-ammoniumchlorid    und     Cetyl-tri-          ätliyl-ammoniumbromid;

      Säuresalze des     Oeta-          clecyIamins,        Cetyl-dimethyl-amins,    Diäthyl-         oetadecenyl-amins,        Dibutyl-cetyl-amins,        Di-          äthyl    -     oleamidoäthyl    -     amins,        Lauryl    -     diäthyl-          amins,        Benzyl-dihexyl-amins,        Cetyl-diäthyl-          amins,        Lauryl    -     allyl    -     amins,

          Lauryl    -     diäthyl-          amins,        Octadecyl    -     dimethyl    -     amins,    p -     Stear-          a.midophenyl-dimethyl-amins,        p-(tert.-Octyl)-          phenoxyäthoxy        äthy    1-     dimethyl    -     amins,        Stear-          oxyäthyl-diäthyl-amins    und     Oleamidoäthyl-di-          äthyl-amins.     



  Die     durch    die Erfindung     zugängliche     blaue Druckfarbe besitzt ausgezeichnete  Druckeigenschaften und kann leicht den     An-          forderLingen    der verschiedenen Druckmetho  den, wie Dampftrocknung, Wärmetrocknung  und     Rotogravurverfahren    angepasst werden,  indem man Farbträger wählt, die in diesen       .Methoden    allgemein verwendet werden. Für  die     Herstelliuzg    von mit Dampf trocknender  Farbe bevorzugt man die Anwendung eines       Polyglykols,    wie z. B.     Diäthylenglykol    oder       Polypropylenglykol    als Lösungsmittel.

   Zur  Herstellung einer     Rotogravurfarbe    kann man  zum Beispiel ein relativ niedrig siedendes Lö  sungsmittel, z. B. einen niedrigen     aliphati-          schen    Alkohol, ein niedriges     aliphatisches        Ke-          ton,    einen niedrigen     aliphatischen    Ester oder  eine Mischung von zwei oder mehr Lösungs  mitteln, z.

   B. eine Mischung von     Isopropyl-          a.lkohol    mit einem     niedrigsiedenden        aliphati-          sehen    oder aromatischen Kohlenwasserstoff  wie Naphtha oder     Toluol    verwenden. Wenn die  Farbe in der Wärme trocknend sein soll., ist  das Lösungsmittel vorzugsweise eine Mischung  aus einem grösseren Anteil eines     lioclisieden-          den    (200-320  C) flüssigen Kohlenwasser  stoffes, z.

   B. einer     aliphatisehen    Petroleum  fraktion vom Siedepunkt<B>260-2900</B> C und  einem kleineren Anteil an     Butoxyäthylacetat.     Als Bindemittel für diese     Druckfarben    bevor  zugt man diejenigen vom     Kolophoniumtypus,     wie     kolophoniümmodifizerte        Phenolharze,    ein  polymerisiertes Holzharz, ein Kolophonium,  das mit einer     a,fl-ungesättigten    mehrbasischen  Säure wie     Malein-    oder     Fumarsäure    modifi  ziert ist, ein     kalkmodifiziertes    Kolophonium,

    einen     maleinmodifizierten        Kolophoniumester     usw. Der Zusatz einer kleinen Menge eines  andern Bindemittels, z. B.     Zein    (Maiskleber),           zu    den eben genannten Bindemitteln ist  manchmal vorteilhaft.  



  Es versteht sich, dass der Zusatz kleiner       3-lengen    der verschiedensten     1VTodifizierungs-          mittel    zu den Druckfarben je nach der     Feueh-          tigkeit    des Druckraumes, der Art der Druck  presse usw. wechseln kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Blaue Druckfarbe, dadurch gekennzeich net, dass sie ein organisches Lösungsmittel, ein harzartiges Bindemittel, das in diesem Lö sungsmittel praktisch gelöst ist und ein was serunlösliches Pigmentsalz, bestehend aus dem Anion des Erioglaucins A (Colour Inde- Nr. <B>671)</B> und einem organischen Ammonium kation mit 14 bis 35 Kohlenstoffatomen, ent hält. UNTERANSPRÜCHE 1. Druckfarbe nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass das Salz ein qua- ternäres Ammoniumkation enthält. 2.
    Druckfarbe nach Patentansprueh und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Salz ein Ai-alky1-trialkyl-animoniuni- kation enthält. 3. Druckfarbe nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass das Salz ein Kolo- phonium-ammoniumkation enthält. 4. Druekfarbe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Bindemittel ein mit. Kolophonium modifiziertes Phenol-Alde- hydharz enthält. 5.
    Druckfarbe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Bindemittel ein mit Maleinsäure modifiziertes Kolopho nium enthält. 6. Druckfarbe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Bindemittel ein mit Fumarsäure ni.odifiziert.es Kolophonium enthält. 7. Druekfarbe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Bindemittel ein polymerisiertes Holzharz enthält. B. Druekfarbe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Bindemittel ein kalkmodifiziertes Kolophonium enthält.
CH302057D 1951-03-31 1951-03-31 Druckfarbe. CH302057A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1900464A1 (de) * 1969-01-07 1970-09-24 Albert Ag Chem Werke Verfahren zur Modifizierung von Alkydharzen fuer fette,oelhaltige Druckfarben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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