CH301867A - Einstellvorrichtung für Weckeruhren. - Google Patents

Einstellvorrichtung für Weckeruhren.

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CH301867A
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CH
Switzerland
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alarm
gear
wheel
hand
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Inventor
Junghans Helmut Dr Ing E H
Ag Gebrueder Junghans
Original Assignee
Junghans Helmut Dr Ing E H
Junghans Geb Ag
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/12Alarm watches to be worn in pockets or on the wrist

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description


      Einstellvorrichtung    für     Weckeruhren.       Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein  stel!lvorrichtung für     Weckernxhren.    Bei den       gebräuchlichen        Weckeruhren,    übrigens auch  bei     Armband-Weckeriihren,    ist, es     zur        Ver-          ineidung    von     Beschädigungen    an der     Einstell-          vorriehtung    nicht     zulässig,    den Uhrzeiger und       ebenso    auch den     W,eckerzeiger    zurückzu  drehen,

   das heisst den Uhrzeiger gegen den  richtigen     Uhrzeigersinn,    den     Weckerzeiger    im       richtigen        Uhrzeigersinn    zu drehen.  



  Es ist. lästig, dem Träger der Uhr     ent-          spreehende    Vorschriften auferlegen oder  Vorkehrungen durch besondere \     Gesperre     treffen zu müssen, um zu verhindern, dass  nicht, doch     versehentlich    Einstellfehler ge  macht und dadurch das Uhrwerk schwer     be-          ,chädigt    wird.  



  Die vorliegende     Erfindung        bezweckt,    zu  ermöglichen, die Stellvorrichtungen für die  Uhrzeiger und den Weckerzeuger in beiden  Richtungen ohne Schaden     einstellen    zu kön  nen. Die Erfindung     besteht    in der Ein  schaltung eines Freilaufes in das Einstell  getriebe für den Weckerzeuger, derart,

   dass  beim Rückdrehen des     Weekerzeiger-Einstell-          getriebesund    beim     Rückwärtsdrehen    des     Uhr-          zeiger-Einstellgetriebes        das        Weckerzeiger-          Einstellgetriebe    ausser Eingriff mit dem       Weckerzeigerrad    gebracht wird.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    der     Erfindung     ist auf der beigefügten     Zeichnung        dargestellt.     Die Zeichnung     zeigt    in     Ansicht,    in.

   vergrösser-         tem        1Tassstab,        unter        Weglassung    der für das  Verständnis der     Erfindung    nicht erforder  lichen     Uhrwerksteile,    eine     Weckerzeiger-          Einstel.lvorrichtung,    wie sie     beispielsweise    bei  einer     Armband-Weckeruhr        Verwendung    fin  den könnte.  



  1, 2 und 3 bezeichnen Werkplatten und       Brücken,    4 das     Weckerzeigerrad,    5 den       We@ckerzeiger.     



  Zum     Weckerzeiger-Einstellgetriebe,    gehö  ren das     Weckerzeigerrad    4, die     Zwischen-          räder    6, 7 und das Stellungsrad 8, das über  einen Vierkant (nicht. gezeichnet) mit der       -\Veckereinstellwalle    9 mit     Stellkrone    10 auf  Drehung     fest    verbunden ist..  



  Das Zwischenrad 6 ist mit seiner Welle 1  'im Schlitz 3a der Brücke 3 gegen die     Wirkung     der an der Welle seitlich anliegenden     Rüek-          st.eRfeder    12 verschiebbar, derart, dass es am  Ende der seitlichen     Verschiebung    ausser Ein  griff     finit    dem     Weckerzeigerraid    4, aber noch  immer in Eingriff mit dem     Zwischenrad    7  steht.  



  Die hiervor     beschriebene    Vorrichtung  wirkt in     folgender    Weise:  Beim Drehen der Krone 10 in     Richtung     des     vollgezeichneten        Pfeils    drehen sieh auch  die Teile 9, 8, 7, 6, 5     und    4 jeweils in Richtung  der vollgezeichneten Pfeile, da das Zwischen  rad     7,das    Zwischenrad 6     kraftsehlüssi.g    in der       Elingriffstellung    mit dem     Weckerzeigerrad    4  hält.

             Beim        Drellen    der     Weckerzeigerstellkrone     10 in Richtung des in unterbrochenen Linien  eingezeichneten Pfeils drehen sich auch die  Teile 10, 9, 8, 7 und 6 wie die unterbrochenen  Pfeile, wobei das Zwischenrad 7     .das    Rad 6       gegen    die Wirkung der     Rücl,stellfeder    1? im  Schlitz 3a. verschiebt und     dadurch    ausser  Eingriff mit dem     Weckerzeigerra@d    4     bringt.     Das     Weckerzeigerrad        :

  1,    das mit. ihm in     Wir-          kungsverbindung    stehende Stundenrad und  das     Uhrzeiger-Einstellgetriebe    bleiben also       unbeeinflusst.     



  Beim     Rückwärtsdrehen    der (nicht gezeich  neten) Uhrzeiger wird dem     Weekerzeigerrad        4-          vom    Stundenrad (nicht gezeichnet) eine Dreh  bewegung in Richtung des eingezeichneten  Pfeils erteilt, wenn die Nocken am Stunden  rad in Rad: 4 eingefallen und beide Räder da  durch     gekuppelt    sind, und das Zwischenrad 6  wird     wiederum        zurückgedrängt.  

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Einstellvorrichtung für Weckeruhren, ge- kennzeie.Iinet durch die Einschaltung eine Freilaufes in das Einstellgetriebe für den )Veckerzeiger, derart, dass beim Rückdrehen des Weckerzei-er-Einstellgetriebes und beim Rückwärtsdrehen des Uhrzeiger-Einstellge- triebes das Weckerzeiger-Einstellgetriebe ausser Eingriff mit dem Weckerzeigerrad gebracht wird.
    UNTERANSPRUCH: 1. Einstel.lvorrielitun- nach Pa.tentan- sprueh, dadurch gekennzeichnet., dass @im Weekerzeiger-Einstellgetriebe ein Zwischen rad gegen die Wirkung einer Rückstellfeder mit seiner Welle in einem Schlitz ausser Ein riff mit. dem nachfolgenden Getrieberad verschiebbar ist..
CH301867D 1951-04-14 1952-04-07 Einstellvorrichtung für Weckeruhren. CH301867A (de)

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DE301867X 1951-04-14

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CH301867A true CH301867A (de) 1954-09-30

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