CH300007A - Verfahren zur Konservierung von Flüssigkeiten und Apparat zur Ausübung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur Konservierung von Flüssigkeiten und Apparat zur Ausübung des Verfahrens.

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CH300007A
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/16Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials
    • A23L3/18Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials while they are progressively transported through the apparatus
    • A23L3/22Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials while they are progressively transported through the apparatus with transport through tubes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J11/00Apparatus for treating milk
    • A01J11/04Appliances for aerating or de-aerating milk

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Description


  



  Verfahren zur Konservierung von Flüssigkeiten und Apparat zur Ausübung des Verfahrens.



   Die bisher bekannten Verfahren zur Kon  servierung    von Fliissigkeiten sowie die dazu verwendeten Anlagen sind mit   versehiedenen    MÏngeln behaftet. Einerseits werden dabei geschmacklich   eigentümliche    und gesehätzte Aromastoffe zerstört, derart, dass ein wesent  licher    Untersehied zwischen dem   Frisch-    getränk und dem konservierten Getränk entsteht. Anderseits bestanden bei den bisher bekannten Anlagen verschiedene praktische Nachteile.

   Es wurde entweder eine lang andauernde Erhitzung bei verhältnismässig niederer Temperatur vorgenommen oder man arbeitete bei grossem   Dampfdrucke.    Auch konnten die bisher gebräuchlichen Verfahren nicht in einem beliebigen Zeitpunkt abgeschlossen werden, wodurch eine ständige Überwachung notwendig war.



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren zur Konservierung von Flüssigkeiten, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Flüssigkeiten im   Durchfluss unmittel-      bar aufeinanderfolgend einer kurzen    Erhitzung, einer Entgasung durch Absaugen und einer br sken Abkühlung unterzogen werden.



  Ferner betrifft die Erfindung einen Apparat zur Ausübung des Verfahrens, weleher dadurch gekennzeichnet ist, dass er einen Behäl  ter    mit einem Heizkörper, einen   regulierbaren      Einlaufhahn,    eine über dem Behälter angeordnete   Saugvorriehtung    für die Wegsehaffung der   Hase    sowie oben am Behälter eine   Auslass-    ¯ffnung aufweist, die mit einer in Serpentinen verlaufenden Kiihlvorrichtung in Verbindung steht.



   In der Zeichnung ist ein   Ausfiihrvngsbei-    spiel des erfindungsgemässen Apparates dargestellt.



   Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt durch den gesamten Apparat, teilweise schematisch dargestellt, bestehend aus Aufsch ttbehÏlter,   Durchflussbehälter,    Sauganlage, Kühlelement und:   Kiihlanlage.   



   Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt durch einen zusätzlichen Durchflussbehälter, wie er mit dem in Fig.   1    dargestellten   Durehflussbehälter    in Reihe geschaltet werden kann.



   Ein   Aufschüttbehälter    befindet sich in er  höhter    Lage. Das darin eingegossene Getränk erzeugt dadurch einen hydrostatischen Druck, der es ermöglicht, die Einlassöffnung des Durchflussbehälters unten anzubringen. Eine besondere   Pumpvorrichtung    wird auf diese Weise erspart, während trotzdem praktisch regelmässige   Einlaufbedingungen    geschaffen sind. Der   Einlaufhahn    2 ist mit einem Kippschalter versehen, wodurch die Stromzufuhr 3 des Heizkörpers 4 vom Vorhandensein   einlau-    fender Flüssigkeit abhängig gemacht wird.



  Der Einlauf der Fliissigkeit vollzieht sich durch eine rostfreie   Robre    5, die zweckmässig aus einer Aluminiumstahllegierung besteht.



  Der Eintritt der Flüssigkeit in den Behälter 6 geschieht durch den Dreiweghahn 7. Die Entleerung des Behälters 6 nach Beendigung des Verfahrens geschieht durch Drehen des Drei  weghahns      7.    Die entsprechende Stellung ist in   7a    gezeichnet. Der Einlauf der Fl ssigkeit ge  schieht    durch die Verteilerschikane 8, die im triehterförmigen Teil des Behälters 6   unter-      gebraeht    ist, wodurch die Fl ssigkeit sofort durch den Heizkörper 4 auf dem gesamten Quersehnitt des Behälters erhitzt wird. Zu diesem   Zweeke    ist der Heizkörper derart gestaltet, da¯ die Flüssigkeit zwischen den plattenformigen Heizelementen passieren muss, und zwar derart, dass die gesamte Menge gleichmässig und intensiv erhitzt wird.

   Gleiehzeitig steigt die erhitzte Flüssigkeit naeh oben, und zwar in dem   Masse,    als es die Dimensionen des   Zufubrrohres    5 und die vorhandenen Hahnen bei gegebener Íffnung erlauben.



   Der Heizkörper 4 ist an einem Haltergestänge 9 befestigt und im Behälter aufge  hängt.   



   Die neu einfliessende Flüssigkeit verursaeht ein Ausfliessen der naeh oben gestiegenen, erhitzten Fl ssigkeit bei der   Auslass-      offnung    10, deren Lage für das Fl ssigkeitsniveau im Behälter 6 massgebend ist.



   Der Behälter 6 ist durch eine   trichterför-    mige Haube 11 abgesehlossen, welche   heb-und    drehbar gelagert ist, so dass man sich nach Wunsch Zugang zum Innern des BehÏlters verschaffen kann. Die trichterförmige Haube 11 trÏgt auf ihrer äussern Seite den Luftkanal 12, der an der freien Seite mit   Luftfiltermas-    sen 13 luftdurchlässig abgeschlossen ist. Dieser Kanal hat den Zweek, ein direktes Ansaugen der erhitzten Flüssigkeit auszuschlie¯en, und anderseits führt er Frisehluft in den Mündungsteil 14 des Kanals ein und kühlt die bei der Erhitzung ausgetretenen DÏmpfe, welehe   durchWirkung    des Zyklons 15 über ein Verbindungsrohr an die Aussenluft abgegeben werden.



   Die im Behälter 6 erhitzte und entgaste Flüssigkeit wird im K hlelement einer inten  siven Abkühlung ausgesetzt,    so dass sie einen   Temperatursturz    erleidet.



   Bei gewissen Naturgetränken oder SÏften, oder aber aueh bei Auszügen kann es wünschenswert   erseheinen,    durch eine nochmalige Erhitzung noch verbleibenden Gärungserre  gern Meister zu    werden. In diesem Fall kann ein zusätzlicher Behälter 18 (Fig.   2)    bei der Stelle 17 angesehlossen und mit dem Behälter 6 in Reihe gesehaltet werden. Die bereits er  hitzte    und entgaste Flüssigkeit wird dann einer nochmaligen Erhitzung mit oder ohne Entl ftung ausgesetzt, bevor sie   rasez    abgekühlt wird.

   Der Behälter 18 entsprieht dem Behälter 6 bezüglich Konstruktion, und sein Heizkörper wird bei 19 mit Strom versorgt und   ingleicherVeisevorUberhitzungoder    ungen gender   Erhitzung durch den Kipp-    schalter beim Einlaufhahn   2 und,    wenn   notig,    durch weitere Sicherungsvorrichtungen bewahrt. Die Zufuhr und Entleerung geschieht durch einen entsprechenden Dreiweghahn 20.



   Um eine für ein bestimmtes Getränk stets gleiehbleibende Erhitzungstemperatur zu erzielen, sind die Leistung des Heizkörpers und die   Durehflussmenge    aufeinander abgestimmt.



  Zur Regulierung der   Zuflussmenge    ist im BehÏlter 6 sowohl als im Behälter   IS,    wo ein soleher zusätzlich verwendet wird, ein   Thermo-    stat t angebracht, der über ein Relais den Kippschalter aus-oder einsehaltet. Der Thermostat reguliert gleichzeitig die Durchflu¯menge und die Stromzufuhr.



   Der erfindungsgemässe Apparat erlaubt, die   erhitzte Flüssigkeit einem Temperatur-    sturz auszusetzen, der ein weiterer Faktor f r die Konservierung bildet. Dazu wird das Rohr 21 in Serpentinen geführt. Vor dem Eintritt in die Kühlelemente 22 besitzt das   Konservie-    rungsgut eine Temperatur von beispielsweise   F ; 4     C, die naeh Passieren durch sämtliehe Kühlelemente beim   Auslaufhahn 23 auf    beispielsweise 4 bis 5    C gefallen    ist. Dieser   ver-       hältnismässig grosse Temperatursturz kann    zum Beispiel dadureh erzielt werden, dass ein K hlmedium, etwa Chlormethyl, SO2, durch ein Einspritzventil   24    beim Zulass in den Kühlmantel 2 eingespritzt wird.

   Dabei findet ein Kompressor Verwendung.



   Da das   Eonsersriergut    mit etwa 80  C durch das Rohr 21 in den   Kältemantel      22    eintritt und das   Kältemittel Mitstrom    und nicht
Gegenstrom, also in gleicher Flussrichtung wie   Konserviergut, geführt    ist, gibt es somit einen Temperaturausgleich zwischen Konserviergut und KÏltemittel bei   ungefähr 40  C    in der   Zone 26.   



   Die Öffnung des Einspritzventils geschieht automatisch durch den thermostatischen Regler 28, der durch die Leitung 29 .mit dem Einspritzventil in Verbindung steht.



   Nach Beendignng des Kühlzyklus gelangt das Kühlmittel durch das Rohr 30 in die   pulpe      e zurüek worauf sieh    derselbe Vorgang wiederum abwickelt. Das Kühlmittel kann bei der Einspritzung bei 25 eine Temperatur von   beispielsweise minus 5#    C aufweisen. Als Kühlmittel kann auch   Freon          arkenprodukt)    verwendet werden, wobei zweckmässig zum Einspritzen eine Druckpumpe verwendet wird und au¯erdem ein Kondensator vorgesehen ist.



     Iit Hilfe    des besehriebenen Apparates   lasst sich das erfindungsgemässe    Verfahren    besonders gut durchführen. Die. zu konservie-      rende Flüssigkeit gelangt in ganz    bestimmter Menge pro Zeiteinheit durch die   Robre    5 in den Behälter 6 und wird dort durch die Saugwirkung des Zyklons 15 entlüftet. Gleichzei  tig steigt    die Flüssigkeit im Behälter 6 mach oben und wird vom Heizkörper 4 erhitzt. Dabei werden Gase, die in der Flüssigkeit   einge-    schlossen sind, befreit und durch die trichterförmige Haube abgesaugt.

   Die entlüftete, erhitzte und entgaste Flüssigkeit tritt in der   gleichen Menge    wie beim Eintritt aus dem Rehälter 6 aus und wird durch das in Serpentinen geführte Rohr 21 durch den Kühlmantel 2   hindurehgeführt    und erleidet einen Tem  peratursturz, worauf    die Flüssigkeit beim Ausflu¯hahn 23 direkt in Flasehen abgefüllt werden kann. Die Abfüllung geschieht unter Vakuum in die zur Lagerung bestimmten Gefässe.



   Die Entlüftung hat zum Zweek, leicht zer  störbare    oder durch die Erhitzung einer    Geschmackswandlung erleidende und leicht      flüchtige    Stoffe in gasförmiger Form   abzu-    führen. Die kurzzeitige Erhitzung zerstört de Bestandteile der   Flüssig-      keit, erhält jedoch    die Aromastoffe und daher den Frisehgeschmack der SÏfte oder Getränke.



     Der darauffolgende Temperatursturz    hat zur Folge, die Hitzewirkung noch rechtzeitig auszuschalten, bevor   gesehmaekszerstörende      Än-      derungen    in der Fl ssigkeit entstanden sind.



  Im allgemeinen betrachtet, hat das erfindungsgemässe Verfahren den Vorteil, die Wirkung einer kurz andauernden Hitze mit derjenigen einer brüsken Abkühlung zu verbinden. Anderseits werden durch die Entlüftung und Entgasung bei der Erhitzung Stoffe   abgelei-    tet, bevor sie zu einer aroma-oder   geschmaeks-    sehädigenden Wirkung gelangen. Auf Grund des erfindungsgemässen Verfahrens ist es deshalb möglich, Flüssigkeiten im Durchfluss zu konservieren, wobei eine   erhebliehe    Zeitersparnis gegenüber den bisher gebräuchlichen Methoden erzielt wird. Es genügt, die behandelte Fl ssigkeit vor dem Zutritt der Aussenluft zu bewahren, um sie f r lÏngere Zeit im   Frischzustand aufzubewahren.   



   PATENTANSPR¯CHE :    I.    Verfahren zur Konservierung von Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeiten im Durchfluss unmittelbar auf  einanderfolgend    einer kurzen Erhitzung, einer Entgasung durch Absaugen und einer brüsken Abkühlung unterzogen werden.

Claims (1)

  1. II. Apparat zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich- net, dass er einen Behälter mit einem Heizkörper, einen regulierbaren Einlaufhahn, eine aber dem Behälter angeordnete Saugvorrichtung f r die Wegsehaffung der Gase, sowie oben am Behälter eine Auslassöffnung auf- weist, die mit einer in Serpentinen verlaufenden K hlvorrichtung in Verbindung steht.
    UNTERANSPBÜCHE : 1. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch das Verfahren haltbar gemachte Flüssigkeit in Gefässen unter Vakuum abgefüllt wird, um sie vor dem Zutritt von Aussenluft zu bewahren.
    2. Apparat nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Erhitzungs- behälter Heizelemente in Plattenform enthält, die so angeordnet sind, dass die aufsteigende Flüssigkeit beidseitig damit in Kontakt kommt.
    3. Apparat nach Patentansprueh II und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugevorrichtung aus einer trich terförmigen Haube besteht, die beweglich ber dem Erhitzungsbehälter angebracht ist, wobei die Gase gleichzeitig mit dureh besondere, mit Filtern versehene Kanäle eingesogene Aussenluft von einem Zyklon an die Aussenluft abgegeben werden.
    4. Apparat nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeiehnet, dass für die Zufuhr der Fl ssigkeit in den Behälter und die Entleerung des Behälters ein Dreiweghahn vorgesehen ist.
    5. Apparat nach Patentanspruch II und den Unteranspriiehen @ bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Flüssigkeitszufuhr und die Heizstromzufuhr durch einen im Erhitzungs- behälter angebrachten Thermostaten und durch einen mit Kippsehalter versehenen, auf dem Zufuhrrohr montierten Hahn automatisch derart reguliert wird, dass der Heizstrom unterbrochen wird, sobald keine Flüssigkeit mehr durchfliesst, und dass die Flüssigkeits- zufuhr unterbroehen wird, sobald die Temperatur im Behälter unterhalb den eingestell- ten Wert sinkt.
    6. Apparat naeh Patentansprueh II und den Unteransprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die K hlung durch einen Kühlmantel umschlossene, in Serpentinen geführte Röhren vorgesehen sind, wobei am einen Ende des Mantels ein Einspritzventil für das K hlmittel angeordnet ist, während das andere Ende des Mantels über eine Rückführungsleitung mit der Pumpe verbun- den ist.
    7. Apparat nach Patentansprueh II und den Unteransprüchen @ bis 6, dadurch ge- kennzeichnet, dass als K hlmittel CC12F2 und fur die Zirkulation des Kühlmittels eine Druckpumpe mit Kondensator vorgesehen ist.
CH300007D 1950-06-02 1950-06-02 Verfahren zur Konservierung von Flüssigkeiten und Apparat zur Ausübung des Verfahrens. CH300007A (de)

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