DE9308343U1 - Einrichtung zur Wärmebehandlung von insbesondere Milch - Google Patents

Einrichtung zur Wärmebehandlung von insbesondere Milch

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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C3/00Preservation of milk or milk preparations
    • A23C3/02Preservation of milk or milk preparations by heating
    • A23C3/03Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked
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Description

Einrichtung zur Wärmebehandlung von insbesondere Milch
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für eine die Haltbarkeit erhöhende Wärmebehandlung von Keimen enthaltenden Produkten, insbesondere zur Pasteurisierung bzw. Ultrahocherhitzung von Milch, mit einer über eine Rohproduktleitung an ein Rohproduktbehältnis anschließbaren, einen oder mehrere Wärmetauscher sowie einen Kühler umfassenden, in indirektem Gegenstrom vom Roh- und Fertigprodukt durchstrombaren Wärmetauschereinheit und mit einer zumindest zwei Absperrventile und eine in das Rohproduktbehältnis mündende Rückführleitung umfassenden Schutzvorrichtung gegen die Vermischung von wärmebehandelten Produkten mit unbehandelten Produkten.
Eine Einrichtung der vorgenannten Art ist in der DE-Zeitschrift "Deutsche Milchwirtschaft" 7/1991, Seite 181/182 am Beispiel eines Anlagenkonzeptes für eine Milcherhitzungsanlage beschrieben. Die dabei vorgesehene Schutzvorrichtung soll sicher-
stellen, daß eine Vermischung der wärmebehandelten Milch mit noch nicht vollständig erhitzter Milch aufgrund undichter Wärmetauscher vermieden ist. Dazu wird eine Druckdifferenz, nämlich ein Druckgefälle zu den Fließwegen der noch unzureichend erhitzten Milch, erzeugt. Der Wärmetauschereinheit ist eine Druckerhöhungspumpe nachgeschaltet, die in dem Fertigproduktrohrstrang vor der Einmündung in den ersten Wärmetauscher angeordnet ist. Über ein Druckregelventil kann ein Differenzdruck von mindestens 0,5 bar zugunsten der Fließwege für die pasteurisierte Milch aufgebaut werden. Bei Unterschreitung der Mindestpasteurisierungstemperatur schaltet ein Umschaltventil auf Umlauf, wobei gleichzeitig ein Absperrventil am Ausgang des Fertigproduktrohrstranges an der Wärmetauschereinheit geschlossen wird.
Desweiteren ist ein Ventil zwischen dem Rohrstrang vorgesehen, der in die Wärmetauschereinheit mündet, un den Rohrstrang, der von der Wärmetauschereinheit zum Fertigproduktbehältnis führt. Dieses letztgenannte Ventil stellt damit eine Verbindung der Fertigmilchleitung mit der Saugleitung der Druckerhöhungspumpe her; wobei beide Leitungen pasteurisierte Milch enthalten, jedoch mit unterschiedlichen Temperaturen. Da die Druckerhöhungspumpe wegen des geschlossenen Ventils keine Milch mehr fördert, den vorgeschriebenen höheren Druck in der pasteurisierten Milch dabei aber aufrechterhält, kann es an diesem Ventil zu keiner nennenswerten Querströmung kommen. Vielmehr erfolgt hier lediglich ein Mengenaustausch von wenigen Litern Milch zur Kompensation der Wärmeausdehnung des Erhitzers.
Die Druckdifferenz im Betrieb der Druckerhöhungspumpe und die Ventilstellungen werden laufend überwacht und aufgezeichnet. Sobald vorgegebene
Werte unterschritten sind, werden die Fließwege für das Fertigprodukt abgeregelt.
Eine derartige Schutzvorrichtung arbeitet sicher und zufriedenstellend, erfordert jedoch einen erheblichen apparativen Aufwand, um bestehende Einrichtungen entsprechend den gesetzlichen Vorschriften nachzurüsten bzw. um zu bauende Einrichtungen entsprechend auszubilden. Dies beeinflußt die Gesamtinsvestitionskosten erheblich.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die relativ einfach bauend auch die Vermischung von wärmebehandelten Produkten mit unbehandelten Produkten auszurüsten verhindert.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Einrichtung der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aus. Hinsichtlich weiterer wesentlicher Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Ansprüche 2 und 5 verwiesen.
Wesentlicher Vorteil der Einrichtung nach der Erfindung ist, daß mit einem außerordentlich geringen baulichen Aufwand diese mit einer Schutzvorrichtung gegen die Vermischung von wärmebehandelten und nicht oder nicht hinreichend wärmebehandelten Produkt ausgerüstet werden kann, ohne daß die Gesamteinrichtung wesentlich verteuernde Aggregate Einsatz finden müssen.
Bei der Einrichtung nach der Erfindung ist in den Stillstandszeiten und damit z.B. täglich automatisch eine Druckprobe auf z.B. Dichtigkeit eines Wärmetauscherplattensystems zu nehmen, wobei über eine gewisse Zeitdifferenz der Druck bzw. der Druckabfall überprüft wird. Dabei können nicht
nur die Wärmetauscher, sondern auch der Kühler überprüft werden.
In einfachster Ausgestaltung kann die Druckhaltevorrichtung durch ein Steigrohr gebildet sein, das mit nur wenigen Anschlußelementen an eine bestehende Fertigproduktleitung anzuschließen ist. In diesem Steigrohr, das zweckmäßigerweise mit einer Markierung zu versehen ist, kann die Höhendifferenz einer Wassersäule zur Überprüfung der Dichtigkeit des Plattensystems herangezogen werden. Alternativ ist es selbstverständlich auch möglich, sonstige geeignete Druckhalteprüfgeräte wie z.B. auch Druckausgleichsbehälter und dgl.einzusetzen.
Ein wesentlicher weiterer Vorteil der Einrichtung nach der Erfindung ist, daß sich die Druckhalteprüfvorrichtung auch bei Einrichtungen herkömmlicher Bauart leicht und vor allen Dingen auch kostengünstig nachrüsten läßt, so daß sich derartige herkömmliche Einrichtungen in baulich außerordentlich einfacher Weise zu einer Einrichtung nach der Erfindung ausbauen lassen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung und die nachfolgende Beschreibung verwiesen. In der Zeichnung ist ganz allgemein in schematischer Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung nach der Erfindung dargestellt.
Allgemein mit 1 ist das Rohproduktbehältnis beziffert, dem eine Produktpumpe 2 nachgeordnet ist.
Allgemein mit 3 ist die Wärmetauschereinheit beziffert, die einen Kühler 3.1 mit einem Rohrleitungsanschluß 3.1.1 für Kühlwasser hat sowie einen Wärmetauscher I 3.2, einen Wärme-
tauscher II 3.3 und einen Erhitzer 3.4 aufweist. Der Erhitzer hat einen Leitungsanschluß 3.4.1 für Heißwasser.
Der Rohproduktleitungsstrang 4 durchsetzt zunächst den ersten Wärmetauscher 3.2 und ist dann zu einer Zentrifuge zum Entrahmen von Milch geführt. Danach erstreckt er sich durch die Wärmetauscher 3.3 und 3.4 zu einem Temperaturregler 6, ist dann zu einem allgemein mit 7 bezifferten Heißhalter geführt und geht dann in den Fertigproduktrohrstrang 8 über. Bei 9 ist ein erstes Absperrventil 10 angeordnet, das einerseits einen die Wärmetauscher 3.3, 3.2 und den Kühler 3.1 durchsetzenden Fertigproduktrohrleitung 8.1 und andererseits eine Rückführleitung 11, die zum Rohrproduktbehältnis 1 führt, beherrscht. Ein zweites Absperrventil 12 ist in der Fertigproduktleitung 8.1 angeordnet, und zwar in Strömungsrichtung hinter dem Wärmetauschereinheit 3. Unmittelbar vor diesem Absperrventil 12 ist eine Steigleitung 13 mit Absperrorgan 14 sowie einem Druckschreiber 15 angeschlossen, die insgesamt die Druckhaltevorrichtung bilden. In der Steigleitung 13 steht eine Wassersäule. Während der Stillstandzeit der Einrichtung kann automatisch tagtäglich die Dichtigkeit überprüft werden. Hierbei werden nicht nur die Wärmeaustauscher, sondern auch der Kühler überprüft, da die Leitung 8.1 nicht nur die Wärmetauscher 3.2 und 3.3, sondern auch den Kühler 3.1 durchsetzt. Dazu wird auf der Seite der pasteurisierten Milch die Einrichtung auf einen Mindestüberdruck von z.B. ca. 0,5 bar gefahren. Während der nachfolgenden Zeit, in der die Anlage weiterhin stillsteht, kann überprüft werden, ob und bejahendenfalls um welches Maß die Wassersäule in dem Steigrohr 13 abgefallen ist. Wird hierbei ein vorgebbarer Wert überschritten, deutet dies eindeutig auf eine Un-
dichtigkeit in der Wärmetauschereinheit 3 hin, da der Rohrleitungsstrang 8.1 durch die Absperrorgane 12 und 10 vom sonstigen Rohrleitungsnetz getrennt ist.
Anstelle des Steigrohres 13 können selbstverständlich auch andere geeignete Druckhaltevorrichtungen Einsatz finden. Gleichfalls ist es möglich, geeignete Meßwert-, Ermittlungs- und Verarbeitungselemente und -geräte einzusetzen, die die ermittelten Meßwerte auswerten und z.B. Alarmgeber betätigen, bzw. die Gesamtanlage mit einem Übersteuerungssignal für ein Wiederanfahren blockieren, falls eindeutig eine Undichtigkeit vorliegt.

Claims (5)

  1. Ansprüche:
    1 . Einrichtung für eine die Haltbarkeit erhöhende Wärmebehandlung von Keime enthaltenden Produkten, insbesondere zur Pasteurisierung bzw. Ultrahocherhitzung von Milch, mit einer über eine Rohproduktleitung (4) an ein Rohproduktbehältnis (1) anschließbaren, einen oder mehrere Wärmetauscher (3.2,3.3) sowie einen Kühler (3.1) umfassenden, in indirektem Gegenstrom von Roh- und Fertigprodukt durchströmbaren Wärmetauschereinheit (3), und mit einer zumindest zwei Absperrventile (10,12) und eine in das Rohproduktbehältnis (1) mündende Rückführleitung (11) umfassenden Schutzvorrichtung gegen die Vermischung von wärmebehandelten Produkten mit unbehandelten Produkten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung eine der Wärmetauschereinheit (3) nachgeordnete Druckhalteprüfvorrichtung (13,14,15) aufweist, die an eine die Wärmetauscher (3.2,3.3) und den Kühler (3.1) durchsetzende Fertigproduktleitung (8.1) anschließbar ist, wobei die in Fertigproduktströmungsrichtung vor dem Wärmetauscher (3.3) und nach der Druckhaltevor-
    richtung (13,14,15) durch die Absperrventile (10,12) von sonstigen Leitungsstrang (4,8,11) absperrbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Druckhalteprüfvorrichtung einen vertikal ausgerichteten Rohrleitungsstrang (13) mit ablesbarer Höhe eines eingefüllten hydraulischen Mediums aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß die Druckhalteprufeinrichtung einen Druckausgleichsbehälter umfaßt.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhalteprüfvorrichtung mit einem Alarmgeber gekoppelt ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet , daß nach Stillsitzen der Einrichtung Absperrventile (10,12,14) zur Beaufschlagung der Druckhalteprüfvorrichtung automatisch aktivierbar sind.
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