CH299955A - Verfahren zum Herstellen von Bauteilen aus Spannbeton. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Bauteilen aus Spannbeton.

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CH299955A
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
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Description


  Verfahren zum Herstellen von Bauteilen aus Spannbeton.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zum Herstellen von Bauteilen aus  Spannbeton.  



  Bei den bisher bekannten Verfahren zur  Herstellun2 von Spannbeton-Bauwerken haf  tete man insofern noch an dem vom Stahl  beton her Bekannten, als die Spannglieder  ähnlich der Bewehrung des Stahlbetons in  verhältnismässig viele kleine Einheiten auf  gelöst waren, die einzeln oder nur zu wenigen  vereint gespannt wurden. Daher ergaben sieh  Anordnungen, die viel Raum beanspruchten,  so dass die Bauteile entsprechend grosse Ab  messungen gen erhielten. Man benutzte entweder       einzelne    Rundstäbe oder Seile, die man einzeln  ummantelte, oder man legte eine beschränkte  Anzahl, höehstens 10 bis 18 Einzeldrähte in  eine Umhüllung. Dies erforderte viel     Um-          hiillungsmaterial;    ausserdem ergab die Unter  bringung der vielen Einzelelemente grosse  Betonquerschnitte.

   Bei diesen bekannten An  ordnungen blieb nicht genügend Raum, um  den stark beanspruchten Beton in dem erfor  derlichen Masse mit Innenrüttlern zu ver  dichten. Da jedes Spannglied oder jede nur  wenig Einzelelemente enthaltende Gruppe       von    Spanngliedern     einzeln    gespannt werden  musste, ergaben sieh ausserdem komplizierte  Spannvorrichtungen. Durch alles dies wurden  die Spannbeton-Bauwerke so teuer, dass sie  vielfach nicht mit entsprechenden     Stahlbeton-          Bauwerken    in Wettbewerb treten konnten.

      Man hat. auch bereits als Spannglieder be  nutzte Stäbe ohne Umhüllung einbetoniert  und durch Längsbewegung der Stäbe     während     des     Abbindens    des Betons das Entstehen  eines Verbundes verhindert, so dass die Stäbe  nach dem Erhärten des Betons noch gespannt.  werden konnten. Auch hat man Spannstäbe  schon nachträglich in Aussparungen im Beton  eingezogen. In allen diesen Fällen. verteilte  man die     einzelnen    Spannglieder bisher mög  lichst gleichmässig auf den vorzuspannenden  Bereich.  



  Eine andere bekannte     Ausführungsart     sieht eine beschränkte Anzahl dünner Drähte  in einem Blechkasten vor, wobei aber die An  zahl der Drähte durch die Art ihrer Ver  ankerung, die mittels     Stahlformstücken    und  Keilen geschieht, beschränkt bleibt. Da hier  nur jeweils zwei Drähte gemeinschaftlich ge  spannt werden können, müssen überdies alle  Drähte     innerhalb    der Umhüllung so geführt  werden, dass sie sich beim .Spannen nicht be  rühren und dass an     Umlenkstellen    die     Umlenk-          kräfte    durch stählerne Bauteile auf den Beton  übertragen werden.

   Bei grösseren Bauwerken  erhält man so wieder mehrere grosse Blech  röhren innerhalb eines Betonträgers, der so  mit wieder entsprechend grossen Querschnitt  haben muss.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist nun  dadurch gekennzeichnet, dass biegsame Spann  glieder in vielfachen, einander benachbarten  Windungen     verlegt    werden, so     dass    das von      ihnen gebildete Bündel den Umriss der Bau  werksteile sehlaufenförmig umsehliesst und  dadurch als Ganzes verankert und gespannt.  werden kann. Hierdurch wird das Verlegen  und Spannen der Spannglieder wesentlich  vereinfacht und verbilligt. Es können Spann  glieder von genügend kleinem Querschnitt.  verwendet werden, die sich ohne merkliche  Biegearbeit in jeder gewünschten Lage an  bringen lassen. Das erfindungsgemässe Ver  fahren ist von besonderem Vorteil bei der  Herstellung von grossen Bauwerken wie     Brük-          ken    und dergleichen.

   Die Querschnitte der  Brückenträger können kleiner ausfallen als  bei den bisher bekannten Verfahren, weil  sämtliche Spannglieder auf     kleinerem    Raum  zusammengefasst werden können.    Der ebenfalls Erfindungsgegenstand bil  dende Bauteil, hergestellt nach dem erfin  dungsgemässen Verfahren, ist dadurch gekenn  zeichnet, dass die Spannglieder wenigstens an  Umlenkstellen auf glatten Metallfläehen  innerhalb einer solche Metallfläehen auf  weisenden Umhüllung verlegt sind.

      Bei bekannten Verfahren entstanden bei  gekrümmter oder     geknickter    Führung der  Spannglieder zwischen diesen und ihrer Um  hüllung derart grosse     Reibungskräfte,    dass bei  längeren Bauwerken keine gleichmässige     Vor-          Spannkraft    über die ganze Länge der Spann  glieder erreicht werden konnte. Dies wird  durch die Verwendung glatter Metallfläehen  als Gleitflächen vermieden. Zweckmässig wer  den diese Flächen noch mit einem Gleitmittel,  wie Paraffin, Fett oder Graphit versehen.  Durch diese Massnahmen lässt sich der  Reibungswert von 0,2 bis 0,5 auf 0,02 bis 0,05  herunterdrücken. Dadurch werden durch  laufend vorgespannte Balken über drei oder  mehr Öffnungen bei V orspannung mit Ver  bund möglieh.

      An Hand der beiliegenden Zeichnung, die  Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen  Bauteils zeigt, soll das Verfahren nach der  Erfindung beispielsweise näher erläutert  werden;    Fig.l ist ein senkreelter Längselniitt  durel ein schematisch dargestelltes Beton  bauwerk mit Spanngliedern.  



  Fig. 2 ist ein zugehöriger waagreechter  Teilschnitt und  Fig.3 ein zugehöriger senkrechter Teil  querschnitt in grösserem Massstab.  



  Fig. 4 bis 6 sind schematische Darstellun  gen von Gleitblechanordnungen.  



  Fig.7 zeigt einen Teilquersehnitt durch  eine Umhüllung mit daran     angeordneten     Gleitflächen und Spanngliedern.  



  Fig. 8 erläutert die Anordnung eines  Rollenlagers für die Spannglieder.  



  Fig. 9 ist ein Querschnitt durch die in  Fig. 8 gezeigte Anordnung.  



  Fig. 10 zeigt die Anordnung einer U m  lenkwalze.  



  Fig. 11 und 12 zeigen eine Umhüllung im  Quer- bzw. Längsschnitt mit     Profilierung,    und  Spanngliedern.  



  Nach den     Fig.    1 bis 3 besteht der vorzu  spannende Gesamtbaukörper, zum Beispiel  ein     Brüekenträger,    aus zwei Betonteilen 1  und ?, um deren Umriss von dem Betonieren  biegsamer Spannglieder 3 kleinen Quer  sehnittes in zahlreichen     Windungen    herum  gelegt sind, sind, so dass sie eine geschlossene Wick  lung bilden. Mindestens ausserhalb der Auf  lagestellen, an denen die     Spannung    der       Spannglieder    auf die Bauteile 1 und     ''    über  tragen wird, wird, sind die Spannglieder zu  Bündeln     .1    zusammengefasst.

   Im Gegensatz zu  der     Darstellung    in     Fig.    1 kann diese Zusam  menfassung auch an den Auflagestellen  bestehen bleiben. Die Enden der Wicklung  lassen sieh in beliebiger geeigneter Weise mit  einander     verbinden,    so dass die     Wicklung     dann endlos ist und als Ganzes     verankert    und  gespannt werden kann; statt dessen können  sie durch Einbetonieren verankert werden.  



  Der     Bauteil_    ? enthält Hohlräume 5. Bei  dem gezeichneten Beispiel sind die Bündel     -1     der     Spannglieder    nicht durch diese Hohl  räume, sondern durch den Betonquerschnitt  geführt, vergleiche     Fig.         .     



  Bei 6 ist der Bauteil     ''    mit einem Auflager  7 verbunden, während er auf einem zweiten      Autflager 8 mittels einer Walzenlagerung 9  ruht. Zwischen den Bauteilen 1 und 2 ist nach  Art einer Stossfuge eine Kammer 10 gebildet,  in die mindestens eine hydraulische Presse 23  eingebaut ist, um die Spannglieder 3 nach  Erhärten des Betons durch     Auseinander-          lewegen    der Teile 1 und 2 zu spannen. Wie  Fig. 2 zeigt, lassen sich je nach Anordnung  und Grösse der einzelnen Bauwerksabschnitte  mehrere Pressen anordnen; bei dem Beispiel  nach Fig.2 sind oben zwischen zwei Spann  gliederbündeln statt einer Presse 23 zwei  Pressen 23' vorgesehen.  



  Der Bauteil 1 ist auf dem Auflager 7  durch Zwischenschaltung von Walzen 11 ge  lagert. An der Seite des Bauteils 7 sind Nuten  12 vorgesehen, in welche gegebenenfalls mit  Rollen versehene, in den Bauteil 1 einbeto  nierte Führungszapfen 13 eingreifen. Bin  selbständiges Ausweichen des Bauteils 1 aus  der Pressrichtung heraus ist hierdurch ver  hindert. Um ein Abweichen nach oben eben  falls auszuschliessen, sind die Pressen 23 so  angebraeht, dass die in Richtung der Achse 14  verlaufende Resultierende der Pressenkräfte  um den Abstand 15 oberhalb der durch die  Achse 16 angegebenen Resultierenden der von  den Spanngliedern ausgeübten Gegenkräfte  verläuft, so dass beim Spannen ein     Dreh-          nonlent    entsteht, durch das der Bauteil 1 auf  das Auflager 7 gedrückt wird.  



  Die Auflageflächen 19, 20 für die  Spannglieder 3 sind zweckmässig gerundet,  vergleiehe Fig. 2. Gemäss Fig. 3 sind  slie Spannglieder 3 dort, wo sie unter Ver  wendung von Zwischenlagen oder Abstands  haltern 25 auf einem Querschnitt, jedoch  unter Bildrung von Zwischenräumen zu Bün  deln 4 zusammengepackt sind, innerhalb einer  Umhüllung 26 zusammengefasst, die zum Bei  spiel aus Blech besteht.  



  Diese Umhüllung ist auf     Quereisen    27 von  Biigeln 28 der Bewehrung des Bauteils 2 auf  gesetzt. Das Innere der Umhüllung 26 ist  durch einen zum Beispiel durch ein Metall  rohr gebildeten Kanal 29 von aussen zugäng  lich. Die Spannglieder werden entweder  direkt auf die Quereisen 27 verlegt und dann    zum Beispiel mit einer Blechwicklung 26  umgeben oder sie werden in eine auf den  Quereisen 27 lagernde, oben offene Blechrinne  26 gelegt, die nach dem Verlegen geschlossen  wird. Die Anordnung nach Fig. 3 lässt es zu,  die Spannglieder nach dem Spannen inner  halb der Umhüllung festzulegen und abzu  schliessen, zum Beispiel dadurch, dass durch  den Kanal 29 Zementmörtel eingeführt wird,  der die Spanndrähte allseitig umgibt, sie mit  den übrigen Bauteilen zu einem Ganzen ver  bindet und sie überdies gegen Rosten schützt.

    Während des     Spannens    müssen die Spann  glieder gleiten können.  



  Bei dem Beispiel nach     Fig.4    sind die  Spannglieder 3 an einer     Umlenkstelle    auf  einem harten, glatten Stahlblech 30 gelagert,  das zwischen den gradlinig verlaufenden Um  hüllungen 31 und     3.22    die     Umlenkstelle        über-          briickt.     



  Bei dem Beispiel nach     F'ig.5    ruhen die  Spannglieder 3 auf zwei glatten und harten  Stahlblechen 33 und 34, die unter Zwischen  schaltung einer Schmiermittelschicht 35 auf  einandergelegt sind und zwischen den gerad  linig verlaufenden Umhüllungen 31 und 32  die     Umlenkstelle    überbrücken.  



  Bei dem Beispiel nach     Fig.    6 folgt auch  die Umhüllung 36 der     Umlenkkrümmung    und  innerhalb dieser Umhüllung sind an der Um  lenkstelle harte und glatte, unter Zwischen  schaltung einer Schmiermittelschicht     3\l    auf  einanderliegende Stahlbleche 38 und 39 an  gebracht, die den Blechen 33 und 34 bei dem  Beispiel nach     Fig.    5 entsprechen.  



  Bei dem Beispiel nach     Fig.7    besteht die  Umhüllung aus einer im     wesentlichen        U-          förmigen    Blechrinne     40,    in welche die Spann  glieder 3 in grosser- Anzahl und dicht ge  drängt unter Zwischenschaltung von Ab  standshaltern 25 hineingelegt sind. Der untere  Teil der Rinne ist. in der Zeichnung nicht  dargestellt, auch sind nicht alle Spannglieder  3 gezeichnet. Die Rinne ist durch ein Deck  blech 41 verschlossen, das von Falzen 42 der  seitlichen Schenkel umfasst ist.. Unter dem  Deckblech 41 liegen zwei harte und glatte  Stahlbleche 43, 44     aufeinander,    zwischen      denen sieh eine Schmiermittelschicht 45 befin  det.

   Die Bleche 43 und 44 wirken wieder als  Gleitbleehe und entsprechen den Blechen 33,  34 des Beispiels nach Fig. 5 und 38 und 39  des Beispiels nach Fig. 6.  



  Bei dem Beispiel nach Fig. 8 und 9 ist an  einer Umlenkstelle in die Umhüllung 46 der  Spannglieder 3 eine Stahlplatte 47 für Rollen  oder Walzen 48 eingeschaltet, auf denen die  Spannglieder 3 unter Zwischenschaltung eines  Bleches 52 aufliegen. Die Gesamtanordnung  stellt ein an der Umlenkstelle befindliches  Walzen- oder Nadellager dar.  



  Bei dem Beispiel nach Fig.10 ist in die  Umhüllung 49 ein Gehäuse 50 für eine Um  lenkwalze 51 grösseren Durchmessers einge  schaltet, auf der die Spannglieder 3 auf  liegen. Beim Spannen gelangt die Walze aus  der in der Zeichnung ausgezogenen Stellung  in die gestrichelte Stellung. Wenn nach dem       Spannen    die Spannglieder mit einem erhär  tenden Mittel, z. B. Zementmörtel, um  presst und nach dem Erhärten dieses Mittels  im Beton festgelegt sind, lässt sich die Um  lenkwalze 51 mit ihrem Gehäuse gegebenen  falls ausbauen.  



  Wie die Fig. 11 und 12 zeigen, kann auch  eine rohrartige, profilierte Umhüllung 55 für  die Spannglieder 3 vorgesehen sein. Durch die  Profilierung 56 der Umhüllung 55 wird der  Verbund zwischen den Spanngliedern und  der Umhüllung, der durch den eingepressten  Zementmörtel hergestellt wird, verbessert.  Ausserdem erhöht sieh die Steifigkeit der  Blechumhüllung. Verwendet man Gleitbleche  oder Rollenlager, so können profilierte Spann  glieder, zum Beispiel Litzen, zur Anwendung  kommen. Man erreicht dadurch eine weitere  Verbesserung des Verbundes, ohne dass da  durch beim Spannen die Reibung erhöht  wird, da die Spannglieder nie direkt mit der  Blechumhüllung in Berührung kommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Herstellen von Bauteilen aus Spannbeton, dadurch gekennzeichnet, dass biegsame Spannglieder in vielfachen, einander benachbarten Windungen verlegt werden, so dass das von ihnen gebildete Bündel den Umriss der Bauwerksteile schiaufenförmig umschliesst und dadurch als Ganzes verankert und gespannt werden kann. II. Bauteil, hergestellt nach dem Verfah ren nach Patentansprueh I, dadurch gekenn zeichnet, dass die Spannglieder wenigstens all Umlenkstellen auf glatten Metallflächen, in nerhalb einer solche Metallflächen aufweisen den Umhüllung verlegt sind. UNTER ANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspraeh I, da durch gekennzeichnet, dass die Spannglieder vor dem Betonieren verlegt und nach dem Erhärten des Betons durch Auseinanderbewe gen der von ihnen sehlaufenförmig umgebenen Bauwerksteile gespannt werden. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Enden der Spannglieder durch Einbetonieren verankert werden. 3. Verfahren nach Unteransprach 1, da durch gekennzeichnet, dass die Enden der Spannglieder miteinander verbunden werden. 4. Verfahren nach Patentansprueh I, da durch gekennzeichnet, dass die durch die Win dungen der Spannglieder gebildeten Bündel in rolrrartigen Umhüllungen verlest werden.
    wobei zwischen Bündel und Umhüllung ver bleibende Hohlräume nach dem Spannen durch Einpressen von Zementmörtel aus gefüllt werden. 5. Bauteil nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass mindestens an Umlenkstellen der Spannglieder innerhalb einer Umhüllung für die Spannglieder und unter Verwendung eines Gleitmittels als Zwi- sehensehicht aufeinander bewegliche, metal lische Teile mit Matter Oberfläche als Unter lage, für die Spannglieder vorgesehen sind. 6.
    Bauteil nach Patentansprueli 1I, da durch gehennzeiehnet, dass die durch die Windungen der Spanngliedergebildeten Bün- del in rohrartigen Umhüllungen verlegt sind, deren Wandflächen Profilierungen aufweisen. 7. Bauteil nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch mindestens an UniIenk- stellen angeordnete, nach dem Spannen ent fernbare Lagermittel für die Spannglieder.
    Bauteil nach Patentanspruch II, ge- Kennzeichnet durch zwischen Spanngliedern angeordnete Abstandshalter. 9. Bauteil nach Patentansprueh II, da- dttreh gekennzeiehnet, dass zwischen die zum Spannen der sie schlaufenförmig umgebenden Spannglieder auseinanderzubewegenden Bau teile ein Ausweichen verhindernde Führungen io eingebaut sind.
CH299955D 1950-07-18 1951-07-14 Verfahren zum Herstellen von Bauteilen aus Spannbeton. CH299955A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0722024A1 (de) * 1995-01-14 1996-07-17 DYCKERHOFF & WIDMANN AG Korrosionsgeschütztes freies Zugglied, insbesondere Spannglied für Spannbeton ohne Verbund

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0722024A1 (de) * 1995-01-14 1996-07-17 DYCKERHOFF & WIDMANN AG Korrosionsgeschütztes freies Zugglied, insbesondere Spannglied für Spannbeton ohne Verbund

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