CH299093A - Okklusivpessar. - Google Patents

Okklusivpessar.

Info

Publication number
CH299093A
CH299093A CH299093DA CH299093A CH 299093 A CH299093 A CH 299093A CH 299093D A CH299093D A CH 299093DA CH 299093 A CH299093 A CH 299093A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pessary
occlusive
cavity
wall
towards
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dr Med Beranek
Original Assignee
Rudolf Dr Med Beranek
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rudolf Dr Med Beranek filed Critical Rudolf Dr Med Beranek
Publication of CH299093A publication Critical patent/CH299093A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D471/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
    • C07D471/22Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed systems contains four or more hetero rings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/06Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females
    • A61F6/08Pessaries, i.e. devices worn in the vagina to support the uterus, remedy a malposition or prevent conception, e.g. combined with devices protecting against contagion
    • A61F6/12Inserters or removers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Reproductive Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description


  



  Okklusivpessar.



   In der ärztlichen Praxis ist im Falle der Indikation zur Konzeptionsverhütung ein   Okklusivpessar auch    nach dem neuesten Stand medizinischer   Forschung    ein oft gewähltes Mittel.



   Die bekannten Okklusivpessare weisen jedoch noch wesentliche Nachteile auf. Sie sind, auch wenn sie aus einem nachgiebigen Material bestehen, immer noch verhältnismässig steif und können sich deshalb der Form der Portio des Uterus nicht genügend anpassen.



  Dies führt aber nicht nur mitunter zu Erosionen, sondern auch zu einem   verhältnis-    mässig leichten Ablösen des Pessars, das hier   lediglieh    durch Adhäsion auf der Portio des Uterus gehalten wird.



   Um die Haftwirkung zu erhöhen, sind die bekannten Pessare im allgemeinen mit einem deren Rand verstärkenden Wulst versehen.



  Aber auch hierdurch ist die Haftung immer noch keine ausreichende, um eine   Ablosung    des Pessars mit Sicherheit zu verhindern. Dabei begünstigt mitunter der Wulstrand die Ablösung, da der Phallus meist nieht zentral auf die. Portio, sondern seitlich gegen den Wulstrand trifft und das Pessar wegdrückt.



   Wohl ist schon vorgeschlagen worden, die Haftung des Pessars durch Festsaugen nach dem Gummisaugerprinzip dadurch zu erhöhen, dass die   Pessarlmppe    aus einer elastischen eindrüekbaren Membran besteht. Bei dem   Vorsehlag    wird jedoch diese Membran von einem Ringteil des Pessars aus einem steifen Material getragen, der sich nicht gut der Portio anschmiegt und deshalb den für das Festsaugen erforderlichen Unterdruck nicht lange bestehen lässt. Auch führt der steife Ringteil zu den oben bereits erwähnten Nachteilen.



   Die bekannten Pessare haben den weiteren Nachteil, dass sie sich nur umständlieh und wenig sicher manuell oder mittels einer Einführungsvorrichtung applizieren lassen. Auch erfordert die Gestaltung der bekannten Pessare   Einführungsvorrichtungen    von nicht sehr einfachem Aufbau und bequemer Handhabung.



   Die Erfindung bezieht sich nun auf ein Okklusivpessar aus elastischem Material, insbesondere Weichgummi. Es hat die Form einer Glocke, deren Wandstärke von der Kuppe des Pessars gegen dessen Rand stetig abnimmt, wobei sich in der Mitte der Kuppe eine nach aussen offene   Aushöhlung    befindet, die so tief ist, dass an dieser Stelle von der   Kuppenwandung    nur eine Membran als Abschluss gegen den Innenraum des Pessars verbleibt.



   Vorteilhaft sind hierbei die seitliehen Be  grenzungsflächen    der in der Mitte der Pessarkuppe befindlichen Aushöhlung an deren Eingang gegen deren Achse hin vorgewölbt.



  Ferner sind vorteilhaft in dem die genannte Aushöhlung umgebenden Ringwall an zwei gegenüberliegenden Stellen Einschnitte angebracht. 



   An Hand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher beschrieben. Es zeigen :
Fig. 1 das Okklusivpessar in schaubildlicher   Seitenansieht,   
Fig. 2 einen axialen Längsschnitt   durci    dieses,
Fig. 3 das   seitlich zusammengedrückte Pes-    sar gleichfalls im axialen Schnitt,
Fig. 4 das auf die Portio vaginalis uteri aufgesetzte Pessar ebenfalls im Schnitt,
Fig. 5 eine   Einführungsvorriehtung    für das Pessar schaubildlich von der Seite,
Fig. 6 den obern Teil der   Einführungsvor-    richtung mit Pessar im axialen Schnitt.



   Das dargestellte Okklusivpessar besteht aus einem einzigen Stück Weichgummi und hat die Form einer Glocke mit einer Stärke   der Wandvmg    2, die von der Kuppe 1 des Pessars gegen dessen Rand 11 stetig abnimmt.



  In der Mitte der Kuppe befindet sich eine im Verhältnis zum Innenraum des Pessars kleine, nach aussen offene Aushöhlung 5, die so tief ist, dass an dieser Stelle von der Kuppenwandung nur eine dünne Membran 3 als Abschluss gegen den Innenraum des Pessars verbleibt.



   Die seitlichen   Begrenzungsfläehen    der   Aus-    höhlung 5 sind an deren Eingang gegen deren Achse hin vorgewölbt, so dass der Durchmesser der Aushöhlung an ihrem Eingang geringer ist als an ihrem   Ground.    In dem so entstandenen Ringwall 4 sind an zwei gegenüberliegenden Stellen Einschnitte 6 angebracht, die mehr oder weniger tief sein können, jedoch vorzugsweise bis annähernd zur Membran 3 reichen.



  Durch die Einschnitte 6 wird der Ringwall 4 in zwei gleiche Lippen 7 aufgeteilt. Der Ringwall   4    ragt nach innen frei über die dünne Membran 3 und schirmt diese so von aussen ab. Aussen verläuft der Ringwall 4 entsprechend der Rundung des   Pessarkorpers,    so dass keine störenden hervorstehenden Teile vorhanden sind, wie überhaupt das Pessar eine   der Portio vaginalis uteri    analoge anatomisehe Form aufweist.



   Zum Einführen des Pessars wird der Pessarkorper zwischen Daumen und Zeigefinger cler linken Hand so   angefasst, dass sich    die beiden   Einschnitte    6 in der Waagreehten beiinden, und dann   zusammengedrüekt.    Dabei öffnen sich unter dem durch die Pfeile A und B der Fig. 3 angedeuteten Druck die Lippen 7   manlartig.    Nun wird mit der Spitze des   Mittel-oder      Zeigefingers    der rechten Hand die untere Lippe etwas nach   unten ge-    dr ckt und die   Fingerspitze    in die erweiterte Ausnehmung 5 geschoben, wobei sich die obere Lippe auf den Fingernagel legt.

   Sodann wird der   Pessarkörper    mit der linken Hand losgelassen, so dass dieser seine vorherige Form wieder annimmt und seine beiden Lippen 7 sich beiderseits gegen die Fingerspitze pressen.



  Jetzt sitzt das Pessar fest auf der Spitze des   einfiihrenden    Fingers und wird so manuell in die Vagina hineingeschoben und auf die Portio   vaginalis uteri    8   (Fig.    4) aufgesetzt.



   Durch den Druck des eingesetzten Fin  gers    wird die urspriinglich in die Aushöhlung 5 vorgewölbte Membran 3 nach innen   dureh-    gewölbt. Die Fig.   4    zeigt im Gegensatz zu   clen    Fig. 2 und 3 die Membranw¯lbung nach innen.



  Nach Zur ckziehung des Fingers ist die Membran bestrebt, in ihre urspr ngliche Lage zurückzukehren, wodurch zwisehen Pessar und Portio ein luftverdünnter Raum 9 (Fig. 4) entsteht, der ein sicheres Haften des Pessars auf der Portio   dure-li    Saugwirkung nach dem    Gummiaugerprinzip herbeiführt. Es bestellt    bei richtigem Sitz des   Okklusivpessars    nicht die Gefahr, dass beim   Zurückziehen    des Fingers das Pessar wieder mitgenommen wird, da die Klemmwirkung des Pessars auf dem Finger bedeutend geringer ist als dessen Haftung an der Portio infolge der Saugwirkung.

   Sollte aber etwa eine Mitnahme durch den Finger eintreten, so ist dies ein Zeiehen dafür, dass infolge   unrichtiger    Manipulation oder aus sonstigen Gründen der Sitz ungenügend und ein Haften des Pessars nicht eingetreten ist.



   Die Art der Einführung des Pessars durch zentra. len Druek auf dessen Kuppe   ermöglieht    es, ohne den üblichen, verhältnismässig unnachgiebigen Wulstrand am offenen Ende des  Pessars auszukommen. Es ist nun sogar m¯glieh, die Seitenwandung des Pessars an dessen offenem Ende sehr dünn zu halten, wobei die   Abnahme der Wanddicke nach    dem Pessar  mande    11   wu    bis herunter auf Hautstärke (etwa 0, 4 mm) gehen kann. Das Pessar erhält hier  durci    eine hohe Elastizität und Anpassungsfähigkeit und kann sich daher der Peripherie der Portio zur Erzielung einer zuverlässigen Haftung und Aufrechterhaltung des die    Saugwirkung herbeiführenden Unterdruckes    gut anschmiegen. Form und Konsistenz der Portio werden dabei weitgehend beibehalten.



  Das vorliegende Pessar   scheuert    und   driiekt    nicht, führt somit zu keinen   Erosionen und    wird auch von seiner Trägerin nielit als Fremdkörper empfunden.



   Zweckmässig ist die Wandung des Pessars an ihrem Innenrande 11 nach aussen umgebogen, wodurch das Anliegen und der Halt des Pessars noch verbessert wird.   AuBerdem    wird hierdurch ein etwaiges   Umsehlagen    des dünnen Randes nach innen bei der   Einfüh-      rune'des    Pessars verhindert. Der nach aussen umgebogene dünne Rand ist sehr nachgiebig, so dass die durch einen seitlich abstehenden starren Wulstrand bei Pessaren bekannter Art hervorgerufenen Nachteile fehlen.



   Das beschriebene Pessar kann auch mittels einer   Einführungsvorrichtung    appliziert werclen, die bei der vorliegenden Ausgestaltung des Pessars von besonders einfaeher   Ausfüh-    rung ist und daher in diesem Zusammenhang näher erwähnt sein soll.



   Die in Fig. 5 dargestellte   Einführungsvor-    richtung besteht aus einem entsprechend der anatomischen Form der Vagina gekrümmten Stab 12, an dessen vorderem Ende sich ein   pilzförmiger    Knopf 13 befindet, der auf einen vom Stab 12 abragenden Gewindestift 14 (Fig. 6) aufgeschraubt ist. Der Knopf 13 ist von einer etwa halbkugelformigen Schale 15 umgeben, die unten eine Bohrung aufweist, durch die der   Stift 1. 4 ragt,    so dass durch das Aufschrauben des Knopfes 13 zugleich die Schale 15 am Stab 12 befestigt wird.



   Zum Anbringen am Stab   12 wird    das be  schriebene      Olddusivpessar    gemäss Fig. 3 seitlich zusammengedrüekt, die sich hierbei maulartig öffnenden Lippen 7 über den   pilzförmi-    gen Knopf 13 gestülpt und das Pessar dann losgelassen. Dieses wird nun in der Schale 15 vom Knopf 13 gehalten, wobei dieser die Membran 3 einwärtsdrüekt, wie dies Fig. 6 zeigt.



  Nach dem Aufsetzen des Pessars auf die Portio und nach   Retraktion    der Sonde 12 ist die Membran 3   bestrebt,nachaussen    in ihre ursprüngliche Lage zurückzukehren, wodurch die für die Haftwirkung erforderliehe Luftverdünnung entsteht. Das Verhältnis der Breite des Knopfes 13 zum Durehmesser der Ausnehmung 5 im Pessar ist so gewählt, dass bei der   Retraktion    des Stabes 12 die Lippen 7 nur bei einem gewissen Zug, d. h. nur bei genügender Haftung des Pessars, sich offnen und das Pessar vom Stabe 12 freigeben. Durch diese Zugprobe ist eine sichere Kontrolle für den zuverlässigen Sitz des   Okklusivpessars    gegeben.



   Am hintern Ende ist der Stab 12 umgebogen und bildet dort einen zum Entfernen des Pessars dienenden stumpfen Haken 16.



  Zur Lösung des Pessars von der Portio führt man die Sonde derart in die Vagina ein, dass der Haken 16 hinter den Rand des Pessars gelant, worauf in den   luftverdünnten      Paum    zwischen Pessar und Portio Luft eindringt und das Pessar sich löst, das dann mittels des Hakens weiter aus der Vagina extrahiert wird.



   Das dargestellte Pessar besteht vorzugsweise aus einem einzigen Stüek   Weichgunmi.   



  Es kann aber auch aus einem andern geeigneten elastischen Material hergestellt oder aus Teilen verschiedenen Materials   zusammen-    gesetzt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Okklusivpessar aus elastischem Material, dadurch gekennzeichnet, dass dieses die Form einer Glocke hat,-deren Wandstärke von der K. uppe des Pessars gegen dessen Rand stetig abnimmt und dass sich in der Mitte der Kuppe eine nach auben offene Aushöhlung befindet, die. so tief ist, dass an dieser Stelle von der Kuppenwandung nur eine Membran als Abschluss gegen den Innenraum des Pessars verbleibt.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Okklusivpessar nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Begrenzungsfläehen der in der Mitte der Pes sarkuppe befindlichen Aushöhlung an deren Eingang gegen deren Achse hin vorgewölbt sind, so dass der Durchmesser der Aushöhlung an ihrem Eingang geringer ist als an ihrem Ground.
    2. Okklusivpessar nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, dass in dem die Aushöhlung in der Pessarkuppe umgebenden Ringwall an zwei gegenüberliegenden Stellen Einschnitte angebracht sind.
    3. Okklusivpessar nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die von dessen Kuppe sich stetig verjüngende Pessarwandung am offenen Ende des Pessars in einen nach aussen umgebogenen Rand auslÏuft.
CH299093D 1950-08-21 1951-08-13 Okklusivpessar. CH299093A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE299093X 1950-08-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH299093A true CH299093A (de) 1954-05-31

Family

ID=6091179

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH231150D CH231150A (de) 1950-08-21 1942-03-27 Verfahren zur Gewinnung von Toxiferin I und II.
CH299093D CH299093A (de) 1950-08-21 1951-08-13 Okklusivpessar.

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH231150D CH231150A (de) 1950-08-21 1942-03-27 Verfahren zur Gewinnung von Toxiferin I und II.

Country Status (1)

Country Link
CH (2) CH231150A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3590580C1 (de) * 1984-11-15 1995-08-31 Ewald Pickhard Intravaginal positionierbare, insbesondere empfängnisverhütende Vorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3590580C1 (de) * 1984-11-15 1995-08-31 Ewald Pickhard Intravaginal positionierbare, insbesondere empfängnisverhütende Vorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
CH231150A (de) 1944-02-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60002059T2 (de) Chirurgische zange
DE2513018A1 (de) Cervikal-dilator
DE1766363A1 (de) Nasensonde
DE3438788A1 (de) Durch vakuum befestigte und stabilisierte elektrode
DE102017101383A1 (de) Hygieneprodukt, insbesondere Menstruationstasse mit ergonomischer Form
DE1516408B1 (de) Chirurgische Klemme
DE2505104C2 (de) Empfängnisverhütende Vorrichtung
DE19633605A1 (de) Vorrichtung zur Ableitung von unkontrolliertem Harnabgang
DE102013011493A1 (de) Externe Harnableitungs-Vorrichtung für Männer (Ohne Kleben, zum Einmal- oder Mehrmalsgebrauch)
DE1566141A1 (de) Stethoskop
DE2511822A1 (de) Empfaengnisverhuetungsvorrichtung
DE202019100591U1 (de) Vorrichtung zur Selbst-Insemination
DE69625063T2 (de) Harninkontinenzvorrichtung für frauen
DE2343183B2 (de) Manschette zur ermittlung des blutdruckes
DE2830428C2 (de)
CH299093A (de) Okklusivpessar.
DE102013219202A1 (de) Vorrichtung zur Verwendung zur Therapie einer uterinen Blutung
DE828141C (de) Okklusivpessar
US2704068A (en) Occlusive pessary
DE2518263A1 (de) Raeumliche antikonzeptionelle intrauterineinlage
DE10112630C2 (de) Drainagevorrichtung
EP0195080B1 (de) Vorrichtung zum einführen eines diaphragmas
DE3700239A1 (de) Pessar
DE1295132B (de) Stuetzhuelse
DE844045C (de) Vorrichtungen zur Einfuehrung und Entfernung von Okklusivpessaren