CH297485A - Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus borhaltigen Stählen. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus borhaltigen Stählen.Info
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Description
Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus bonhaltigen Stählen. Es ist. an sich bekannt, dass austenitische C''hrom-Niekelstähle Eigenschaften besitzen, die sie zur Herstellung solcher Gegenstände geeignet machen, bei denen es auf gute Dauerstandfestigkeit ankommt. Es lassen Sich auch der Literatur Angaben darüber ent nehmen, dass durch einen Bonzusatz zu sol- ehen Stählen sich ein Einfluss auf die Dauer sLandfestigkeit ergeben könnte, weil vermutet werden müsse, dass unter geeigneten Bedin- gungen ein solcher Bonzusatz zu Aushärtun- rien führe. Andere Angaben dagegen weisen darauf hin, dass in schwachlegierten Stählen eine Aushärtung durch Bonzusatz nicht. ein ; träte, so (lass zum mindesten nicht eindeutig klar ist, worauf die Wirkung des Bongehaltes in Stählen zurückgeführt werden muss. Ver suche, die mit einigen Stählen durchgeführt ordere sind und über die in der Literatur berichtet wurde, lassen erkennen, dass durch den Bonzusatz eine Festigkeitssteigerung her vorgerufen wird, die indes mit einem Abfall der Zähigkeit erkauft wird. Ausserdem wer den für einige Stähle Angaben in der Litera tur gemacht, die sieh nicht reproduzieren lassen, so dass sich insgesamt-ein Bild ergibt, nach welchem im Bonzusatz keine Massnahme erblickt werden kann, die mit Sicherheit zu einem Vorteil hinsichtlich der Dauerstand festigkeit führt. Die Erfinder haben erkannt, dass zur Her stellung von Gegenständen aus bonhaltigen Stählen, die neben hoher Dauerstandfestig keit geringe Neigung zu verformungslosen Brüchen aufweisen sollen, unter Einhaltung besonderer Bedingungen verfahren werden muss. Gemäss der Erfindung wird vorgeschla gen, stabil austenitische Stähle mit 0,01- 0,50, insbesondere 0,04- 0,10 % Kohlenstoff, 15,00 - 25,00 16,00 -18,00 % Chrom, 10,00 - 35,00 12,00 -- 20, 00 % Nickel und 0,01- 0,30 0,02 - 0,15 % Bor bei Temperaturen unter l180 , vorzugsweise im Temperaturbereich von 1000 bis 1100 , einer Warmformgebung zu unterwerfen, ins besondere zu schmieden, von 1100 bis l170 , vorzugsweise 1130 bis 1150 , abzuschrecken und bei Temperaturen unter 800 , vorzugs weise 700 bis 750 zu glühen. Die Glühdauer kann beispielsweise bei 7,500 C 5 Stunden, bei 79) C etwa 2 Stunden betragen. Nenn diese Bedingungen eingehalten werden, so ergibt sieh, dass diese Stähle bernerkenswerterweis.e nicht nur einwandfrei warmverformt werden können und nach der Wärmebehandlung eine hohe Dauerstandfestigkeit aufweisen, son derD auch eine überraschend geringe Neigung zu verformungslosen Brüchen zeigen. Insbe sondere bei Stählen, die mit ihrer Zusammen setzung innerhalb des angegebenen engeren Legierungsbereiches liegen, besteht keine Ge fahr, dass sie selbst bei langandauernder Be lastung verüormungslos zu Bruch gehen. Diese Eigenschaft konnteium so weniger erwar tet werden, als bei dieser Art hochdauerstand- festen austenitischen Stählen stets in mehr oder minder grossem Masse die Gefahr der verformungslosen Brüche besteht und ausser dem aus den Angaben der Literatur ange nommen werden musste, dass das Bor infolge einer Verminderung der Zähigkeit- diese Nei gung verstärken würde. Das Gegenteil ist der Fall. Wenn die erwähnten Bedingungen be achtet werden, ergibt sich ein Stahl, der bei hohen Belastungen und erhöhten Temperatu ren so geringe Dehngeschwindigkeiten zeigt, wie sie bei austenitischen Stählen auf der Basis von etwa 18 % Chrom und 8 % Nickel bisher nicht. erzielt. werden konnten. Die stabil austenitischen Stähle, die dein Verfahren gemäss der Erfindung unterwor fen werden sollen, können ausser den angege benen Mengen an Kohlenstoff, Chrom, Nickel und Bor bloss noch Eisen mit den üblichen Gehalten an Silizium, Mangan, Schwefel und Phosphor enthalten. Es hat sich jedoch als besonders zweckmässig erwiesen, die genann ten Stähle zusätzlich noch mit einem Gehalt an karbidbildenden Elementen, wie Titan, Niob, Tautal und Zirkoniitm, einzeln oder zu mehreren, zu versehen, wobei die Gesamt menge dieser Elemente so einzustellen ist, dass der vorhandene Kohlenstoffgehalt stabil ab gebunden wird. In bekannter Weise wäre daher, wenn beispielsweise Titan vorgesehen wird, die fünf ache, und wenn Tantal/Niob vorgesehen wird, die zehnfache Menge des Kohlenstoffgehaltes anzuwenden. Bei diesen Karbidbildner enthaltenden Stählen kann sich auch ein Kobaltgehalt bis zu 30 % als vorteilhaft. erweisen. Das Verfahren gemäss der Erfindung ist ferner auf solche Stähle anwendbar, die zu sätzlich noch einzeln oder zu mehreren Wolf ram, :@Iolybdän, Vanadin und Silizium in einer Gesamtmenge bis zu 6 % enthalten. Ele- inente dieser Art werden bekanntlich auste- nitischen Stählen zugesetzt, um ihre Warm- festigkeit an sich zu erhöhen. Auch in derarti gen Stählen, vor allem solchen, die Wolfram enthalten, kann Kobalt im gleichen Sinne von Vorteil sein, und sein Gehalt kann bis zu 30 % betragen. Das Verfahren gemäss der Erfindung ist mithin auch auf solche Stähle anwendbar, die einen solchen zusätzlichen Kobaltgehalt auf weisen. Bei den Stählen, die gemäss der Erfin dung dem besonderen Verfahren der Warm verarbeitung und Wärmebehandlung unter- worfen werden sollen, kommt es darauf an, den austenitischen Zustand aufrechtzuerhal ten, um den Erfolg zu verbürgen, und es kann daher nützlich sein, dem Verfahren Stähle zu unterwerfen, die neben den bereits erwähn ten, einzeln oder zu mehreren vorliegenden Elementen zusätzlich noch bis zu 0,30 % Stickstoff aufweisen. Die überraschende Wirkung des niedrigen Borgehaltes bei einem verhältnismässig nied- riglegierten Stahl in Verbindung mit. den be sonderen, bei der Warmverarbeitung und -#Väi,mebehandlung einzuhaltenden Tempera turen lässt sich insbesondere an den Werten eines Stahls erkennen mit 0,061/o Kohlenstoff 0,54% Silizium 0,501/o Mangan 17,00 % Chrom 13,201/o Niekel 0, 80% Niob/Tantal 0,025 % Bor. Rest Eisen und übliche Mengen an Phos phor und Schwefel, der gemäss den Vorschrif ten der Erfindung behandelt ist, nämlich geschmiedet von 11.20 bis 1030 , geglüht bei l150 , abgesehreekt. in Wasser, anschliessend 5'' bei 750 geglüht. Die Werte der Dauerstandfestigkeit bei den einzelnen Temperaturen sind folgende: bei 500 21. kg/mm2 600 1.9 650 1.5 700 14 Der Stahl zeigt ferner beispielsweise unter einer Belastung von 16 bzw. 30 kg/mm2 bei einer Temperatur von 600 folgenden zeit liehen Verlauf der Gesamtdehnung: EMI0003.0004 Gesamtdehnung <tb> Versuchsdauer <SEP> in <SEP> % <SEP> X <SEP> 103 <tb> in <SEP> Stunden <SEP> Belastung <tb> 16 <SEP> kg/mm3 <SEP> 30 <SEP> <B>kg/mm,</B> <tb> 0 <SEP> 236 <SEP> 2584 <tb> 10 <SEP> 256 <SEP> <B>2993-</B> <tb> 45 <SEP> 266 <SEP> 3055 <tb> 100 <SEP> 268 <SEP> 3076 <tb> 150 <SEP> 270 <SEP> 3082 <tb> 170 <SEP> - <SEP> 3087 <tb> 220 <SEP> - <SEP> 3090 <tb> 2,50 <SEP> <B>271</B> <SEP> 300 <SEP> 272 <SEP> 320 <SEP> - <SEP> 3093 <tb> 350 <SEP> 273 <SEP> 370 <SEP> - <SEP> 3095 <tb> 400 <SEP> 274 <SEP> 440 <SEP> - <SEP> 3097 <tb> 450 <SEP> 275 <SEP> 500 <SEP> 275 <SEP> 640 <SEP> - <SEP> 3100 <tb> 740 <SEP> - <SEP> 3239 <tb> 808 <SEP> - <SEP> 3358 <tb> 1000 <SEP> 275 <SEP> 1405 <SEP> 275 <SEP> - Aus der Tabelle ergibt sich, dass die Dehn- geschwindigk e@it des Stahls bei einer Bela stung von 16 kg/mm2 nach etwa. 450'' gleich null wird; denn nach weiteren Stunden der Belastung ändert. sich die Gesamtdehnung nicht mehr. Nach 1405'' Belastung bei 16 kg/mm2 wurde der Versuch abgebrochen. Selbst bei 30 kg/mm2 Belastung nimmt. die Dehngesehwindigkeit erst nach 700'' merk liche Werte an. Solche Werte für die Dehn geschwindigkeit konnten bei entsprechend legierten austenitischen Stählen bislang nicht erzielt werden. Die Nerbzähigkeitswerte nach den ver schiedenen Glühzeiten bei Temperaturen von 600 und 700 lassen eine nicht nennenswerte Verminderung erkennen. Im gemäss der Er findung wärmebehandelten Zustand hat der Stahl eine Kerbzähigkeit von 19,7 mkg/em2 (DVIVIR-Probe). Nach den verschiedenen Glühzeiten ergeben sich folgende Werte: EMI0003.0024 Kerbzähigkeit <SEP> in <SEP> mkg/emz <tb> Temp. <SEP> nach <SEP> Glühdauer <SEP> in <SEP> Std. <tb> 100 <SEP> 500 <SEP> 1000 <tb> 600 <SEP> 18,4 <SEP> 17,9 <SEP> 700 <SEP> 14,9 <SEP> 16,9 <SEP> 16,8 Der Stahl neigt mithin in keiner Weise zu verformungslosen Brüchen. Die borhaltigen austenitischen Chrom- Nickelstähle der vorgeschlagenen Zusammen setzung, nach dem Verfahren gemäss der Er findung behandelt., sind daher hervorragend geeignet zur Herstellung von Gegenständen, die neben hoher Dauerstandfestigkeit prak tisch keine Neigung zu verformungslosen Brüchen zeigen dürfen. Am Grundgedanken der Erfindung wird nichts geändert, wenn man für das Verfahren einen Stahl verwen det, der noch bis zu 20 % Mangan enthält.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Gegen ständen aus borhaltigen Stählen, die neben hoher Dauerstandfestigkeit geringe Neigung zu verformungslosen Brüchen aufweisen sol len, dadurch gekennzeichnet, dass man stabil austenitische Stähle mit 0,01- 0,50 % Kohlenstoff, 15,00 - 25,00<B>%</B> Chrom, 10,00 - 35,00 % Nickel -und 0,01- 0,30 % Bor bei Temperaturen unter 1180 C einer Warm formgebung unterwirft, von.1100 bis 1170 abschreckt und bei Temperaturen unter 800 C glüht. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, da- @durch gekennzeichnet, dass die Warmformge bung bei 1000 biss 11.00 C, die Abschreckung von 1130 bis 1150 C an und das Glühen unter 50011 C durchgeführt wird. 2.Verfahren nasch Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man einen Stahl verwendet, der 0,04- 0,10 % Kohlenstoff, 16,00 -18,00 % Chrom, 12,00 - 20,00 % Nickel und 0,02 - 0,15 % Bor enhält. ,.Verfahren nach Patentanspruch, da- c durch gekennzeichnet, dass man einen Stahl verwendet, der noch mindestüns ein karbid- bildende,s Element in einer solchen Gesamt menge enthält., um den vorhandenen Kohlen stoff stabil abzubinden. Verfahren nach Patentansprueh und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das karbidbildende Element Titan ist. 5.Verfahren nach Patentanspruch und Gnteransprueh 3, dadurch gekennzeichnet, dass das karbidbildende Element Niob ist. 6. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, da-durch gekennzeichnet, dass das karbidbildende Element Tantal ist. Verfahren nach Patentanspruch und Unt.eranspiaich 3, dadurch gekennzeichnet, dass das karbidbildende Element- Zirkonium ist. B.Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch. gekennzeichnet, düss der Stahl als karbidbildende Elemente Niob und Tantal enthält. 9. Verfahren nach Patentansprueli und s Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahl .als karbidbildende Elemente Titan und Niob enthält. 10.Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahl als karbidbildende Elemente Titan und Tantal enthält. 11. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahl als karbidbildende Elemente s Titan und Zirkonium enthält.12. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahl als karbidbildende Elemente Niob und Zirkonium enthält.. 13. Verfahren nach Patentansprueh und Unteransprueh 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahl als karbidbil.dende Elemente Tantal und Zirkonium enthält.1.4. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahl als karbidbildende Elemente Titan, Niob und Tantal enthält. 1_5. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahl als karbidbilden:de Elemente Titan, Niob und Zirkonium enthält. 16.Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprueh 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahl als karbidbildende Elemente Niob, Tantal und Zirkonium enthält. 1.7. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss inan ehren Stall. verwendet, der noch bis zu 6 0/0 Wolfram ent hält. 18.Verfahren nasch Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dal) man einen Stahl verwendet, der noch bis zu 6 /o llolpbdü.n enthält. 19.Verfahren nach Patentanspruell. da durch gekennzeichnet, d.ass man einen Stahl verwendet, der noch bis zu 6 % Vanadin ent- hält. 20.Verfahren nach Pateiitansprueli, da durch gekennzeichnet, dass man einen Stahl verwendet, der bis zu 6% Silizium enthält. 21.Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass inan einen Stahl verwendet, der noch insge.saint bis zu 6 % Wolfram und 14l=olpbdän enthält.?\?. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man einen Stahl verwendet, der noch insgesamt bis zu 6 % Wolfram und Vanadin enthält:23. Verfahren. nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, class man einen Stahl verwendet, der noch insgesamt bis zu 6 0/c Wolfram und Silizium enthält. 24. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichilet, dass man einen Stahl verwendet, der noch insgesamt bis zu 6 0/0 Molybdän und Vanadin enthält. 25.Verfahren nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, da.ss man einen Stahl verwendet, der noch insgesamt bis zu 6 % 1-lolybdän und Silizium enthält. 26.Verfahren nach Patentanspruch, da dureh gekennzeichnet, dass man einen Stahl verwendet, der noch insgesamt bis zu 6 % Wolfram, Vanadin und Molybdän enthält. 27.Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss man einen Stahl verwendet, der noch insgesamt bis zu 6 % Wolfram, Vanadin und Silizium enthält. 28. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man einen Stahl verwendet, der noch insgesamt. bis züi 6 0/0 Molybdän, Vanadin und Silizium enthält. 29.Verfahren naich Patentansprueh, da- durch gekennzeichnet., da.ss man einen Stahl verwendet, der noeh insgesamt bis zu 6 % Wolfram, 1Vlolybdän, Vänadin und Silizium enthält. 30.Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man einen Stahl verwendet, der noch bis zu 30 % Kobalt ent- hält. 31. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1. und 2, dadurch gekenn zeichnet., dass man einen Stahl verwendet., der noch bis zu 30<B>%</B> Kobalt enthält. 32.Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Stahl verwendet, der noch bis zu 30 % Kobalt. enthält. 33. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Stahl verwendet, der noch bis zu 30 % Kobalt enthält. 34.Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man einen Stahl verwendet, der bis zu 20 % Mangan enthält;.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE297485X | 1950-01-09 |
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CH297485A true CH297485A (fr) | 1954-03-31 |
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ID=6090703
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH297485D CH297485A (fr) | 1950-01-09 | 1950-12-21 | Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus borhaltigen Stählen. |
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CH (1) | CH297485A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0471255A1 (de) * | 1990-08-02 | 1992-02-19 | Hitachi Metals, Ltd. | Hitzebeständiger austenitischer Gussstahl und daraus hergestellte Bauteile eines Auspuffsystems |
US5201965A (en) * | 1991-04-15 | 1993-04-13 | Hitachi Metals, Ltd. | Heat-resistant cast steel, method of producing same, and exhaust equipment member made thereof |
-
1950
- 1950-12-21 CH CH297485D patent/CH297485A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0471255A1 (de) * | 1990-08-02 | 1992-02-19 | Hitachi Metals, Ltd. | Hitzebeständiger austenitischer Gussstahl und daraus hergestellte Bauteile eines Auspuffsystems |
US5201965A (en) * | 1991-04-15 | 1993-04-13 | Hitachi Metals, Ltd. | Heat-resistant cast steel, method of producing same, and exhaust equipment member made thereof |
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