CH297039A - Sammelmappe zum Aufbewahren von Zeitschriften, Prospekten und sonstigen Schriftstücken. - Google Patents

Sammelmappe zum Aufbewahren von Zeitschriften, Prospekten und sonstigen Schriftstücken.

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CH297039A
CH297039A CH297039DA CH297039A CH 297039 A CH297039 A CH 297039A CH 297039D A CH297039D A CH 297039DA CH 297039 A CH297039 A CH 297039A
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CH
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Kaier Emil
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Kaier Emil
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F11/00Filing appliances with separate intermediate holding means
    • B42F11/02Filing appliances with separate intermediate holding means engaging folds

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  • Sheet Holders (AREA)

Description


      Sammelmappe    zum Aufbewahren von Zeitschriften, Prospekten und sonstigen Schriftstücken.    Sammelmappen zum Aufbewahren von  Zeitschriften, Prospekten und sonstigen  Schriftstücken sind bereits in verschiedenen       Ausfühialnaen    bekannt. Grundsätzlich lassen       ;sich    diese bekannten Sammelmappen in zwei  Kategorien einteilen.

   Bei den Sammelmappen  der ersten Kategorie werden die Schriftstücke  mittels     stabförmiger    Halteorgane in ihrer       Einlieftlage    gehalten, die sieh praktisch über  die ganze Länge des Rückens der     Sammel-          mappe    hin erstrecken und an ihren beiden  Enden in     Eingriff    mit. je einem an diesem  Rücken befestigten     Sicherungsorgan.    gebracht  werden. Im Gegensatz hierzu sind bei den       Sammelmappen    der zweiten Kategorie zwei  kürzere, an den Endteilen des erwähnten  Rückens vorgesehene, klammerartige Halte  organe vorgesehen, die an einem den Rücken  boden überbrückenden     Stegteil    angeordnet  sind.

   Um das Halten der Schriftstücke bei  dieser     Ausfüht-ungsa.rt    zu erleichtern, sind       vorteilhafterweise        wenigstens    die an einem       Ende    des     Mappenriiekens    vorgesehenen Halte  organe     wegnehmbar    angeordnet und können  dabei, gemäss bekannten Ausführungen, als  Drahtklammern ausgebildet sein, die sieh.       naeli    Art. eines Reiters, vorn betreffenden  Rückenende her, auf dem entsprechenden       Stegteil    aufstecken lassen.  



  Bei einer Sammelmappe ist es wichtig, zu  ermöglichen, dass sieh die Sehr     iftstüeke    mög  lichst     leielit    und bequem einlegen lassen, was       hei    den bisher bekannten Sammelmappen  nicht. immer der Fall ist, sei es weil das       l-,ehi#iftstfiek        das        Ineingriffbringen    der Halte-         organe    mit den betreffenden     Stegteilen    am  Mappenrücken behindert oder weil grosse  Sorgfalt     aufgewendet    werden muss, um das  Schriftstück beim     Ineingriffbringen    der Halte  organe nicht zu beschädigen.  



  Die vorliegende Erfindung     betrifft.    eine  Sammelmappe, die in die zweite der oben  erwähnten Kategorien gehört und die     dem-          meinäss    an den beiden Enden des     Rücken-          teils    der Mappe vorgesehene Halteorgane für  die     einzulegenden    Schriftstücke aufweist.  Diese Sammelmappe kennzeichnet sich erfin  dungsgemäss     dadurch,    dass die Halteorgane  aus     winkelförmigen    Kippfingern bestehen,  die in     zwei    zueinander senkrechten Kipplagen  durch     Federwirkung        sicherbar    sind.  



  Diese Anordnung ermöglicht, die Halte  organe am Teil selbst, an dem sie angeordnet  sind, so verstellbar anzubringen, dass sie das  Einlegen und Wegnehmen der Schriftstücke  nicht behindern.  



  Auf der beiliegenden     Zeichnung    ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes nebst einer Konstruktionsvariante  veranschaulicht.  



       Fig.    1     zeigt,    in perspektivischer Ansieht,  einen Teil einer Sammelmappe in geöffnetem  Zustand zum Aufbewahren von Schrift  stücken.  



       Fig.    2     ist    ein Schnitt. nach der Linie       II-11    in     Fig.    4 durch eine von zwei im  Rückenteil der     flappe    eingebauten Vorrich  tungen zum Halten der     Schriftstücke.     



       Fig.    3     bzw.    4 zeigt eine Stirnansicht bzw.  eine Unteransicht     zii        Fig.    2.           Fig.    5 und 6 sind der     Fig.    Z entsprechende       Seitenansichten    mit     Ausbrechungen    der be  treffenden     Vorrichtung    in verschiedenen  Lagen eines Teils derselben, und       Fig.    7 ist eine ähnliche Seitenansicht wie  die     Fig.    6, aber bei abgeänderter     lionstruk-          tion    gewisser Teile.  



  Die in     Fig.    1 gezeigte Sammelmappe hat  einen U-förmigen Rückenteil 10, an dessen  Sehenkeln die beiden     Mappendeckel    11 an  gelenkt sind. In diesem Rückenteil 10 sind  an beiden Enden desselben je eine das Befe  stigen von Schriftstücken     ermöglichende          Haltevorrichtung    vorgesehen, die im nachfol  genden beschrieben ist.

       Gemäss        Fig.        ?,    3 und       a.    besitzt diese     Vorriehturig    ein aus einem       ,stanzten    Blech bestehendes     Fornistüek    mit  einer über die ganze     Rüekeribreite    der Mappe  sieh erstreckenden     Aiülageplatte    12, zwei  nach unten abgebogenen     Längsseitenwand-          teilen        12a,

      die     irr.    der Längsrichtung an bei  den Enden etwas über die Auflageplatte 12       hinausragen    und mit     Nietenlöchern    12"     zur     Befestigung des     Folmstückes    an den Seiten  wänden des     Rückenteils    10 versehen sind und  mit einem nach unten     ragenden,    im einge  bauten Zustand der Vorrichtung innen lie  genden     Stirnwandt.eil        12e,    der an seinem       untern.    Rand eine mittlere,     verhältnismässig     breite     Einsteeknase        1211    aufweist.

   Am     andern          Stirnende    der Vorrichtung ist in den ein  ander gegenüberstehenden Endteilen der  beiden     Längsseitenwände        12a    ein Querbolzen  13 gelagert, auf .dem eine Anzahl Halteorgane  w     egnehmbar    angeordnet. sind.     Einfaehh.eits-          halber        ist    in den verschiedenen     Figuren    der  Zeichnung nur ein solches Halteorgan ge  zeichnet worden.

   Dieses besteht. aus einem ge  stanzten Winkelstück mit einem längeren,  einen Haltefinger 141, bildenden Schenkel und  einem kürzeren     Aufsetzschenkel        1.4''.    Der     Auf-          setzsehenkel    141     ist    an seinem untern Ende  nach der Seite des längeren Schenkels     14a    hin  erweitert und ist. in diesem     Erveiterungsteil     mit einer schräg     na!eh    oben gerichteten,     U-för-          migen    Kerbe     14t'    versehen, dank welcher der  Schenkel 14b von unten her auf den Querbol  zen 7.3 aufgesetzt werden kann.

   Die so aufge-    setzten Wink     elstüeke        1-1 1,        1.-1"    werden mittels  einer Federzunge 15, die in der     Breitenrich-          tung    annähernd den ganzen Raum,     zwischen     den beiden     Längsseitenwänden        12a    des     Fürm-          stiickes    einnimmt, in     ihrer        Aufsetzlage    auf  dem Querbolzen 13 gehalten.

   Diese Feder  zunge 15 hat an ihrem dem     Querbolzen    1.3 ab  gewendeten Ende einen     Querschlitz        15a,    in  den die     Einst.eeknase   <B>l 2d</B> :der Stirnwand     12l'          eingreift.    In der     -Nähe    ihres Befestigungs  endes ist die     Federzune-e    15 auf     zwei    aus     dem          untern    Randteil der beiden     Längsseitenwände          1.2a        herausgestanzten    und nach\ innen umge  legten     Sehenlz:

  eln        12e        abgestützt    und drückt  reit ihrem freien Ende die Sehenkel 1.4" von       unten    her gegen den     Querbolzen    10). In     Fig.    5  ist gezeigt., wie die     Winkelstücke    mit ihrem  kürzeren Schenkel     14"        entge-en    der Wirkung  der Federzunge 15 von     nuten    her     auf    den       Querbolzen    1.3 aufgesetzt werden.  



  Dank der verhältnismässig langen Basis  kante des     Ei-,v##eiterungsteils    des     Aufsetzsehen-          kels        14b,    die     gegebenenfalls    mittels eines  Schenkelansatzes auch noch nach aussen ver  längert.

   sein könnte, ist eine     atme        Sicherung     der Winkelstücke 14a,     14"    in ihrer Arbeitslage  gemäss     Fig.    2     gewährleistet.    In     dieser    Lage  erstrecken sieh die Haltefinger     14     zweier ent  gegengesetzter, im     Rücl@enteil    10 der     -Mappe     eingebauter Haltevorrichtungen     unter    Bil  dung eines Zwischenraumes zwischen ihnen  und den betreffenden Auflageplatten 12 ge  geneinander.

   Von dieser     Arbeitslage    aus kann  das     Winkelstiick    nun aber     unter        überwinduna     der Federkraft auch so v     ersehwenkt    werden,       da.ss    der     Haltefinger        14     nach oben gerichtet  ist, wie in     Fig.    6 gezeigt. Auch in dieser Lage  haben die     -V        inkelstüeke        14a,        14"    dank des     An-          pressdi-irckes    der Federzunge 15 einen ver  hältnismässig sicheren Stand.

   Aus diesen     Er-          läuterttngen    gebt. somit hervor, dass die     -'Pin-          kelstüeke        14a,        14"    kippbar auf     dein    Querbolzen  13 angeordnet     ;sind    und in zwei zueinander       senkrechte    Kipplagen     versehwenkt    werden  können, wobei die Zahl. der Winkelstücke       durch        Hinzufügen    oder     Wegnehmen    von sol  chen nach Bedarf     variiert    werden kann.

   Zum       Einleggen    eines gefalteten     Sehriftstiiekes    wer-      den die beiden einander entsprechenden       Ilaltefinger    14' der beiden Haltevorrichtun  gen gemäss     Fig.    6 hochgestellt, das     Schrift.-          stfiek    mit dem Falzteil auf die Auflageplatten       1;

  3    gelegt. und die beiden Haltefinger im     ent-          gegengesetzten    Sinne wieder     versehwenkt.    Zu       j'eransehauliehungszwecken    ist in     Fig.    1 ein       eingelegtes    Schriftstück in     strichpunktierten     Linien     angedeutet.     



  Gemäss der in     Fig.    7 gezeigten konstruk  tiven Abänderung kann die Federzunge 15  entbehrt werden, wenn der kürzere Schenkel  der Haltewinkel     :selbst    federnd ausgebildet  ist. In diesem Falle bestehen die Haltewinkel       zweckmässig        aus    einem winklig abgebogenen  Federstab mit rechteckigem Querschnitt-. Der  kürzere Sehenkel 15" des Haltewinkels ist  zwecks Bildung eines federnden     Aufsetzteils          U-förmig    gestaltet und weist an seinem nach  innen abgebogenen Ende eine     wulstartige    Ver  dickung     15v    auf.

   Diese Haltewinkel sind mit  dein so ausgebildeten, kürzeren Sehenkel wie  derum auf eine Querachse 16 aufgesetzt, die  zwei den beiden Kipplagen der Haltewinkel  entsprechend     angeordnete    Längsrillen<B>161</B>  aufweisen, in die die     wulstartige    Verdickung  der Schenkel.     151!    einzugreifen vermag. Je  nach     Kipplage    greift: diese Verdickung in die  eine oder in die andere dieser beiden Längs  rillen ein, wodurch der Haltefinger 15d auch  hier wieder in der einen oder in der     andern     von zwei zueinander senkrechten Kipplagen       -wiehert    wird.

Claims (1)

  1. PATEN TANN SPRU CH Sammelmappe zum Aufbewahren von Zeit- Nehriften, Prospekten und sonstigen Schrift stiicken, mit. an den beiden Enden des Riiekenteils der Mappe vorgesehenen Halte- or-anen für die einzulegenden Schriftstücke, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteorgane rius winkelförmigen Kippfingern bestehen, die in zwei zueinander senkrechten Kipplagen durch Federwirkung sucherbar sind. UNTERANSPRÜCHE: 1..
    Sammelmappe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Kippfinger auf eine Querachse des Mappenrückens auf setzbar sind und durch die Federwirkung auf dieser Querachse gehalten werden. 2. Sammelmappe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Kippfinger ungleich lange Schen kel aufweisen, von denen der kürzere einen erweiterten, mit einer schräg nach oben ge richteten, U-förmigen Kerbe versehenen Atü- set.zteil aufweist, der von unten her mit der Querachse in Eingriff gebracht. werden kann. 3.
    Sammelmappe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet., dass sämtliche auf die Quer achse aufgesetzten Kippfinger von einer ge meinsamen Federzunge in ihrer Aufsetzlage auf der Querachse gehalten werden. 4. Sammelmappe nach Patentanspruch und Unteransprächen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet., dass die Querachse in den Lä.ngsseitenwänden eines im Rückenteil der 'flappe befestigten Formstückes gelagert ist, das auch eine Auflageplatte aufweist,
    über die sich die in ihrer Arbeitslage befindlichen Kippfinger unter Bildung schlitzförmiger Zwischenräume zwischen Haltefinger und Auflageplatte erstrecken. 5. Sammelmappe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Kippfinger aus einem winklig abgebogenen Federstab bestehen und einen U-förmigen Aufsetzschenkel aufweisen, der von iuiten her über die Querachse greift. 6.
    Sammelmappe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Aufsetzsehenkel der Kippfinger an ihrem Ende eine wülstartige Verdickung aufweisen, die in zwei den beiden Kipplagen der Kippfinger entsprechend an geordnete Längsrillen in der Querachse ein zugreifen vermögen. 7. Sammelmappe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, ausgebildet wie in den Fig. 1 bis 6 gezeigt und mit Bezug hierauf beschrieben. B. Sammelmappe nach Patentanspruch, ausgebildet gemäss Fig. 7.
CH297039D 1953-01-29 1953-01-29 Sammelmappe zum Aufbewahren von Zeitschriften, Prospekten und sonstigen Schriftstücken. CH297039A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0602815A1 (de) * 1992-12-12 1994-06-22 SETTEN &amp; DURWARD LIMITED Sammelmappe für Hefte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0602815A1 (de) * 1992-12-12 1994-06-22 SETTEN &amp; DURWARD LIMITED Sammelmappe für Hefte

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