CH296325A - Für den Einbau in Schuhe bestimmter Schuhlöffel. - Google Patents

Für den Einbau in Schuhe bestimmter Schuhlöffel.

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CH296325A
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CH
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heel cap
shoes
heel
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Carletti Enrico
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Carletti Enrico
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/80Devices for putting-on or removing boots or shoes, e.g. boot-hooks, boot-jacks
    • A47G25/82Shoe horns
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B11/00Footwear with arrangements to facilitate putting-on or removing, e.g. with straps
    • A43B11/02Footwear with arrangements to facilitate putting-on or removing, e.g. with straps with built-in shoe-horns

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  <B>Für den Einbau in Schuhe bestimmter Schuhlöffel.</B>    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf einen für den. Einbau in Schuhe       bestimmten    Schuhlöffel, mit einer zugleich  als Strumpfschoner dienenden, federnden       Fersenkappe    und Mitteln zu ihrer beweg  lichen Befestigung auf der Brandsohle.  



  Von bekannten     Einbau-Sehuhlöffeln    die  ser Art. unterscheidet sich der erfindungs  gemässe, zum Einbauen bestimmte Schuhlöffel  dadurch, dass de     Fersenkappe    sowohl in  horizontaler wie auch in vertikaler Richtung  in einer Wölbung verläuft und dass die     Fer-          senkappe    mit in der     Vertikalrichtung    verlau  fenden, auf der     -Unterseite    offenen Schlitzen  versehen ist, zum Zwecke, eine federnde Ver  formung der     Fersenkappe    zu ermöglichen  und die Anpassung ihrer Form an die     Fer-          senumrisse    des in den Schuh eingeführten  Fusses zu erleichtern.  



  Bei bekannten     Einbau-Schuhlöffeln    aus       Celluloid    und dergleichen Kunststoffen ver  läuft die     Fersenkappe    nur in horizontaler  Richtung in einer Biegung, während sie in  vertikaler Richtung praktisch gerade ver  läuft. Diese Ausbildung bekannter Fersen  kappen ermöglicht eine Biegung bzw. Verfor  mung derselben lediglich um vertikale Achsen,  während im übrigen die     Fersenkappe    nament  lich im Bereiche des     Fersenrückens    prak  tisch steif, d. h. unbiegsam ist. Dies führt  dazu, dass derartige     Fersenkappen    mit der  Zeit, d.     1i.    bei längerem, anhaltendem Gehen  einen unangenehmen Druck auf die Ferse  ausüben.

      Im Gegensatz zu diesen bekannten     Einbau-          Schuhlöffeln    ermöglicht der erfindungs  gemässe Einbau-Schuhlöffel, dass die Fersen  kappe dank ihrer besonderen Formgebung  praktisch drucklos an der Ferse anliegt, wo  bei die in der     Fersenkappe    vorgesehenen  Vertikalschlitze eine weitgehende, federnde  Verformung und dadurch einen absolut gu  ten und drucklosen Sitz ermöglichen.  



  In der Zeichnung sind einige beispiels  weise Ausführungsformen des Erfindungs  gegenstandes dargestellt., und zwar zeigt:       Fig.    1 einen Vertikal-Längsschnitt durch  einen in einen Halbschuh eingebauten Schuh  löffel des ersten Ausführungsbeispiels,       Fig.    2 eine Ansicht des nämlichen Schuh  löffels in Richtung des in     Fig.    1 eingezeich  neten Pfeils     II    gesehen,       Fig.    3 eine Draufsicht zu     Fig.    1,       Fig.    4 eine der     Fig.    2 entsprechende An  sicht eines Schuhlöffels des zweiten Ausfüh  rungsbeispiels und       Fig.    5 eine Draufsicht.

   auf einen Schuh  löffel des dritten Ausführungsbeispiels mit  nach hinten     herabgeklappter        Fersenkappe.     



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1  bis 3 bezeichnet. 1 den Absatz, 2 die Fersen  kappe und 3 den, Schaft. eines Herrenhalb  schuhes. Im Hinterteil des Schuhes ist ein  zugleich als Strumpfschoner dienender Schuh  löffel eingebaut. Dieser besteht     aus    der Fersen  kappe 4 und einer an dieser befestigten, bei  spielsweise aus dünnem Leder bestehenden  Platte 5, welche     lediglich    im Bereiche ihres      vordern, der     Fersenkappe    4 abgekehrten En  des etwa auf der     Strecke    A     (Fig.    1) auf der  Brandsohle 6 des Schuhes, beispielsweise  durch angebrachte Klebemittel, zu befestigen  bestimmt ist.  



  Die     Fersenkappe    4 besteht     zweekinä        ssi"     aus     dünnem        Meta.llbleeh    oder aus einem  andern zweckentsprechenden Material, bei  spielsweise aus einem biegsamen, nicht sprö  den     Kunststoff.    Wie aus den     Fig.    1 bis 3,  insbesondere aus     Fig.    1 und 3 ersichtlich ist,  ist     die        Fersenkappe    4     selialenförmig    aus  gebildet, d. h. sie verläuft sowohl in Horizon  taler wie auch in vertikaler Richtung in einer       Wölbung    B bzw. C.

   Wie insbesondere aus       Fig.    2 ersichtlich ist., ist- die     Fersenkappe        -1     mit in der V     ertikalrrichtung    verlaufenden,  auf der Unterseite offenen Schlitzen 7 ver  sehen, durch welche die     Fersenkappe    in Zun  gen 8, 9, 10 und. 11 unterteilt ist, welche  eine federnde Verformung der     Fersenkappe     ermöglichen und dadurch die     Anpassung     ihrer Form an die     Fersenumrisse    des in den  Schuh eingeführten Fusses erleichtern.

   Die  Lederplatte 5 ist mit zwei Lappen 12 v     er-          .sehen,    welche durch Nieten 13' mit den Enden  der Zungen 9 und 10 verbunden sind.  



  Beim Anziehen der Schuhe werden die       Fersenkappen        -1    etwa zur Hälfte oder etwas  mehr aus den Schuhen herausgehoben, wobei  sie jedoch durch die Platten 5 mit     den:    Schu  hen verbunden bleiben. In dieser Stellung der       Fersenkappen        werden    die Fussspitzen in die  Schuhöffnungen     eingeführt    und anschliessend  die     Fersenkappen    4 in die Schuhe hinein  getreten, wobei die     F'ersenkappen    als Schuh  löffel wirken und die Füsse bequem in die  Schuhe hineinschlüpfen lassen.  



  Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel  nach     Fig.    4 bezeichnet wieder 1 die Fersen  kappe, 5 die Lederplatte zu ihrer Befesti  gung an der Brandsohle, 7 die unten offenen  Vertikalschlitze, 8, 9, 10 und 11     die    dadurch  gebildeten, federnden Zungen der Fersen  kappe, 12 die an der Platte 5 vorgesehenen  Lappen und 13 die     Befestigungsnieten.    Im  Gegensatz zu dem ersten:

   Ausführungsbeispiel  nach     Fig.    1 bis 3 sind bei dem Ausführungs-         beispiel    nach     Fig.    4 die     Ztnigen    9 und 10 zu  ihrer besseren     Verformbarkeit    noch mit  Längsschlitzen     1-1        versehen.     



  Bei dem     dritten        Ausführungsbeispiel     nach     Fig.        :5        bezeichnet.    wieder 4 die Fersen  kappe, welche durch die Schlitze 7 in fe  dernde Zungen 8 bis 11     unterteilt    ist.

   Die  beiden Zungen 9 und 10 sind an ihren freien  Enden mit     umgebogenen    Lappen versehen,  wodurch Ösen 15     gebildet    werden, in welchen  ein zur     Befestigun-@        der        Fersenkappe        -1    an  der     Sehuhsohle    dienender, im      -esentlielien     halbkreisförmiger     Drahtbügel    16     versehwenk-          bar    gelagert. ist.

   Die freien Enden des Draht  bügels 16 sind zu Ösen<B>1-7</B>     umgebogen,    in w     el-          che        zum    Einstecken in die     Sehulisohle    be  stimmte Stifte 18 eingehängt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Für den Einbau in Schuhe bestimmter Schuhlöffel, mit einer zugleich als Strumpf schoner dienenden, federnden Fersenkappe und Mitteln zu ihrer beweglichen Befesti gung auf der Brandsohle, dadurch gekenn zeichnet., dass die Fersenkappe sowohl in hori zontaler wie auch in vertikaler Richtung je in einer Wölbung verläuft.
    und dass die Fer- senkappe mit in der Vertikalriehtung- verlau fenden, auf der Unterseite offenen Sehlitzen versehen ist., zum Zweeke, eine federnde Ver formung der Fersenkappe zu ermöglichen und die Anpassung ihrer Form an die Fer- senumrisse des in den Sehuh eingeführten Fusses zu erleichtern. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Für den Einbau in Schuhe bestimmter Schuhlöffel nach Patentansprueb, dadurch gekennzeichnet, dass durch die unten offenen Schlitze an der Fersenkappe federnde Zun gen gebildet sind, von denen mindestens ein zelne mit Längssehlitzen versehen sind. \'. Für den Einbau in Schuhe bestimmter Schuhlöffel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den durch die unten offenen Schlitze gebildeten, federnden Zun gen eine zur Befestigung der Fersenkappe an der Brairdsohle bestimmte, biegsame Platte befestigt ist.
    @. Für den Einbau in Schuhe bestimmter Schuhlöffel nach Unteranspruch 2, dadurch @,ekennzeiehnet, dass die biegsame Platte nur in. dem Bereiche ihres vordern, der Fersen kappe abgekehrten Teils mit Mitteln zur Ver bindung mit der Brandsohle des Schuhes ver sehen ist. .l. Für den Einbau in Schuhe bestimmter Schuhlöffel nach.
    Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den durch die unten offenen Schlitze begrenzten federnden Zun gen der Fersenkappe ein im wesentlichen min destens angenähert. halbkreisringförmiger Drahtbügel angelenkt ist, an dessen freien Enden zum Einstecken in die Sohle des Schuhes bestimmte Stifte angelenkt sind.
CH296325D 1951-11-13 1951-11-13 Für den Einbau in Schuhe bestimmter Schuhlöffel. CH296325A (de)

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