CH293055A - Verfahren und Vorrichtung zum Wegführen von Staubpartikeln mit den ausströmenden Rauchgasen aus Wärmeaustauschern, deren Heizflächen mittels fallenden Reinigungspartikeln gereinigt werden. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Wegführen von Staubpartikeln mit den ausströmenden Rauchgasen aus Wärmeaustauschern, deren Heizflächen mittels fallenden Reinigungspartikeln gereinigt werden.

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Publication number
CH293055A
CH293055A CH293055DA CH293055A CH 293055 A CH293055 A CH 293055A CH 293055D A CH293055D A CH 293055DA CH 293055 A CH293055 A CH 293055A
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CH
Switzerland
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flue gases
particles
funnel
heat exchanger
gas outlet
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Application number
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English (en)
Inventor
Maskinaffar Aktiebola Ekstroms
Original Assignee
Ekstroems Maskinaffaer Ab
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2700/00Ash removal, handling and treatment means; Ash and slag handling in pulverulent fuel furnaces; Ash removal means for incinerators
    • F23J2700/001Ash removal, handling and treatment means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description


  Verfahren und Vorrichtung     zum        Wegführen    von     Staubpartikeln     mit den ausströmenden Rauchgasen     aus        Wärmeaustauschern,    deren     Heizflächen          mittels    fallenden     Reinigungspartikeln        gereinigt    werden.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren und eine Vorrichtung zum Wegführen  von Staubpartikeln mit den ausströmenden  Rauchgasen aus     Wärmeaustauschern,    deren  Heizflächen     mittels    fallender Reinigungspar  tikeln gereinigt werden.  



  Bei     rauchgasdurchströmten        Wä.rmeaustau-          schern,    die Vorrichtungen für die Reinigung  der gasberührten Heizflächen mittels fallen  den Reinigungspartikeln aufweisen, ist es von  grosser Bedeutung, dass der Staub, der mittels  der Reinigungspartikeln von den Heizflächen  entfernt wird, und andere mit den Rauch  gasen beförderte Teilchen von den Reinigungs  partikeln abgeschieden werden, ehe diese er  neut durch den     Wärmeaustauscher    in Um  lauf gesetzt werden. Die Staubpartikeln müs  sen somit mit den Rauchgasen weggeführt  werden, meistens um von diesen später ab  geschieden und gegebenenfalls aufs neue als  Brennstoff verwendet zu werden.  



  Falls jedoch die Rauchgase nach ihrem  Austritt aus dem     Wärmeaustauscher    eine so  niedrige Geschwindigkeit haben, dass die  Staubpartikeln in den Rauchgasen nicht  schwebend bleiben, so wird jeweils ein     wesent-          lieher    Anteil der Staubpartikeln zusammen  mit den Reinigungspartikeln vermengt blei  ben, wodurch die Staubpartikeln erneut in  den Kreislauf eingeführt werden, die die  Reinigungspartikeln durchlaufen sollen. Da-    durch wird natürlich die     Reinigungswirkung     verringert, so dass sich die Staubmenge in  der zirkulierenden Masse von Reinigungspar  tikeln     sukzessive    vergrössern wird, wodurch  der     Wärmeaustausch    allmählich schlechter  wird.

   Die Vorteile, die durch diese Art des       Reinigens    der Heizfläche erzielt werden,  gehen somit weitgehend verloren.  



  Diese     Unzulänglichkeiten    können durch  Anwendung des Verfahrens     und    der Vorrich  tung gemäss der Erfindung behoben werden.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung ist  dadurch gekennzeichnet, dass die     Geschwiü-          digkeit    der Rauchgase nach dem     Wärmeaus.-          tauscher    dadurch, dass sie auf ihrem Weg  wenigstens ein vorgesehenes Schirmorgan pas  sieren müssen, so weit erhöht wird, dass die  von den Rauchgasen mitgeführten Staubpar  tikeln trotz     Richtungsablenkungen    der Rauch  gase durch die von dem Schirmorgan ver  ursachte Verengung des Strömungsquerschnit  tes schwebend gehalten und von den Rauch  gasen mitgeführt werden, während die Rei  nigungspartikeln infolge ihrer grösseren Masse  und ihres grösseren     spezifischen    Gewichtes  ihre Fallbewegung fortsetzen.  



  Die Vorrichtung für die Ausübung des  Verfahrens gemäss der Erfindung     ist    gekenn  zeichnet dadurch, dass nach Austritt der  Rauchgase aus dem     Wärmeaustauscher    im  Strömungsweg der Rauchgase wenigstens ein           Drosselings-    und Ablenkungsschirm vorgese  hen ist, durch den der     Durchströmungsquer-          schnitt    für die Rauchgase vermindert wird,  um die     Durchströmungsgeschwindigkeit    der  Rauchgase so weit zu erhöhen, dass die Staub  partikeln schwebend bleiben.    Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrich  tung gemäss der Erfindung soll im folgenden  unter Hinweis auf die Zeichnung, die einen  Vertikalschnitt durch die Vorrichtung dar  stellt, näher beschrieben werden.

   Nachfolgend       wird    auch das Verfahren     beispielsweise    er  läutert.    In der Zeichnung ist mit 1 der     Wärme-          austauscher    bezeichnet, durch welchen die  Rauchgase strömen, welche Reinigungsparti  keln enthalten.     hlit    10 ist eine sieh trichter  förmig verengende Kammer 10 bezeichnet, die  einen trichterförmigen Teil 11 aufweist, in  welchen die Reinigungspartikeln herunterfal  len. Am Boden dieses Teils 11 ist. eine     Förder-          leitung    12     angeschlossen,    durch welche die  Reinigungspartikeln mittels Förderluft erneut  in Umlauf gesetzt werden.

   An einer Seite des  trichterförmigen Teils 11 ist ein     R.auchgas-          auslass    21 vorgesehen, durch welchen die  Rauchgase nach nicht. dargestellten ange  schlossenen Kanälen und     Rauehgasgebläsen     geleitet werden.

   Die Rauchgase werden dabei  von einem schräg angeordneten Schirm 2,  dessen unteres Ende mittels seiner Stange 3  in den Wänden des trichterförmigen Teils 11  befestigt ist,     gezwungen,    sukzessive ihre Ge  schwindigkeit zu erhöhen, und werden abge  lenkt, um mit dieser höheren Geschwindigkeit  durch den     Rauchgasauslass    21     geführt    zu  werden, wobei die     Drosselungs-    und     Durchströ-          mungsquersehnitte    so vermindert sind, dass die       Durchströmungsgeschwindigkeit    der Rauch  gase so weit erhöht wird,

   dass sowohl die von  den Reinigungspartikeln losgerissenen Staub  partikeln als auch die übrigen von den Rauch  gasen mitgeführten Staubpartikeln schwebend  bleiben, während die fallenden Reinigungs  partikeln infolge ihres höheren     spezifischen     Gewichtes und ihrer grösseren Dimensionen  gegen den Boden des trichterförmigen Teils    fallen und durch die Förderleitung 12 weg  geführt werden.  



  Der Schirm 2 ist parallel zu der unter  dem     Rauchgasauslass    21 befindlichen schrägen  Wand 13 des trichterförmigen Teils 11 an  geordnet, wodurch ein konstanter     Durchströ-          mungsquerschnitt    für die Rauchgase entsteht..  Der     Durchströmungsquersehnitt    kann auch  nach dem engsten Querschnitt gegen den       Rauchgasauslass    hin durch Anordnung diver  gierender Wände etwas zunehmen, wobei in  jedem Falle die Geschwindigkeit der Rauch  gase eine hinreichende Grösse beibehält.  



  Die     Staubpartikeln    in den Rauchgasen be  stehen hauptsächlich aus sehr feinen Körnern,  für welche die Geschwindigkeit, bei welcher  sie vom Rauchgas in der Schwebe gehalten  werden, ä bis 10     mjs        beträgt.    Die Grösse der       Reinigungspartikeln    sollte, wenn     Stahlsand     verwendet. wird, am besten 3,5 bis 6 mm be  tragen. Diese Partikeln weisen eine Schwebe  geschwindigkeit von 20 bis 35     m/s    auf.  



  Die     Geschwindigkeit    der Rauchgase, wenn  diese aus dem     Wärmeaustauscher        atusströmen,     ist. meistens nur 2     bis    1     mls.    Dadurch, dass  die     Rauchgasgeschwindigkeit    durch die dros  selnde Wirkung des Schirmes 2     sukzessive     erhöht wird und beim und     na.eh    dem Ablen  ken um den untern Rand des Schirmes bei  behalten wird, werden die Staubpartikeln in  den Rauchgasen und durch den     Auslass    21.  mitgeführt, während die Reinigungspartikeln  in der Hauptsache senkrecht, abfallen und in  die Förderleitung 12 weggeführt werden.  



  Ein Vorteil der Verwendung von Stahl  sand oder Stahlkugeln für die Reinigung der  Heizflächen des     Wärmeaustauschers    besteht in  ihrem guten Aufprallvermögen, das die Rei  nigungswirkung erhöht. Um zu verhindern,  dass die     Reinigungspa.rtikelii,    wenn sie in den       tricliterförinigen    Teil. 11 fallen,     durch    Ab  prallen in den.     Ra.ueligasatislass    21.

   gelangen  und auf diese Weise gegebenenfalls mit den  Rauchgasen     mitgerissen    werden, sollte die  Wand     1-1    des trichterförmigen Teils 11 eine  solche     Neigung    zur Vertikalen aufweisen, dass  die     Reinigungspartikeln    beim Aufprallen  gegen diese Wand nicht durch den Rauchgas-           auslass    21 hinausgeschleudert werden, sondern  auf irgendeine andere Wand des trichter  förmigen     Teils    auftreffen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Wegführen von Staub partikeln mit den ausströmenden Rauchgasen aus Wärmeaustauschern, deren Heizflächen mittels fallender Reinigungspartikeln gerei nigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der Rauchgase nach dem Wärmeaustauscher dadurch, dass sie auf ihrem Weg wenigstens ein vorgesehenes Schirmorgan passieren müssen, so weit erhöht wird, dass die von den Rauchgasen mitgeführten Staub partikeln trotz Richtungsablenkungen der Rauehgase durch die von dem Schirmorgan verursachte Verengung des Strömungsquer- sehnittes schwebend gehalten und von den Rauchgasen mitgeführt werden,
    während die Reinigungspartikeln infolge ihrer grösseren Masse und ihres höheren spezifischen Gewich tes ihre Fallbewegung fortsetzen. II. Vorrichtung zur Ausübung des Ver fahrens gemäss Patentanspruch I bei einem 'NVärmeaustauscher, durch welchen die Rauch ase hauptsächlich in der Richtung von oben nach unten strömen und durch einen seitli chen Rauchgasauslass weggeführt werden, wo bei Reinigungspartikeln in den Rauchgas strom eingeführt werden, damit sie gegen die Heizflächen des Wärmeaustauschers anpral len, um diese von Ablagerungen zu befreien, dadurch gekennzeichnet,
    dass nach Austritt der Rauchgase aus dem Wärmeaustauscher im Strömungsweg der Rauchgase wenigstens ein Drosselungs- und Ablenkungsschirm vor gesehen ist, durch den der Durchströmungs- querschnitt für die Rauchgase vermindert wird, um die Durchströmungsgeschwindigkeit der Rauchgase so weit zu erhöhen, dass die Staubpartikeln schwebend bleiben. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Drosselungs- und Ablenkungsschirm (2) in einer unter dem Wärmeaustauscher vorgesehenen, sich trichterförmig verengenden Kammer (10) an geordnet ist, welche Kammer an ihrem trich terförmigen Teil (11) einen seitlichen Gas auslass (21) aufweist, wobei der Schirm (2) annähernd parallel zu einer unter dem Rauch gasauslass (21) befindlichen, schrägen Wand (13) des trichterförmigen Teils (11) ange ordnet.
    ist, damit die aus dem Wärmeaus- tauscher strömenden Rauchgase mit gesteiger ter Geschwindigkeit und abgelenkter Strö mungsrichtung nach dem Rauchgasauslass ge führt werden. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Rauch gasauslass (21) gegenüberstehende, schräge Wand (14) des trichterförmigen Teils (11) mit einer solchen Neigung angeordnet ist, da,ss die gegen diese Wand fallenden Reini gungspartikeln gegen andere Wände des trich terförmigen Teils (11) zLzrückprallen.
CH293055D 1951-05-09 1951-07-10 Verfahren und Vorrichtung zum Wegführen von Staubpartikeln mit den ausströmenden Rauchgasen aus Wärmeaustauschern, deren Heizflächen mittels fallenden Reinigungspartikeln gereinigt werden. CH293055A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117812B (de) * 1954-10-27 1961-11-23 Babcock & Wilcox Dampfkessel Vorrichtung zum Auffangen der Reinigungsteilchen bei einer Kugelregen-Reinigungsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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