CH292779A - Küchenmaschine. - Google Patents
Küchenmaschine.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C1/00—Mixing or kneading machines for the preparation of dough
- A21C1/14—Structural elements of mixing or kneading machines; Parts; Accessories
- A21C1/1465—Drives
- A21C1/147—Drives for planetary motion
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/04—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
- A47J43/044—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the top side
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- A47J2043/04454—Apparatus of counter top type
- A47J2043/04463—Apparatus of counter top type with a mixing unit rigidly fixed on the housing and a movable support for the bowl
Description
Küchenmaschine. Die vorliegende Erfindung betrifft eine motorisch angetriebene Küchenmaschine mit einem ständerartigen Gehäuse und daran an geordneten Arbeitsvorrichtungen, welche von einer senkrecht stehenden, mit dem Motor ver bundenen Hauptwelle angetrieben werden. Die Erfindung besteht darin, dass von den mehreren, von der Hauptwelle angetriebenen waagrechten Wellen die eine eine mindestens annähernd parallel zur Hauptwelle gelagerte Arbeitswelle antreibt, die über ein Planeten getriebe mit der das Werkzeug tragenden Welle drehverbunden ist, welche mindestens annähernd parallel zur Hauptwelle liegt. In den beigefügten Zeichnungen ist bei spielsweise eine Ausführungsform der Kü- chenmaschine dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Küichenmaschine, Fig. la einen Horizontalschnitt nach II-II der Fig.1. Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht der Ma- sehine nach Fig. 1, Fig. 3 einen Horizontalschnitt nach III-III der Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Maschine. Auf einer Grundplatte 1 ist das ständer artige Gehäuse 2 auf einem Zapfen drehbar angeordnet. Mittels einer Stellschraube 3 kann in be kannter Weise eine Feststellung der jeweils eingestellten Arbeitslage erfolgen; die Stell sehraube 3 dient zugleich als Anschlag für einen, an der Grundplatte 1 angebrachten Anschlagnocken 60, derart, dass das Gehäuse nicht mehr als annähernd 180 Grad in beiden Schwenkrichtungen geschwenkt werden kann, zwecks Verhinderung des Verdrehens des elek trischen Anschlusskabels. Die im Gehäuse angeordneten Antriebsvorrichtungen müssen einerseits leicht zugänglich und anderseits nach aussen völlig abgeschlossen sein, da bei Küchenmaschinen jeder Austritt von Schmier mitteln unbedingt vermieden werden muss, damit nicht eine Verunreinigung der 'Speisen entsteht. Zu diesem Zweck wird der das Ge triebe aufnehmende Ständer 2 oben durch den Gehäusedeckel 52 abgeschlossen, auf welchem ein Elektromotor 5 mit vertikaler Welle an geordnet ist. Im Stäudergehäuse 2 ist die senkrechte Hauptwelle 4 gelagert, welche den Deckel52 durchsetzt und mit der Welle des Elektro motors 5 gekuppelt ist. Dessen Stromzufuhr erfolgt von oben durch eine Öffnung 6 des Motorgehäuses 5, wobei die Öffnung 6 in der Verlängerung der Motorwelle liegt. Dieser Motor kann ein solcher mit stufenlos regulier barer Drehzahl, oder er kann auf verschiedene Nenndrehzahlen umschaltbar sein. Von der Hauptwelle 4 werden über Sehrau benräder 10 und 11 die untern, in verschie denen Höhenlagen angeordneten horizontalen Wellen 31 und 32 angetrieben, die zu den Arbeitsvorrichtungen 7' und 9 (Fig.2) füh ren, während eine weitere Horizontalwelle 33 zur Arbeitsvorrichtung 8 führt (Fig. 1 und 3). Zwischen jeder Welle 31, 32 und 33 sowie den zugehörigen lArbeitsvorriehtungen befin det sich je eine in der Zeichnung nicht darge stellte Kupplung bekannter Art, welche in gleichfalls bekannter W eise durch Schalter 13, 14 und 15 (Fig. 3 und 4) ein- und aus geschaltet werden kann. Über den von den untern Arbeitsvellen angetriebenen Antriebsvorrichtungen befindet sieh die Antr iebsv orrichtung des Rührwerkes 69 bis 76 mit einer horizontalen Welle 41 und der parallel zu der Hauptwelle 4 gela gerten Arbeitswelle 6'. Der Antrieb erfolgt über ein Dreistufen getriebe, von welchem die wichtigsten Teile in den Fig.1 und 2 angegeben sind. Ein auf der Welle 41 angeordnetes Schneekenrad 12 greift in eine auf der Hauptwelle 4 sitzende (in Fig.1 verdeckte) Schnecke ein. Auf der Welle 41 ist das mit einem grösseren und einem kleineren Zahnkranz versehene Schalt rad 16 des Stufengetriebes längsversehiebbar, und zwar von einem Handgriff 22c aus, der sich aussen am Gehäuse 2 befindet (Fig. 4). Auf der Welle 41 sitzt lose, aber axial unver- schiebbar ein Zahnrad 25 mit einem Aussen- und einem Innenzahnkranz. In den Innen kranz kann der grössere Zahnkranz des Schalt rades 16 eingreifen, während der Aussenkranz des Rades 25 dauernd mit einem Zahnrad kämmt, welches zusammen mit zwei andern Rädern fest auf einer Welle 26 sitzt (Füg. l), die hinter der Welle 41 im Gehäuse drehbar gelagert ist, was aus der Zeichnung nicht er sichtlich ist. Die hintere Welle, 26 ist ferner mit einem Triebrad versehen, das (nicht sieht bar) mit einem Zahnrad 94 kämmt, über wel ches die Arbeitswelle 6' angetrieben wird. Je nach Verschiebung des Schaltrades 16 auf der Welle 41 wird es mit dem Rad 25 oder einem der beiden freien, auf der hintern Welle 26 befindlichen Räder gekuppelt und dadurch einer der drei Gänge in an sich be kannter Weise eingeschaltet. Das Schaltrad 16 durchläuft beim Verschieben auf der Welle 41 zwei Leerstellungen. Zum Einschalten eines der Gänge bzw. zum Verschieben des Schaltrades 16 auf der Welle 41 dient die nachfolgend beschriebene V orriehtung, wobei eine Sieherung vorgesehen ist, derart, dass ) das Getriebe nur geschaltet werden kann, wenn die Getriebewelle 41 von der Hauptwelle 4 abgekuppelt ist. Die in Fig. 1 durch dlas Schneekenrad 12 verdeckte Sehneeke der 11a auptwelle 4 sitzt unverdrehbar auf der Verlängerung einer Buechse 34. Die Buchse 34 kann sieh inner halb der Schneeke 12 axial auf einer Keilbahn verschieben und trägt am untern Ende eine Kupplungsseheibe 35, welche mittels der Fe der 36 an eine Gegenseheibe 20 gepresst wird, die mittels Stift 3 7 mit der Hauptwelle 4 fest verbunden ist. Zum Ein- und Ausschalten dieser Bei- bungskupplung dienst ein Kupplungshebel der fest auf einer drehbaren Achse 22a sitzt, die ihrerseits im Gehäuse gelagert ist und einen gegabelten Arm 3S trägt, der unter einen Scheibenring 39 an der Buchse 34 greift und die Kupplungsseheibe 35 und die Gegen seheibe 20 entgegen der Feder 36 auseinander drückt, wenn der Hebel 22 ini gesehwvenkt wird (Fig. 2). Der Hebel 22 wird ebenfalls durch die Feder 36 mit einem Ansatz 38a, ständig gegen eine Verriegelungs scheibe 21 angedlrückt, die sieh aussen am Gehäuse befindet und in diesem bei 21b dreh bar gelagert ist. Mit der Verriegelungsscheile 21 fest verbunden ist der Handgriff 22e (Fig. 4). Die Verriegelungsscheibe 21 weist am Umfange entsprechend den drei Gängen des Getriebes gleichmässig verteilt, tiefe Rasten auf, in die der Ansatz 38a des Kupplungs- hebels einrasten. kann. Zwischen den tiefen Rasten ist noch je eine weniger tiefe Rast auf der Verrie-elungsseheibe ?1 (v.1. Stellung- in Fig. 1a.), welch letztere Rasten den Leerlaufstellun;,en zwischen je zwei Sehaltstellunzen des Getriebes entspre- ehen. Die .Scheibe 21 ist mit. einer Scheibe ?: 3 fest verbunden, die sieh hinter der Gehäuse- wand im Innern des Gehäuses befindet, einen abstehenden Zapfen '?3a trägt und mit dem selben um 360<B>'</B> gedreht werden kann (Fig.1 und 2). Dieser greift in die Führung einer Kulisse 7 7 ein, welche einerseits an einer Stange 78 parallel zur Getriebewelle 41 gleit- bar geführt ist und anderseits mit einem (niclht sichtbaren) Nocken in eine Ringnut 79 (Fig. 1) des Schaltrades 16 eingreift. Wird die Verriegelungsscheibe 21 vermittels des Handgriffes 22c gedreht, so dreht der Zapfen 2'3a der Seheibe 23 mit, wodurch die Kulisse 77 auf der Stange 78 und damit das Schalt rad 16 auf der Welle 41 verschoben wird. Je nach der Stellung des Handgriffes 22c bzw. der Verriegelungsscheibe 21 ist einer der Gänge eingeschaltet oder das Getriebe befin det sieh in Leerlaufstellung. Der Handgriff 22c kann aber zum Umschalten des Getriebes nur gedreht werden, wenn der Ansatz 38a des Kupplungshebels 22 aus der betreffenden Raste an der Verriegelungsscheibe 21 ausge rückt, das heisst die Kupplung zwischen Ge triebe und Hauptwelle 4 ausgekuppelt ist. Der Antrieb der Arbeitswelle 6' für das <U>W</U>erkzeug wird von der zweiten Getriebewelle 2'6 über das Triebrad derselben und über das Schraubenrad 93 abgenommen (Fig.1). Das Schraubenrad 94 sitzt am obern Ende der Arbeitswelle 6' fest; es hat die Gestalt einer MTuffe, die mit einer Erweiterung 94' ihrer Bohrung den Hals 2' einer Gleitlager führung 2" im Gehäuse 2 für die Arbeitswelle 6' übergreift, und zwar zur Verhinderung des i Ölauslaufes. Die Stirnfläche 95 der Erweite rung 94' dient hierbei als Stosslager für die Arbeitswelle 6'. Das untere Ende der Arbeits welle 6' trägt einen damit fest verbundenen Drehkörper 89, in welchem seinerseits der obere Teil einer das Werkzeug tragenden Welle 6" gelagert ist, die parallel zur Arbeits welle 6' liegt und ein Planetenrad 91 mit Zahnkranz trägt; dieses kämmt mit einem orts fest im Gehäuse 2 angeordneten Innen-Zalhn- kranz 97. Die Welle 6" ist in Wälzlagern 88, 90 gelagert, die fest im Drehkörper 89 sitzen. Der untere Teil der Welle 6" ist als Werk zeughalter ausgebildet, in welchem der Schaft 80 des Werkzeuges, zum Beispiel des Schwing besens eines Rührwerkes, einsgehängt und fest geklemmt werden kann. Zu diesem Zwecke weist die Welle 6" eine einseitige Ausneh- mung 83 in Form einer prismatischen Längs- nut auf (Fig. la). In dem verbleibenden Teil der Welle ist eine Querbohrung 82 angebracht, in die der Werkzeugschaft mit einem Quer zapfen 81 eingehängt werden kann. Zum Fest klemmen des Werkzeugschaftes 80 dient eine Klemmvorrichtung in Form eines Klemmrin ges 85 mit Stellschraube 86. Die Welle 6" weist eine konische Längskeilbahn 87 auf, die mit einer entsprechenden Innenfläche des Klemmringes 85 zusammenarbeitet. Der ge windefreie Schaft 86u der Stellschraube 86 greift in eine Längsnut 96 der Welle ein. Die Längsnut 96 ist nicht ganz nach unten durch geführt, sondern hat einen Ansatz 96a. Beim Fallenlassen des Klemmringes 85 aus einer obern Lage in die untere gezeichnete Lage wird er so geführt, dass die Angriffsfläche 98 einer Nase des Klemmringes 85 (Fig. la) ge gen den Schaft 80 anliegt, wodurch der Schaft 80 in der prismatischen Nut 83 festgeklemmt ist, ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges. Wird der Klemmring zwecks Wegnahme des Werkzeuges gelöst, so kann er nicht her unterfallen, weil der Schaft 86a der Stell schraube 86 auf die Anschlagfläche 96a der Nut 96 auftrifft. Beim Lösen und Hochheben des Klemmringes kann das Werkzeug nicht abfallen, da es durch den Zapfen 81 einge hängt ist. Zum Wegnehmen des Werkzeuges muss es nach links (Fig. 1 und la) bewegt und mit dem Zapfen 81 aus der Bohrung 82 herausgerückt- werden. Die Wirkungs #eise des Rührwerkantriebes ergibt sich ohne weiteres aus der Zeichnung. Beim Antrieb der Arbeitswelle 6' dreht sich der Lagerkörper 89 mit der Welle 6" um die Achse der Welle 6', wobei sieh das Planeten rad 91 am festen Innenkranz 97 abwälzt und hierdurch die Panetenbewegung des Werk- zeuges erfolgt. Das Werkzeug bewegt. sich somit unter ständiger Drehung in einem Sinne auf einer konstanten Kreisbahn im andern Sinne. Die übereinanderliegenden Arbeitsvorrich tungen erfordern eine sorgfältige Schmierung, da sie mit. hohen Drehzahlen arbeiten, Dies wird dadurch erreicht, dass eine Ölförderungs- einrichtling vorgesehen ist, bei der eine Zahn- radpumpe 28, die sieh in dem im Gehäuse unterteil befindliehen Ölbad 18 befindet, stän dig Öl durch eine Leitung 27 nach oben be fördert.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Motoriseh Motorisch angetriebene Küchenmaschine mit einem ständerartigen Gehäuse und daran angeordneten Arbeitsvorrichtungen, welche von einer senkrecht stehenden, mit dem Mo tor verbundenen Hauptwelle angetrieben wer- ,den, dadurch gekennzeichnet, dass von den mehreren, von der Hauptwelle angetriebenen waagreehten Wellen die eine eine mindestens annähernd parallel zur Hauptwelle gelagerte Arbeitswelle (6') antreibt, die über ein Pla netengetriebe mit der das Werkzeug tragen den Welle (6") drehverbunden ist, welche mindestens annähernd parallel zur Haupt welle (4) liegt. UNTERANSPRÜCHE: 1.Küehenmasehine nach Patentansprueh, bei welcher das Werkzeug das Arbeitsorgan eines Rührwerkes ist, dadurch gekennzeich net, dass das Arbeitsorgan mit der das Werk zeug tragenden Welle (6") lösbar gekuppelt ist. 2. Küchenmaschine nach Patentansprueh und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeieh- net, dass der Schaft (80) des Werkzeuges mit tels einer Einhäng- und einer Klemmvorrich tung an der das Werkzeug tragenden Welle (6") gehalten ist. 3.Küehenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schaft (80) des Werk- zeuges am obern Ende einen einseitig vorste henden Querzapfen (81) aufweist, welcher in eine entsprechende Bohrung (82) der entspre chend ausgenommenen Werkzeugwelle (6") einhängbar ist. Küchenmaschine nach Patentanspruceh und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ausnehmung der Welle (6") aus einer prismatisehen Längsnut (83) besteht. 5.Küehenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass der untere Teil der Welle (6") aussen eine Längskeilbahn (87) aufweist, die mit einer entsprechenden Keilfläelhe eines Klemmringes (85) zusammenarbeitet, welcher längsverschiebbar an der Welle (6") geführt ist, und mit einer Angriffsfläche (98) den Werkzeugsehaft (80) in die Führungsnut (83) drückt. 6. Küehenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der untere Teil der Welle (6") eine Längsnut (96) aufweist, in welebe zur Längsführung des Klemmringes eine Stell schraube (86) eingreift. 7.Küehenmasehine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, da am obern Ende der Arbeitswelle (6 ') ein Zahnkranz (94) be festigt ist, der über ein Getriebe mit der Hauptwelle (4) drehverbunden, ist, während das untere Ende der Welle (6 ') einen damit fest verbundenen Lagerkörper (89) trägt, in welchem die das Werkzeug tragende Welle (6") mit einem Planetenrad (91) gelagert ist, welcher seinerseits mit einem ortsfest im Stän dergehäuse (2) angeordneten Innenzahnkranz (97) kämmt. B.Küchenmaschine nach Patentansprueh und Unteranspraceh 7, dadureh gekennzeieh- rnet, dass der Zahnkranz (94) die Gestalt einer Muffe aufweist, die mit einer Erweiterung (94') ihrer Bohrung den Hals (2') einer Gloitlagerführung (2") im Gehäuse (2) für die Arbeitswelle (6 ') übergreift, wobei die Stirnfläche (95) der Erweiterung (94') als Stosslager für die Arbeitiswelle (6') und den damit verbundenen Lagerkörper (89) dient.9, Küehenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass die das Werkzeug tragende Welle (6") in zwei Wälzlagern lagert, die in dein mit der Arbeitswelle (6') verbundenen La-erkör- per (89) festsitzen.10. Küchenmasehine nach Patentansprueh und Unteranspriteh 7, dadurch gekennzeich net, dass die Arbeitswelle (6') mit ihrem Zahnkranz (9.1) über ein Getriebe mit min destens zwei Geschwindigkeitsstufen mit der Hauptwelle (4) in Verbindung steht. 11. Küchenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass die Arbeitswelle (6') mit ihrem Zahnkranz (94) über ein stufenloses Getriebe mit der Hauptwelle (4) in Verbindung steht. 12.Küchenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 7 und 10, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Dreistufengetriebe vor handen ist, welches mittels eines von aussen zu gänglichen Betätigungsorganes (22c) schalt bar isst. 13. Küchenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, bei welcher zwischen der Hauptwelle und dem Getriebe eine Kupp lung vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass deren Betätigungsorgan (22) mit dem Steuerorgan (23) des Getriebes zusammen arbeitet, derart, dass das Steuerorgan nur wirksam werden kann, wenn die Kupplung ausgeschaltet ist. 14.Küchenmaschine nach Patentansprueh und Unteransprüchen 7 und 13, dadurch ge kennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (22) der Kupplung ein Hebel ist, der mittels eines gabelförmigen Armes (38) an einem Kupp lungsorgan angreift und mit einem Ansatz (38a) unter Federwirkung in die Rasten einer Verriegelungsscheibe (21) eingreift, die einer seits mit dem Betätigungsorgan (22c) des Getriebes und anderseits über eine Kulisse (77) mit dem Schaltrad (16) des Getriebes verbunden ist. 15. Kuchenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Haupt delle (4) antreibende Motor (5) ein solcher mit. verschiedenen Kenndrehzahlen ist. 16.Küchenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Haupt welle (4) antreibende Motor (ä) ein solcher mit stufenlos regulierbarer Drehzahl ist. 17. Küchenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die oberste An triebsvorrichtung an dem lösbar am Gehäuse angeordneten Deckel 52 angebaut ist. 18. Küchenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die im Gehäuse übereinander angebrachten Antriebsvorrich tungen durch eine Ölfördereinrichtung ge speist werden, die das Ö#l vom Boden des Gehäuses bis zur obersten Antriebsvorrichtung fördert..19. Küchenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 18, dadurch gekennzeich net, dass die Ölfördereinrichtung am untern im Ölbad (18) gelagerten Ende der Haupt welle (4) eine Pumpe aufweist. 20. Küchenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das ständerartige Gehäuse (2) mit den Rührkesseltragarmen (75) einteilig ausgeführt und über einen Zapfen im Gehäusefuss drehbar angeordnet. ist. 21.Küchenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 20, dadurch gekennzeich net, dass ein Anschlag (3) im Gehäusefuss vor gesehen ist, derart, dass das Gehäuse (2) nicht mehr als 180 Grad in beiden Schwenkrich tungen gedreht werden kann, zwecks Verhin derung des Verdrehens des elektrischen An schlusskabels.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH292779T | 1951-01-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=4487948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH292779D CH292779A (de) | 1951-01-27 | 1951-01-27 | Küchenmaschine. |
Country Status (1)
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---|---|
CH (1) | CH292779A (de) |
-
1951
- 1951-01-27 CH CH292779D patent/CH292779A/de unknown
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