CH292766A - Spule, die in Richtung ihrer Axe federn kann, zur Aufnahme von Textilgut zwecks Behandlung desselben. - Google Patents
Spule, die in Richtung ihrer Axe federn kann, zur Aufnahme von Textilgut zwecks Behandlung desselben.Info
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B23/00—Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
- D06B23/04—Carriers or supports for textile materials to be treated
- D06B23/042—Perforated supports
Landscapes
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- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Spule, die in Richtung ihrer Axe federn kann, zur Aufnahme von Textilgut zwecks Behandlung desselben. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Slnile, die in Richtung ihrer Axe federn kann, zrir Aufnahme von Textilgut zwecks Behand- hing desselben, welche Spule zwei gleiche, je ans einem Endring und in gleichen Abständen i est in diesen eingesetzten, zur Axe der Spule 1)aarallelen Stäben bestehende Teile aufweist, ncren gegeneinander gerichtete und zwischen einander eingreifende Stäbe in Führungs- Ufnungen eines Mittelringes verschiebbar ge- fiilirt sind, wobei innerhalb der Stäbe eine Schraubenfeder angeordnet ist., welche auf die beiden Endringe einwirkt und diese nach < ciissen drückt. Diese Spule zeichnet sich dank der an ihren Enden befindlichen Endringe und der f'iilirung der als Träger für das Textilgut dienenden. Stäbe in einem Mittelring durch gute Stabilität aus und ermöglicht. ein stö- i-nngsfreies Aufwickeln des Textilgutes. In der Zeichnung sind zwei beispielsweise :lusführungsformen des Erfindungsgegenstan- iles clar-estellt. Es zeigen: Fig.@1 eine Seitenansicht der ersten Aus einer in Richtung ihrer Axe i celei@nclen Spule zur Aufnahme von Textil gut aller Art zwecks weiterer Behandlung desselben, Fig. 2 einen Selinitt nach Linie A-11 in Fig. 1 und Fi-. 3 einen Schnitt entsprechend der Fig. 2 durch die zweite Ausführungsform einer solchen Spule. Die Spule gemäss Fig. 1 und 2 besitzt zwei gleiche Teile, welche je aus einem End- ring 1 und sechs in gleichen Abständen fest in diesen eingesetzten, zur Axe der Spule par allelen Stäben 2 bestehen, und einen Mittel ring 3, welcher an seinen beiden Enden je einen nach aussen gerichteten Flansch 4 aufweist. In den Flanschen 4 des Mittelringes 3 sind Füh rungslöcher, in welchen die Stäbe 2 der beiden gleichen Teile verschiebbar geführt sind, vor gesehen. Die Stäbe 2 des einen Teils sind von der einen und die Stäbe 2 des andern Teils von der andern Seite durch Führungslöcher beider -Flansche 4 des Mittelringes 3 hin durchgesteckt, derart, dass am Umfang des Mittelringes 3 jeweils einem Stab 2 des einen Teils ein Stab 2 des andern Teils folgt. In der Mantelfläche des Mittelringes 3, zwischen dessen Flanschen 4, sind Schlitze 5 vorge sehen, durch welche die Flotte oder das Me dium, mit welcher oder welchem das Textilgut behandelt werden soll, hindurchtreten kann. Eine innerhalb der Stäbe 2 angeordnete Schraubenfeder 6, deren mittlerer Teil an der Innenfiläehe As Mittelringes 3 durch einen Löt- oder Schweisspunkt 7 befestigt ist, wirkt auf die beiden Endringe 1 ein und drückt dieselben nach aussen. Um zu vermei den, dass die Stäbe 2 aus ihren Führungs löchern in den Flanschen 4 des Mittelringes herausgezogen werden, sind ihre freien Enden 8 etwas nach innen gebogen. Das Textilgut wird zwischen den beiden Endringen 1 auf die Stäbe \? der beiden Teile, welche ihm als Träger dienen, aufge wickelt. Um zu verhindern, dass das Textil gut durch die Flansche 4 des Mittelringes 3 verletzt. wird, schneiden die Führungslöcher für die Stäbe 2 der Flansche 4 des Mittel ringes den äussern Rand dieser Flansche 4 an, derart, dass die Stäbe 2 wohl noch in diesen Führungslöchern gehalten sind, aber radial etwas über den äussern Rand der Flan sche 4 vorstellen. Das Textilgut kommt somit. mit den Flanschen 4 des Mittelringes 3 gar nicht. in Berührung. Die Spule nach Fig. 3 unterscheidet sieh von der Spule nach Fig. 1 und 2 lediglich da durch, da.ss die Stäbe 2 an Stelle des kreis runden einen eckigen Querschnitt aufweisen, welcher jedoch an der äussern Seite abgerun det ist., welche Stäbe 2' in nach aussen offenen Schlitzen im Rand der Flansche 4' des Mittel ringes 3' geführt, sind. Die abgerundete äussere Seite der Stäbe 2' stellt dabei etwas über den äussern Rand der Flansche 4' vor.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Spule, die in Richtung ihrer Axe federn kann, zur Aufnahme von Textilgut zwecks Behandlung desselben, dadurch gekennzeich net, dass sie zwei gleiche, je aus einem End- ring und in gleichen Abständen fest in diesen eingesetzten, zur Axe -der Spule parallelen Stäben bestehende Teile aufweist, deren ge geneinander gerichtete und zwischeneinander eingreifende Stäbe in Führungsöffnungen eines 'Mittelringes v erselliebbar geführt sind, wobei innerhalb der Stäbe eine Schrauben feder angeordnet ist,welche auf die beiden Endringe einwirkt. und diese nach aussen drückt. U NTERANSPRL'CHE 1. Spule nach Patelitailspiaich, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Stäbe der beiden Teile nach innen derart abgebogen sind, da.ss sie nicht aus den Führungsöffnun gen herausgezogen werden können.Spule nach Patentanspruch und Un- teransprueli 1, dadurch gekennzeichnet, dal der Mittelring all seinen beiden Enden je einen nach aussen gerichteten Flansch besitzt, in welchen Flanschen die Führungsöffnun gen vorgesehen sind, und dass der Mittelring an seinem zwischen den beiden Flanschen lie genden Teil Durehbrechungen aufweist. 3.Spule nach Patentanspruch und Un- teranspriichen 1 und , dadurch gekennzeich net, dass die Stäbe der beiden Teile kreis runden Querschnitt aufweisen und in den Führungsöffnungen in den Flanschen des Mittelringes geführt. sind, welche Öffnungen den äussern Rand dieser Flansche anschnei den, derart, dass die Stäbe radial über den äussern Rand ,dieser Flansche des Mittelringes vorstehen.-1. Spule nach Patentanspruch, dadurch Clekennzeiehnet, dass die Stäbe der beiden Teile eckigen Querschnitt aufweisen, der je doch an der äussern Seite abgerundet ist, und dass diese Stäbe in nach aussen offenen Füll- rungsschlitzen am Umfange des Mittelringes verschiebbar geführt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH292766T | 1951-05-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH292766A true CH292766A (de) | 1953-08-31 |
Family
ID=4487941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH292766D CH292766A (de) | 1951-05-24 | 1951-05-24 | Spule, die in Richtung ihrer Axe federn kann, zur Aufnahme von Textilgut zwecks Behandlung desselben. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH292766A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE944306C (de) * | 1953-12-08 | 1956-06-14 | Scholl A G Zofingen | In axialer Richtung federnd zusammendrueckbarer Wickeltraeger |
US2818222A (en) * | 1953-12-08 | 1957-12-31 | Scholl Werner | Axially compressible reel for filamentary coils |
-
1951
- 1951-05-24 CH CH292766D patent/CH292766A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE944306C (de) * | 1953-12-08 | 1956-06-14 | Scholl A G Zofingen | In axialer Richtung federnd zusammendrueckbarer Wickeltraeger |
US2818222A (en) * | 1953-12-08 | 1957-12-31 | Scholl Werner | Axially compressible reel for filamentary coils |
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