CH292313A - Mindestens eine Libelle enthaltendes Gerät. - Google Patents
Mindestens eine Libelle enthaltendes Gerät.Info
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- G—PHYSICS
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- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C9/00—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
- G01C9/18—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
- G01C9/24—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
- G01C9/34—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble of the tubular type, i.e. for indicating the level in one direction only
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Description
Mindestens eine Libelle enthaltendes Gerät. (regen. stand vorliegender Erfindung ist eine weitere Ausbildung des Gerätes nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, wel rohes Gerät mindestens eine Libelle enthält, deren Bohrung tonnenförmig ausgebildet und in einem aus durchsichtigem Kunststoff be stehenden Teil des Gerätes untergebracht ist. I ; s hat sich nun gezeigt, dass es zweckmässig ist und die Herstellung vereinfacht, wenn die Libellenbohrung durch einen kegd- stumpfförmigen Zapfen verschlossen wird, der in einem entsprechend geformten Sitz angeordnet ist. Der Zapfen kann zweckmässig nus Kunststoff hergestellt sein und eine axiale, durch eine Füllung ausgefüllte Bohrung aufweisen, durch welche bei der Herstellung und somit vor dem Verschliessen mit der Füllung die Flüssigkeit in die Libellenbohrlmg eingefüllt werden kann. Die beiliegende Zeichnung zeigt einen Längssehnitt durch eine beispielsweise Ausführungsform einer Libelle, deren aus durch siehtigem Kunststoff bestehender Körper mit 1 bezeichnet ist. Bei der dargestellten Ausführung sind in die tonnenförmige Libellenbohrung 2 Ringe 3 eingelassen, welche das Ablesen erleichtern. Wie ersichtlich, geht die ausgebohrte Libellenbohning 2 am einen Ende in eine kegelige Sitzfläche 4 über, in lvelehe ein kegelstumpfförmiger Zapfen 5 eingesetzt ist. Dieser Zapfen kann durch Klebstoff, durch Erwärmung usw. mit dem Körper 1 verbunden sein. In eine axiale Bohrung 6 ist eine Füllung 7 eingesetzt. Bei der Herstellung wird der Zapfen 5 vor dem Einfüllen der Flüssigkeit 8 aufgesetzt, worauf die Flüssigkeit eingefüllt und schliesslich die Füllung 7 eingebracht wird. Diese Füllung kann aus Kunststoff oder Aletall, z. B. Blei, bestehen, sie kann, wie gestrichelt angedeutet, auch an der gegeniiberliegenden Stirnwand 9 angebracht sein. Unterhalb der Ringe 3 ist in einer Ausnehmung 10 eine Leuchtmasse 11 angebracht, was das Ablesen der Libelle wesentlich erleichtert. PATENTANSPRUCH : Mindestens eine Libelle enthaltendes Gerät nach dem Patentanspruch des Hauptpatenties, dadurch gekennzeichnet, dass die Libellenbohrung durch einen kegelstumpfförmigen, in einem entsprechend geformten Sitz angeordneten Zapfen verschlossen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen aus Kunst- stoff besteht. 2. Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen eine axiale, durch eine Füllung ausgefüllte Bohrung aufweist. 3. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Zapfen gegenüberliegenden Wand des Libellenkörpers eine durch eine Füllung ausgefüllte Bohrung vorgesehen ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Mindestens eine Libelle enthaltendes Gerät.(regen. stand vorliegender Erfindung ist eine weitere Ausbildung des Gerätes nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, wel rohes Gerät mindestens eine Libelle enthält, deren Bohrung tonnenförmig ausgebildet und in einem aus durchsichtigem Kunststoff be stehenden Teil des Gerätes untergebracht ist.I ; s hat sich nun gezeigt, dass es zweckmässig ist und die Herstellung vereinfacht, wenn die Libellenbohrung durch einen kegd- stumpfförmigen Zapfen verschlossen wird, der in einem entsprechend geformten Sitz angeordnet ist. Der Zapfen kann zweckmässig nus Kunststoff hergestellt sein und eine axiale, durch eine Füllung ausgefüllte Bohrung aufweisen, durch welche bei der Herstellung und somit vor dem Verschliessen mit der Füllung die Flüssigkeit in die Libellenbohrlmg eingefüllt werden kann.Die beiliegende Zeichnung zeigt einen Längssehnitt durch eine beispielsweise Ausführungsform einer Libelle, deren aus durch siehtigem Kunststoff bestehender Körper mit 1 bezeichnet ist. Bei der dargestellten Ausführung sind in die tonnenförmige Libellenbohrung 2 Ringe 3 eingelassen, welche das Ablesen erleichtern. Wie ersichtlich, geht die ausgebohrte Libellenbohning 2 am einen Ende in eine kegelige Sitzfläche 4 über, in lvelehe ein kegelstumpfförmiger Zapfen 5 eingesetzt ist. Dieser Zapfen kann durch Klebstoff, durch Erwärmung usw. mit dem Körper 1 verbunden sein. In eine axiale Bohrung 6 ist eine Füllung 7 eingesetzt.Bei der Herstellung wird der Zapfen 5 vor dem Einfüllen der Flüssigkeit 8 aufgesetzt, worauf die Flüssigkeit eingefüllt und schliesslich die Füllung 7 eingebracht wird. Diese Füllung kann aus Kunststoff oder Aletall, z. B. Blei, bestehen, sie kann, wie gestrichelt angedeutet, auch an der gegeniiberliegenden Stirnwand 9 angebracht sein. Unterhalb der Ringe 3 ist in einer Ausnehmung 10 eine Leuchtmasse 11 angebracht, was das Ablesen der Libelle wesentlich erleichtert.PATENTANSPRUCH : Mindestens eine Libelle enthaltendes Gerät nach dem Patentanspruch des Hauptpatenties, dadurch gekennzeichnet, dass die Libellenbohrung durch einen kegelstumpfförmigen, in einem entsprechend geformten Sitz angeordneten Zapfen verschlossen ist.UNTERANSPRÜCHE: 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen aus Kunst- stoff besteht.2. Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen eine axiale, durch eine Füllung ausgefüllte Bohrung aufweist.3. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Zapfen gegenüberliegenden Wand des Libellenkörpers eine durch eine Füllung ausgefüllte Bohrung vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH292313T | 1952-01-18 | ||
CH258624T | 1952-01-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH292313A true CH292313A (de) | 1953-07-31 |
Family
ID=25730211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH292313D CH292313A (de) | 1952-01-18 | 1952-01-18 | Mindestens eine Libelle enthaltendes Gerät. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH292313A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1265430B (de) * | 1963-05-01 | 1968-04-04 | Saunders Roe & Nuclear Entpr L | Libelle mit Beleuchtung |
DE1296389B (de) * | 1965-05-19 | 1969-05-29 | British Aircraft Corp Ltd | Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Libelle |
-
1952
- 1952-01-18 CH CH292313D patent/CH292313A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1265430B (de) * | 1963-05-01 | 1968-04-04 | Saunders Roe & Nuclear Entpr L | Libelle mit Beleuchtung |
DE1296389B (de) * | 1965-05-19 | 1969-05-29 | British Aircraft Corp Ltd | Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Libelle |
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