CH292313A - Mindestens eine Libelle enthaltendes Gerät. - Google Patents

Mindestens eine Libelle enthaltendes Gerät.

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CH292313A
CH292313A CH292313DA CH292313A CH 292313 A CH292313 A CH 292313A CH 292313D A CH292313D A CH 292313DA CH 292313 A CH292313 A CH 292313A
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CH
Switzerland
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pin
filling
bore
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English (en)
Inventor
Wullschleger Albert
Original Assignee
Wullschleger Albert
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
    • G01C9/34Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble of the tubular type, i.e. for indicating the level in one direction only

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)
  • Ink Jet (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


  
 



  Mindestens eine Libelle enthaltendes Gerät.  



     (regen. stand    vorliegender Erfindung ist eine weitere Ausbildung des Gerätes nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, wel  rohes      Gerät    mindestens eine Libelle enthält, deren Bohrung tonnenförmig ausgebildet und in einem aus durchsichtigem Kunststoff be  stehenden    Teil des   Gerätes    untergebracht ist.



     I ; s    hat sich nun gezeigt, dass es zweckmässig ist und die Herstellung vereinfacht, wenn die Libellenbohrung durch einen   kegd-      stumpfförmigen    Zapfen verschlossen wird, der in einem entsprechend geformten Sitz angeordnet ist. Der Zapfen kann   zweckmässig      nus      Kunststoff    hergestellt sein und eine axiale, durch eine   Füllung    ausgefüllte Bohrung aufweisen, durch welche bei der Herstellung und somit vor dem Verschliessen mit der Füllung die Flüssigkeit in die   Libellenbohrlmg    eingefüllt werden kann.



   Die beiliegende Zeichnung zeigt einen   Längssehnitt    durch eine beispielsweise Ausführungsform einer Libelle, deren aus durch   siehtigem    Kunststoff bestehender Körper mit 1 bezeichnet ist. Bei der dargestellten Ausführung sind in die tonnenförmige Libellenbohrung 2 Ringe 3 eingelassen, welche das Ablesen erleichtern. Wie ersichtlich, geht die ausgebohrte   Libellenbohning    2 am einen Ende in eine kegelige Sitzfläche 4 über, in   lvelehe    ein kegelstumpfförmiger Zapfen 5 eingesetzt ist. Dieser Zapfen kann durch Klebstoff, durch Erwärmung usw. mit dem Körper 1 verbunden sein. In eine axiale Bohrung 6 ist eine Füllung 7 eingesetzt.

   Bei   der    Herstellung wird der Zapfen 5 vor   dem    Einfüllen der Flüssigkeit 8 aufgesetzt, worauf die Flüssigkeit eingefüllt und schliesslich die   Füllung    7 eingebracht wird. Diese Füllung kann aus Kunststoff oder   Aletall,    z. B. Blei, bestehen, sie kann, wie gestrichelt angedeutet, auch an der gegeniiberliegenden Stirnwand 9 angebracht sein. Unterhalb der Ringe 3 ist in einer Ausnehmung 10 eine Leuchtmasse 11 angebracht, was das Ablesen der Libelle wesentlich erleichtert.



      PATENTANSPRUCH :       Mindestens    eine Libelle enthaltendes Gerät nach dem Patentanspruch des Hauptpatenties, dadurch gekennzeichnet, dass die Libellenbohrung durch einen kegelstumpfförmigen, in einem entsprechend geformten Sitz angeordneten Zapfen verschlossen ist.



   UNTERANSPRÜCHE:
1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen aus   Kunst-    stoff besteht.



   2. Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen eine axiale, durch eine Füllung ausgefüllte Bohrung aufweist.



   3. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Zapfen gegenüberliegenden Wand des Libellenkörpers eine durch eine Füllung ausgefüllte Bohrung vorgesehen ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Mindestens eine Libelle enthaltendes Gerät.
    (regen. stand vorliegender Erfindung ist eine weitere Ausbildung des Gerätes nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, wel rohes Gerät mindestens eine Libelle enthält, deren Bohrung tonnenförmig ausgebildet und in einem aus durchsichtigem Kunststoff be stehenden Teil des Gerätes untergebracht ist.
    I ; s hat sich nun gezeigt, dass es zweckmässig ist und die Herstellung vereinfacht, wenn die Libellenbohrung durch einen kegd- stumpfförmigen Zapfen verschlossen wird, der in einem entsprechend geformten Sitz angeordnet ist. Der Zapfen kann zweckmässig nus Kunststoff hergestellt sein und eine axiale, durch eine Füllung ausgefüllte Bohrung aufweisen, durch welche bei der Herstellung und somit vor dem Verschliessen mit der Füllung die Flüssigkeit in die Libellenbohrlmg eingefüllt werden kann.
    Die beiliegende Zeichnung zeigt einen Längssehnitt durch eine beispielsweise Ausführungsform einer Libelle, deren aus durch siehtigem Kunststoff bestehender Körper mit 1 bezeichnet ist. Bei der dargestellten Ausführung sind in die tonnenförmige Libellenbohrung 2 Ringe 3 eingelassen, welche das Ablesen erleichtern. Wie ersichtlich, geht die ausgebohrte Libellenbohning 2 am einen Ende in eine kegelige Sitzfläche 4 über, in lvelehe ein kegelstumpfförmiger Zapfen 5 eingesetzt ist. Dieser Zapfen kann durch Klebstoff, durch Erwärmung usw. mit dem Körper 1 verbunden sein. In eine axiale Bohrung 6 ist eine Füllung 7 eingesetzt.
    Bei der Herstellung wird der Zapfen 5 vor dem Einfüllen der Flüssigkeit 8 aufgesetzt, worauf die Flüssigkeit eingefüllt und schliesslich die Füllung 7 eingebracht wird. Diese Füllung kann aus Kunststoff oder Aletall, z. B. Blei, bestehen, sie kann, wie gestrichelt angedeutet, auch an der gegeniiberliegenden Stirnwand 9 angebracht sein. Unterhalb der Ringe 3 ist in einer Ausnehmung 10 eine Leuchtmasse 11 angebracht, was das Ablesen der Libelle wesentlich erleichtert.
    PATENTANSPRUCH : Mindestens eine Libelle enthaltendes Gerät nach dem Patentanspruch des Hauptpatenties, dadurch gekennzeichnet, dass die Libellenbohrung durch einen kegelstumpfförmigen, in einem entsprechend geformten Sitz angeordneten Zapfen verschlossen ist.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen aus Kunst- stoff besteht.
    2. Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen eine axiale, durch eine Füllung ausgefüllte Bohrung aufweist.
    3. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Zapfen gegenüberliegenden Wand des Libellenkörpers eine durch eine Füllung ausgefüllte Bohrung vorgesehen ist.
CH292313D 1952-01-18 1952-01-18 Mindestens eine Libelle enthaltendes Gerät. CH292313A (de)

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CH292313T 1952-01-18
CH258624T 1952-01-18

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ID=25730211

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CH292313D CH292313A (de) 1952-01-18 1952-01-18 Mindestens eine Libelle enthaltendes Gerät.

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CH (1) CH292313A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265430B (de) * 1963-05-01 1968-04-04 Saunders Roe & Nuclear Entpr L Libelle mit Beleuchtung
DE1296389B (de) * 1965-05-19 1969-05-29 British Aircraft Corp Ltd Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Libelle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265430B (de) * 1963-05-01 1968-04-04 Saunders Roe & Nuclear Entpr L Libelle mit Beleuchtung
DE1296389B (de) * 1965-05-19 1969-05-29 British Aircraft Corp Ltd Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Libelle

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