CH292152A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gezahnten Körpern aus Metall durch Pressen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gezahnten Körpern aus Metall durch Pressen.

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CH292152A
CH292152A CH292152DA CH292152A CH 292152 A CH292152 A CH 292152A CH 292152D A CH292152D A CH 292152DA CH 292152 A CH292152 A CH 292152A
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Ag Bayerische Leichtmetallwerk
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Bayerisches Leichtmetallwerk A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/28Making machine elements wheels; discs
    • B21K1/30Making machine elements wheels; discs with gear-teeth

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description


  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gezahnten Körpern aus Metall durch Pressen.    Die Erfindung bezieht sieh auf ein Ver  fahren und eine Vorrichtung zur Herstel  lung von gezahnteil Körpern aus Metall, wie  Zahnräder, Zahnkränze, Kegelräder, gezahnte  Kupplungsscheiben und dergleichen, durch  Pressen.  



  Die Vorteile der Herstellung solcher Teile,  die im folgenden zur Vereinfachung des     Aus-          druekes    kurz als Zahnräder bezeichnet wer  den, durch Pressschmieden sind bekannt. Sie  bestehen vor allem darin, dass das Gefüge  des Rolhlings durch den Schmiedevorgang nur  umgeformt wird, aber keine Einschnitte und  Unterbrechungen erfährt. Die Materialfasern  folgen beim     geschmiedeten    Zahnrad durch die  gesamte Dicke des Werkstückes der Gestalt  desselben in mehr oder weniger gleich starken  Scbiehten, wodurch die Festigkeit des Werk  stückes erhöht wird.

   Beim Fräsen von Zahn  rädern wird dagegen das natürliche körnig  faserige Gefüge des Rohlings an den     ver-          wundbarsten    Stellen des Werkstückes unter  brochen, nämlich an dem verzahnten Umfang,  an dem die grössten Beanspruchungen und der  stärkste Verschleiss auftreten.  



  Bei den     bisher    bekannten Verfahren wird  der Rohling so weit erwärmt, dass er im Ge  senk fliesst, wenn er der Wirkung des Stem  pels einer Schmiedepresse ausgesetzt wird.  Dabei wird der teigige, plastische     Rohling        ver-          lhältnismässig    langsam in die für die Formung  der Zähne ausgearbeiteten Zonen am innern  odler äussern Umfang der Matrize eingedrückt.  Infolgedessen ist die Temperatur an den Um-    fangszonen des Werkstückes wesentlich nied  riger als in dessen Kern. Dies führt zu einer  ungleichmässigen Dichte des Gefüges des  Werkstückes und verursacht eine Unzuver  lässigkeit in der Genauigkeit der Zahnform.

      Zur Behebung dieses Nachteils ist vorge  schlagen worden, das als Stempel wirkende       Gesenkteil    mit kleinen     Fortsätzen    hinter jeder       Zahnform    zu versehen, um ein zusätzliches       Zusammendrücken    in der     Bewegungsrichtung     des     Gesenkes    in dem Augenblick     zu    erzielen,  in welchem das     Gesenkteil    in die Matrize ein  tritt, damit der Werkstoff so stark gepresst  wird, dass er auch die die Zähne bildenden  Räume am Umfang der Matrize vollständig aus  füllt.

   Dieses Verfahren erfordert aber zahl  reiche Arbeitsgänge und mehrere Satz Werk  zeuge.     Fluch    verursachen die kleinen Ansätze  am     Gesenk    notwendigerweise kleine Hohl  räume in jedem Zahnrücken, welche die       Festigkeitseigenschaften    -des Zahnrades beein  trächtigen, insbesondere mit Bezug auf dessen  Biegefestigkeit. Um den hinter jedem Zahn  durch die Ansätze gebildeten Grat. zu ent  fernen, sind Nachbearbeitungen erforderlich.  Gleichwohl bleiben auf der Oberfläche noch  Faltungen und Nähte sichtbar.

      Das Verfahren gemäss der Erfindung ver  meidet diese Nachteile dadurch, dass in den  in teigigem, plastischem Zustand befindlichen       scheiben-    oder ringförmigen     Pressrohling    ein c       Verdrängerkörper        eingepresst    wird, der eine  Fläche besitzt, welche einem Teil des plasti-      sehen Materials eine Bewegeng in radialer  Richtung erteilt.  



  Im folgenden wird die Erfindung unter  Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnun  gen an Hand von Ausführungsbeispielen näher  beschrieben.  



  Fig. 1 zeigt im Aufriss und im Schnitt  eine Ausbildung der Gesenkteile, bei welcher  die Beschleunigung des Werkstoffes bei der  Verdrängung nach aussen durch einander  gegenüberliegende, gleichachsig angeordnete  kegelstumpfförmige Ansätze des Stempels  und des Bodens der Matrize erzielt wird.  



  Fig. 2 zeigt im Aufriss und im Schnitt die  Verwendung von einander gegenüberliegenden  ringförmigen Ansätzen an den Gesenkteilen.  



  Fig.3 zeigt den Querschnitt eines Werk  stückes nach Entfernung der in Fig. 2 dar  gestellten Gesenkteile.  



  Fig. 4 zeigt im Aufriss und im Schnitt eine  weitere     Ausführungsform,    bei welcher an den  Gesenkteilen ausser den gleichachsig angeord  neten zentralen Erhöhungen ringförmige  Wulste ausgebildet sind, durch die eine     Dii-          senwirkung    auf die plastische, teigige Nasse  des Rohlings ausgeübt werden kann. Dabei  ist der Oberstempel vor dem Aufsetzen auf  das Arbeitsstück gezeigt.  



  Fig. 5 ist ein Querschnitt nach Beendi  gung des Schmiedevorganges.  



  Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungs  form enthält das Gesenkgehäuse 1 die Matrize  2, die mit einer nach innen gerichteten Zahn  form 2' ausgebildet ist. Diese ist zur For  mung von Zähnen am Umfang des mit strich  punktierten Linien gezeichneten Werkstückes  (Rohling) 8 geeignet. Dieser wird, nachdem  er auf die erforderliche Schmiedetemperatur  gebracht ist, bei der er unter entsprechender  äusserer Einwirkung als schwach teigige und  plastische Masse fliesst, zwischen dem Stem  pel 4 rund dem Boden des Gehäuses 1 einem  plötzlich einsetzenden hohen Druck ausgesetzt,  so dass der Rohling unter der Presswirkung  sich zwangläufig der durch die verzahnte Aus  bildung der Matrize gegebenen Form anpasst.

    Der Stempel 4 und der Boden des Gehäuses 1,  der praktisch einen Teil der Matrize 2 dar-    stellt, sind mit zueinander gleiehaehsigen,  mutig angeordneten kegelstumpfförmigen An  sätzen 6 und 7 ausgebildet, die bei Beendi  gung des Pressvorganges fast miteinander in  Berührung kommen.  



  Das Werkstück lässt sieh aus der Matrize  dadurch herausnehmen, dass der Ansatz 7 mit  einem Kolben aus einem Stück ausgebildet ist,  der aus einem Auswerfer in Form einer Kol  benstange 5 mit einem dielen, zylindrischen,  als Flansch ausgebildeten Kopf 5' besteht,  dessen Oberfläche mit demn Innenboden des  Gehäuses 1 fluchtet. Ein Einsatz- oder Auf  nahmering 3 ist in das Gehäuse 1 eingesetzt,  um die Matrize 2 in ihrer Lage festzuhalten.  Die kegelstumpfförnmigen Ansätze 6 und 7 sind  so bemessen, dass die Summe der durch sie  verdrängten Volumina in dein notwendigen  Verhältnis zum Volumen der Zwischenräume  zwischen den Zähnen der Matrize 2 steht, die  der Rohling ausfüllen soll.  



  Infolge der raschen Bewegung des Stem  pels 4 gegen das Gesenkunterteil 1 beauf  schlagt der kegelstumnpfförmnige Ansatz 6 den  Rohling 8, der auf dem Kegelstunpf 7 auf  liegt. Durch den Aufschlag der Kegelstümpfe  6 und 7 auf beiden Seiten der warmen plasti  schen Masse des Rohlings tritt infolge der  hohen Geschwindigkeit, mit der dieser Vor  gang beispielsweise in einer     Friktions-          Sehmiedepresse    vor sieh geht, eine Verdrän  gung des     Werkstoffes    radial nach aussen ein.  Mit dem     Eindringen    der     I%egelstiimpfe    6 und  7 wird der     Werkstoff    in zunehmendem     -Masse     in waagrechten und mehr oder weniger par  allelen Schichten gestreckt.  



  Dies hat zur Folge, dass die     Aussensehieh-          ten    des     Werkstoffes    in die zahnförmig ausge  bildete Zone am     Umfang-    des     Gesenkunterteils     1     gepresst    wird, wobei durch das weitere Ein  dringen     der        Kegelstümpfe    6 und 7 in den  Rohling die Masse weiter     verdrängt    wird und  den Hohlraum     ani    Umfang der Matrize 2  voll ausfüllt.

   Vorausgesetzt, dass das Volumen  des Rohlings 8 richtig bemessen ist, wird durch  diesen     Vorgang    ein massives Werkstück er  halten, das in seiner Form     -enau    der Gestalt  der     Matrize        entspricht..         Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungs  form ist statt der Verwendung von zwei  kegelstumpfförmigen Ansätzen, die einzeln  und senkrecht an den zugehörigen     Gesenk-          stüceken    vorgesehen sind, das obere Gelenk  teil 4 mit einem     mittig    fest angeordneten,  zylindrischen Stempel 9 versehen, der in eine  entsprechend bemessene Bohrung 10 des Aus  werfers 5 eintreten Bann.

   Auf der obern ring  förmigen Fläche des Kopfes 5' des Auswer  fers 5 sowie auf der Unterseite des Gelenk  teils 4 sind entsprechend gestaltete ringför  mige Wulste 11 und 12 ausgebildet, die beide  im Querschnitt die Form einer annähernd  symmetrischen Zahnspitze oder einer     Ellipsen-          bälfte    haben, deren Höhe etwa einem Drittel  der Dicke des fertigen Werkstückes in axialer  Richtung gleicht, wie aus Fig.3 ersichtlich.  Diese zeigt auch, dass die beiden Wulste 11  und 12 zwischen der Achse und dem Umfang  des fertigen Werkstückes zwei symmetrische,  ringförmige Einprägungen 13 bilden, die in  die ringförmigen Flächen des fertigen Zahn  rades übergehen.

   Das fertige Werkstück ist,  wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, mit einer mit  tigen Bohrung 14 ausgebildet, die durch den  Stempel 9 fertig gebildet wird, und mit Zäh  nen 15, die von der Zahnform 2' der Matrize 2  geformt werden.  



  Die Wulste 11 und 12 können halbkreis  förmigen, rechtwinkligen, V-förmigen oder  einen andern geeigneten Querschnitt haben.  Vorzugsweise gibt man ihnen eine symme  trische, gekrümmte Form, und ihre Spitzen  sind etwa in der Mitte zwischen der Achse  der Matrize und dem verzahnten Teil der  selben angeordnet.  



  Während des Pressvorganges geht der  Stempel 9 durch das Loch des warmen pla  stischen Rohlings 8, der auf dem ringförmigen  Wulst 11 aufliegt, und tritt dann in die Boh  rung 10 des Auswerfers 5 ein. In der näch  sten Stufe des schnell ablaufenden Vorgan  ges trifft der Wulst 12 auf den warmen Roh  ling und dringt in diesen gleichzeitig mit  dem von unten eindringenden Wulst 11 ein.  



  Durch das rasche Aufdrücken des Stem  pels auf die Matrize werden die     äussern    Teile    des Rohlings mit hoher Geschwindigkeit in  die Zahnform der Matrize verdrängt.  



  Fig. 4 und 5 zeigen eine Kombination der  kegelstumpfförmigen Ansätze 6 und 7 der in  Fig. 1 gezeigten Art mit einer Abänderung  der in Fig. 2 gezeigten Wulste 11 und 12. Die       Wulste    11 und 12 sind so profiliert     und    wir  ken, wie in     Fig.    5 gezeigt, so zusammen, dass  während des Schmiedevorganges eine Veren  gung in dem die Ansätze 6 und 7 umgeben  den ringförmigen Raum gebildet wird, die  eine düsenähnliche Gestalt hat, so dass der  Strom der teigigen oder plastischen Masse  mit ziemlich scharfem Übergang verengt wird,

    wenn er die Verdrängungszone in dem ring  förmigen Raum zwischen den     kegelstumpfför-          migen    Ansätzen 6 und 7 und den     Wulsten    11  und 12 verlässt. Die Masse tritt daher in die  mit 16 bezeichneten     erweiterten        Teile    des  Zwischenraumes zwischen den Gelenkteilen  mit     erheblich    erhöhter Geschwindigkeit und  entsprechend gesteigerter kinetischer Energie  ein. Dabei münden die ringförmigen, sich er  weiternden Zonen unmittelbar in die in Zahn  form ausgebildeten Teile 2' der Matrize 2.  



  Für die Durchführung des Verfahrens ge  nügen im allgemeinen 500 bis 700 Tonnen       Friktions-Schmiedepressen    oder Maschinen  ähnlicher Arbeitsweisen.  



  Es ist kein vergrösserter     Gesenkramn    als  Bearbeitungszugabe erforderlich, um die volle       turd    gesunde Formung zahnförmiger oder ähn  licher     Fortsätze    am Umfange des Werkstückes  bei gegebener Abmessung zu erreichen.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform  der Vorrichtung ist der die Zahnform be  stimmende     Matrizenteil    2 als einfacher, ver  hältnismässig dünnwandiger Ring ausgebildet  und in den Gehäuseblock 1     eingepresst,    indem  sich die Gelenkteile     unter        Zwischenschaltung     eines Einsatzes bzw. Futters 3 führen. Dies  bietet den Vorteil, dass von dem teuren Werk  stoff. für die Herstellung der Matrize 2 nur  eine verhältnismässig geringe Menge benötigt  wird, während der eigentliche Block aus billi  gerem Werkstoff bestehen kann.  



  Das nach der Erfindung ausgebildete Ver  fahren kann zur Herstellung von Körpern      aus allen schmiedbarenWerkstoffen, insbeson  dere aus Stahl, angewendet werden. Es hat  sieh gezeigt, dass auclh verhältnismässig schwer  scihmied bare, legierte Stähle, die für     lhoch-          beanspruchte    Zahnräder üblich sind, nach dem  Verfahren ohne     Schwierigkeit    verarbeitet  werden können.  



  Für viele Anwendungsfälle ist es möglich,  nach der Erfindung hergestellte Zahnräder  ohne jede Nachbearbeitung der Zähne zu ver  wenden, zum Beispiel als Planetenräder für  Differentialgetriebe. In andern Fällen ist das  üblielhe Naehschleifen der Zahnflanken     zweck-          rmässig.     



  Bei der     Durchführung    des     Verfahrens     empfiehlt es sieh, insbesondere wenn jede       Nachbearbeitung    der Zahnflanken     entfallen     soll, den Rohling unter Luftabschluss oder in  einer Schutzgasatmosphäre zu erwärmen, um  Zunderbildung zu verhüten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von gezahn ten Körpern aus Metall durch Pressen zwi schen Gesenklteilen, dadurch gekennzeichnet, dass in den in teigigem, plastischem Zustand befindlichen seheigen- oder ringförmigen Pressrohling ein Verdrängerkörper eingepresst wird, der eine Fläche besitzt, welche einem Teil des plastischen Materials eine Bewegung in radialer Richtung erteilt. II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentansprueh I, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesenkteile an ihren einander zugekehrten Fläclen gleichaclhsige Vorsprünge aufweisen. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass koaxiale Verdrän gerkörper von beiden Seiten in entgegengesetz ten Richtungen nahezu bis zur gegenseitigen Berührung eingepresst werden. 2. Verfahren naclh Patentanspruch I und Unteranspruclh 1, dadurch gekennziechnet, dass die Verdrängerkörper in einer einzigen Pressurng eingepresst werden. 3. Verfahren nach Patentanspruech I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, cdass ein Teil des durch Verdränger körper in radialer ffichtung bewegten Mate rials duselt eine Verengung zwischen clen Ge- Senkteilen gepresst wird. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekelnnzeichnet, dass die Vorsprünge der Gesenkteile kegelstumpfförmig ausgebildet sind und eine soleche HÖhe aufweisen, dass sie am Ende des Pressvorganges bis auf einen schmalen Zwischenraua einander genähert Sind. 5. Vorricbtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeiclhnet, dass die einander zu gekehrten Flächen der Gesenkteile sich gegen überstehende ringfürmige, konzentrische Vor sprünge aufweisen. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruclh 5, dadurch gekennzeich net, dass die Verengungen zwischen den sich gegenüberliegenden Vorsprüngen der Gesenke einen düsenförmigen Querschnitt aufweisen, der in Richtung des Materialflusses steil ein gezogen ist und sieh nach der zu formenden Randzone hin allmäblich erweitert. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruelh II und Unteranspriüclhen 5 und 6, cdacdurch ge kennzeichnet, dass die einander zugekehrten Fläehen der Gesenkteile sowohl zentrale Vor sprünge als auch ringförmige, konzentrische Ansätze aufweisen und letztere sieh etwa in der Mlitte zwischen den zentralen Vorsprün gen und der die Zähne formenden Matrizen wandung befinden. 8. V orrieltung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 5 i bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die düsenförmigen Ver engungen zwischen den Gesenkteilen in der Richtung des Materialflusses unmittelbar in die Verformun gszone für die Zähne der Ma trize munden. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 5 bis 8, dadurch ge- kennzeielinet, dass die die Zälinc formende Matrize alRing in den die (-f'esenl-zteile ent haltenden bz -. führenden Gehäuseblock ein gepresst ist.
CH292152D 1950-09-07 1950-11-22 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gezahnten Körpern aus Metall durch Pressen. CH292152A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261735B (de) * 1963-12-12 1968-02-22 Unterstuetzungskasse Der Lands Verfahren und Vorrichtung zum spanlosen Warmherstellen von Zahnraedern durch Warmumformung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261735B (de) * 1963-12-12 1968-02-22 Unterstuetzungskasse Der Lands Verfahren und Vorrichtung zum spanlosen Warmherstellen von Zahnraedern durch Warmumformung

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