DE2458291A1 - Schmiedeverfahren - Google Patents

Schmiedeverfahren

Info

Publication number
DE2458291A1
DE2458291A1 DE19742458291 DE2458291A DE2458291A1 DE 2458291 A1 DE2458291 A1 DE 2458291A1 DE 19742458291 DE19742458291 DE 19742458291 DE 2458291 A DE2458291 A DE 2458291A DE 2458291 A1 DE2458291 A1 DE 2458291A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
die
forging
parts
heated
molded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742458291
Other languages
English (en)
Other versions
DE2458291B2 (de
DE2458291C3 (de
Inventor
Gerd Dr Weissmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Leichtmetallwerk Graf Bluecher Von Wahlstatt KG
Original Assignee
Bayerische Leichtmetallwerk Graf Bluecher Von Wahlstatt KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Leichtmetallwerk Graf Bluecher Von Wahlstatt KG filed Critical Bayerische Leichtmetallwerk Graf Bluecher Von Wahlstatt KG
Priority to DE2458291A priority Critical patent/DE2458291C3/de
Priority to CH1498275A priority patent/CH597939A5/xx
Priority to AT899475A priority patent/AT342394B/de
Priority to DK544575A priority patent/DK154270C/da
Priority to IE2638/75A priority patent/IE41961B1/en
Priority to FR7537191A priority patent/FR2294001A1/fr
Priority to US05/637,837 priority patent/US4059214A/en
Priority to GB49774/75A priority patent/GB1537269A/en
Priority to ES443248A priority patent/ES443248A1/es
Priority to LU73961A priority patent/LU73961A1/xx
Priority to CA241,260A priority patent/CA1033592A/en
Priority to NLAANVRAGE7514356,A priority patent/NL178297C/xx
Priority to IT83485/75A priority patent/IT1056406B/it
Priority to JP14597575A priority patent/JPS543655B2/ja
Priority to SE7513845A priority patent/SE445981B/xx
Priority to BE162595A priority patent/BE836455A/xx
Publication of DE2458291A1 publication Critical patent/DE2458291A1/de
Publication of DE2458291B2 publication Critical patent/DE2458291B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2458291C3 publication Critical patent/DE2458291C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K25/00Uniting components to form integral members, e.g. turbine wheels and shafts, caulks with inserts, with or without shaping of the components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F7/00Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression
    • B22F7/06Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of composite workpieces or articles from parts, e.g. to form tipped tools
    • B22F7/08Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of composite workpieces or articles from parts, e.g. to form tipped tools with one or more parts not made from powder
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49462Gear making
    • Y10T29/49467Gear shaping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
K. SIEBERT G. GRÄTTINGEn
Dlpl.-Ing. Dlpl.-Ing., Dlpl.-WIrtsch.-Ing.
81S Sta.r.tcrg bei München Po^fach 16Ό, Almeidaweg 12 Telefon (08151) 1 27 30 u. 41 15 Telegr.-Adr.: STARPAT Starnberg
den
Anwaltsakte 6o28/2
Bayer. Le ich tent allwerk, Graf Blücher von Wahlstatt KG. 8 München 4of Frankfurter Ring 227
Schmiede verfahren
Die Erfindung betrifft ein Sc\miedeverfahren zum Herstellen eines Werkstücks aus mindestens vor dem Schmieden formschlüssig ineinandergreifenden, unabhängia hergestellten Teilen, die zuerst erhitzt und dann durch gemeinsames Verformen in einem Schmiedeaesenk miteinander verbunden werden.
609826/001 7
Das Zusairanenschmieden von Teilen unter Bildung eines aus diesen Teilen zusammengesetzten einzigen Werkstücks ist bekannt. Zur Herstellung eines Kecrelrads (US-PS 3 72 7 999)
werden zwei entsprechend geformte, ineinanderpassende Ringe separat auf pulvermetallurgischem Woo hergestellt, wobei die Zusammensetzung der Legierungspulver an die unterschiedliche Beanspruchung der beiden Ringe als Teil des fertigen Kegelrads angepaßt wird. Im Falle des Kegelrads wird der äußere, die Verzahnung aufnehmende Ring hinsichtlich seiner Werkstoffzusammensetzung für höhere Beanspruchungen auszulegen sein, als der innere die Bohruna zur Aufnahme der Antriebswelle begrenzende Ring. Die Ringe werden durch einen Preßvorgang miteinander verbunden und können durch anschließendes Warmschmieden noch weiter verdichtet werden.
Es ist ferner Gekannt (US-PS 3 772 935) Werkstücke mit unterschiedlich beanspruchten OberflHchen dadurch herzustellen, daß in eine Form zwei unterschiedlich zusammengesetzte SintermetallansStze unvermischt eingefüllt werden, wonach die beiden Pulverschichten zusammengepreßt und gesintert werden.
Die bekannten Verfahren erreichen durch Verwendung unterschiedlicher Ausgangsmaterialien in Anpassung an unterschiedlich beanspruchte Zonen eines Werkstücks eine Einsparung an Werkstoffkosten, da ansonsten bei homoaener Werkstoffzusj-jOinensetzung eines Werkstücks der Werkstoff stets der höchsten Beanspruchung des Werkstücks angepaßt werden muß. Um eine innige Verbindung der Teile des Werkstücks unterschiedlicher Werkstoffzusammensetzuno zu erhalten, werden als Ausgan «"^materialien für die gemeinsame Weiterverarbeitung ausnahmslos Sinterteile verwendet.
609826/0017
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Schmieden von aus mehreren Teilen zusammengesetzten Werkstücken für ein breites Anwendungsgebiet nutzbar zu machen, insbesondere die vorteilhafte Kombination einfacher und komplizierter Formgebungen bereichsweise unterschiedlich teurer Materialien oder sonstiger unterschiedlicher Eigenr· schäften an einem Werkstück wirtschaftlich zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eines der Teile ein pulvermetallurgisch hergestellter Formkörper ist, während das andere Teil ein schmelzmetallurgisch . hergestelltes Formstück ist. Der Erfindung liegt demnach der allgemeine Gedanke zugrunde, einen gesinterten Pormköiper und ein schmelzmetallurgisch hergestelltes Formstück bevorzugt aus Stahl oder Stahlguß, durch gemeinsames Verformen im Schmiedegesenk miteinander zu verbinden.
Eine besonders innige Verbindung von Formkörper und Formstück läßt sich erfindungsgemäß dadurch erzielen, daß diese Teile vor oder nach ihrem Zusammenfügen in Art einer Bohrung-Zapfen-Verbindung für den SchmiedeVorgang erhitzt werden. Dabei gilt es, für die jeweiligen Werkstoffe die entsprechenden Schmiedetemperatüren zu erreichen. Bei ihrer Verformung fließen die Werkstoffe der ineinandergefügten Teile im Bereich der Bohrung-Zapfen-Verbindung über deren Begrenzungen hinaus, so daß es zu. einer verzahnten Verbindungsfläche der Schweißverbindung zwischen den beiden Teilen kommt.
Eine besonders hohe Verdichtung der Werkstoffe läßt sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch erreichen, daß Formkörpeis und Formstück, an gleichartig konischen Flächen aufliegend," ineinandergreifen und während des Schließen^ der das Schmiedegesenk bildenden Gesenkhälften in Schließrichtung des Gesenks noch weiter ineinandergeschoben werden. Das Schmieden
609826/0Q17
kann dabei in einem Schlag im geschlossenen, bevorzugt gratfreien Gesenk erfolgen, wobei die zu verbindenden Teile zusammengestaucht werden.
Durch die oben erwähnte konische Anlagefläche von Formkörper und Formstück wird die axiale Stauchung des VTerkstücks in Schließrichtung der Gesenke noch unterstützt durch eine radiale Pressung, se daß diese im Sinne der bekannten Reibschweißung an der Grenzfläche untrennbar miteinander verbunden werden.
Brfindungsgemäß wird der Effekt ausgenutzt, daß das schmelzmetallurgisch hergestellte Formstück beim Schließen der Gesenke in Art eines Preßstempels ganz oder teilweise in den gesinterten Formkörper gepreßt wird. Das Formstück kann dabei zentrisch oder exzentrisch in den gesinterten Formkörper hineingedrückt werden.
Zweckmäßigerweise sind beim Erhitzen der Schmiedeteile vor dem Schmieden die bekannten fachmännischen Regeln einzuhalten. So ist es vorteilhaft, das Erhitzen unter Schutzgas durchzuführen; ferner, den pulvermetallurgisch en Formkörper auf eine höhere Temperatur zu erhitzen als das schmelzmetallurgische Formstück. Zur besseren Ausnutzung der Preßstempelwirkung des schmelzmetallurgischen Formstücks ist es zweckmäßig, daß der in den pulvermetallurgischen formkörper eindringende Abschnitt des öctomelzmetallurgischen Formstücks höher erhitzt wird als das übrige Formstück,,
Das obige Verfahren findet bevorzugt Anwendung zur Herstellung von Ach s kegel rädern, indem deren Schaft durch das schmelzmetallurgisch hergestellte Formstück aus einem Stabstahl gebildet wird, der stehend in der unteren Gesenkhälfte angeordnet und an seinem beim Schließen des Gesenks in die obere Gesenkhälfte eindringenden Ende einen konischen Abschnitt aufweist· Auf dem Konus kann dann beispielsweise der oesinterte
609826/0017
Formkörper als konischer Ring aufgesetzt werfen, in welchem die Verzahnung ausgebildet ist. Diese kann in dem. gesinterten formkörper bereits vorgeformt sein.
Hinsichtlich der Ausbildung des Schmiedegesenks besteht ein erfindungsgemäßer Vorschlag darin, daß die Gravur der unteren Gesenkhellfte eine Bohrung zur Aufnahme des den Schaft bildenden Stabstahls umfaßt, dessen über die Bohrung hinausragender Teil an seiner Stirnseite gegen einen federnd in der oberen Gesenkhälfte gelagerten Zentrierbolzen abgestützt ist.
Nach einer erfinderischen Variante des eingangs beschriebenen SchmiedeVerfahrens zum Herstellen eines Werkstücks aus zwei Teilen, wobei in einen Gesenkhohlraum in der unteren Gesenkhälfte des Schmiedegesenks ein Sintermetallpulver eingefüllt wird, ist vorgesehen, daß ein mindestens im Verbindungsbereich -auf Schmiedetemperatur erwärmtes, schmelzmetallurgisch hergestelltes Formstück, insbesondere aus Stahl oder Stahlguß während des Schließens der das Schmiedegesenk bildenden Gesenkhälften in den mit Sintermetallpulver gefüllten erwärmten Gesenkhohlraum hineingepreßt wird.
Nach dieser Variante wird auf das gesonderte Herstellen eines vorgepreßten bzw. vorgesinterten Formkörper verzichtet. Sintern und Verdichten erfolgen unter gleichzeitiger Materialumformung im geheizten Schmiedegesenk, dessen Temperatur zweckmäßig über 7500C beträgt.
Bei den erfindungsgemäßen Verfahren wird durch die Schmiedehitze und die Materialumformung eine ausgezeichnete, innige Verbindung von gesintertem Formkörper und schmelzmetallurgisch hergestellten Formstück erzielt. Di» Verwendung eines schmelzmetallurgisch hergestellten Formstücks als Teil des fertigen Werkstücks ergibt eine deutliche Kostensenkung gegenüber den vergleichbaren, bekannten Verfahren, bei denen die Ausgangs-
609826/0017
teile ausnahmslos auf pulvermetallurgischem Weg hergetellt werden, was mit einem höheren Aufwand verbunden isι. Außerdem kann die Zusammenfassung eines Werkstückes aus einem schmelzmetallurgisch und pulvermetallurgisch hergestellten Teil dann vorteilhaft sein, wenn das fertige Werkstück durch eine besonders einfache Form und einer komplizierten Form zusammengesetzt ist. Nur letzteren wird man dann durch einen pulvermetallurgisch hergestellten Teil darstellen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeiot
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch das Schmiedegesenk.
Fig. 2-5 jeweils einen Längsschnitt durch ein anderes Achskegelzahnrad.
Fig. 6 einen axialschnitt durch einen Synchronisierungsring.
Fig. 7 einen Axialschnitt durch ein Tellerradsegment mit Schaft, vor dem Schmieden.
Fig. 8 einen Axialschnitt durch das Tellerradsegment gemäß Fig. 7 nach dem Schmieden und
Fig. 9 eine Draufsicht auf das Tellerradseament des fertiggestellten Werkstücks.
Fig. 1 zeigt einen vertikale*j Schnitt durch ein Schmiedegesenk, bestehend aus oberer Gesrenkh^lfte 1 und unterer Gesenkhälfte 2. In einer Bohruna 3 der unteren Gesenkhälfte 2 ist ein Stabstahl 4 aufgenommen. In ihrem unteren Bereich istdie Bohrung 3 im Durchmesser gerlngfüoig erweitert. An der unteren Stirnfläche 6 des Stabstahls 3 liegt der Auswerfer 7 an. Die obere Gesenkhälfte ist in zwei Stellungen gezeichnet. Die linke Hälfte gemäß Ficr. 1 zeigt die Ausαangsstellung vor dem Schmiedeschlag; die rechte Hälfte zeigt die Fndstelluna nach dem Schmiedeschlag. Die obere Gesenkhälfte ist zusammengesetzt aus dem Schrumpfring 8, in welchem zentrisch die
609826/0017
eigentliche Matritze 9 aufgenommen ist. Die Lage beider Teile ineinander wird durch die am Schrumpfring befestigte Führungsplatine 1o gesichert, deren innere Umfangsflache 11 gleichzeitig als Führungsfläche gegenüber einer entsprechenden Führungsfläche 12 der unteren Gesenkhälfte dient. Der Stabstahl 4 ist in seinem über die Bohrung 3 in der unteren Gesenkhälfte hinausragenden Bereich 13 nach oben hin konisch zugespitzt. Seine obere Stirnfläche ist gegen die untere Stirnfläche eines Zentrierbolzens 14 abgestützt. Der Kopf 15 des Zentrierbolzens 14 ist mit seiner Umfangsfläche in einer Bohrung 16 des Schrumpfrings in der Schließrichtung gemäß Pfeil P des Gesenks geführt. Seine obere Stirnfläche ist mittels einer Tellerfeder 17 an der Unterseite eines die Bohrung 16 nach außen verschließenden Deckrings 18 abgestützt. Der Deckring 13 ist in einer entsprechenden Eindrehung des Schrupfrings 3 angeordnet und am Schrumpf ring befestigt. Aus Verschleißgründen ist der den Zentrierbolzen 14 führende Teil der Matritze 9 durch ein^n von dieser gesonderten Druckring 19 gebildet.
Auf den konischen Bereich 13 des Stabteils 4 ist der gesinterte Zahnkranz 2o, der die Form eines konischen Rings aufweist, aufgesteckt. Die Darstellung der rechten Hälfte der oberen Gesenkhälfte zeigt, daß nach dem Herabfahren der oberen Gesenkhälfte unter entsprechender Verformung der Tellerfeder 17 die Höhe des gesinterten Zahnkranzes um die eingezeichnete Hublänge gegenüber der auf der linken Hälfte dargestellten Ausgangsstelluna verringert ist. Die damit verbundene Volumensverkleinerung entspricht der erzielten Verdichtung des Materials des Zahnkranzes Der damit verbundene Materialfluß in Verbindung mit der Sehmiedehitze bewirkt dieinnicre Verbindung des Zahnkranzes 2o mit dem Stahlstab 4 im Bereich seines konischen Abschnitts 13. Vor dem Schmieden werden Zahnkranz und oberer Bereich des Stab-
60 98-28V 0 01 7
Stahls, bevorzugt durch induktive Erwärmung, auf eine Schmiedetemperatur von ca. 1ooo bis 13oo C oebracht. Zur Erhaltung der blanken Metalloberfläche erfolgt die Erwärmung zweckmäßig unter Schutzgas. Demgegenüber schwankt die Temperatur der Gesenkteile etwa zwischen I00 und 3oo C. Selbstverständlich wird in die Gravur der Gesenke vor jedem Schmiedevorgang in der üblichen Weise
ein Schmiermittel eingebracht. Das Schmieden erfolgt in einem einzigen Schmiede sch lag. Das· gewählte geschlossene Gesenk verhindert die Ausbildung eines Grats. Nachdem Abheben der oberen Gesenkhälfte 1 wird das fertige Werkstück mittels des Auswerfers 7 aus der unteren Gesenkhälfte 2 entfernt.
Die Figuren 2-5 zeigen jeweils andere Beispiele für die Ausbildung und Verformung zweier zusammen ein Achskegelrad ausbildender Teile. Die rechte Hälfte der einzelnen Darstellungen zeigt jeweils einen Schnitt durch die ineinandergefügten Teile vor den Schmieden, während die linke Hälfte der Zeichnunasfiguren einen Schnitt durrh das fertiggeschmiedete Werkstück zeigt. Der schaft der genannten Werkstücke besteht jeweils aus einem schmelzmetallurgisch hergestellten Stabstahl; et bildet, im Sinne der Patentansprüche das dort bezeichnete Formstück. Auf einem Ende des Schafts ist der pulvermetallurgisch hergestellte, nach dem Schmieden die Verzahnung aufweisende Zahnkranz aufgesteckt. Gemäß Fig. 2 ist die Bohrung 21 des Zahnkranzes 22 in ihrem Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Schafts 23. Dadurch entsteht an dem Schaft 23 eine Schulter 24 im tfberganosbereich zwischen dem Außenumfang des Schafts 23 und dessen abgedrehtem, in das Innere der Bohrung 21 eintretenden Ende. Diese-Schulter bewirkt beim Schmieden die Ausbildung einer rotationssymmetrischen Verbindiungsfläche zwisdien den beiden Teilen, deren Querschnittsform durch die Linie 25 angegeben ist.
609826/0017
Eine Verzahnung der zu einem Werkstück verbundenen Teile infolge des Schmiedeschlags läßt sich aber auch noch durch andere Ausgangsf oriren der den Schaft bzw. den gesinterten Zahnkranz bildenden Rohlinge erzielen'. Gemäß Fig. 3 ist das Verbindungsend? des Schafts 23 abgerundet; das Ende des Schafts 23 tritt nur teilweise in eine entsprechend ausgerundete Sacklochbohrung 26 im Zahnkranz 22 ein. Der Linie 25 gemäß Fig. 2 entspricht bei Fig. 3 die Linie 27; hier wird also eine noch intensivere Verzahnung zwischen miteinander verschweißten Teilen erzielt.
Die Querschnittsform gemäß Fdg. 4 zeigt eine Ausbildung, die eine gewisse Ähnlichkeit mit Fig. 2 hat. Der Unterschied liegt darin, daß der Zahnkranz 22 eine sich nach oben hin verengende konische Bohrung 28 aufweist. Die durchgeführten Versuche, anhand deren Schliffbilder hergestellt wurden haben jedoch in deutlicher Weise gezeigt, daß die Verbindung zwischen den Teilen entsprechend der Form der Verbindungslinie 29 inniger, das heißt die Verzahnung stärker ist. An der Verbindungslinie 29 gemäß Fig. 4 ist noch bemerkenswert, daß diese von der Innenschulter 3o des fertiggeschmiedeten Werkstücks aus senkrecht zur dem Schaft zuaewandten Rückenfläche 31 des Zahnkranzes 22 verläuft. Ein solcher Verlauf der Verbindunglinie 29, wie er in ähnlicher Weise auch bei Fig. 3 auftritt,stellt sicher, daß die Verbindunglinie an keiner Stelle außerhalb der Innenschulter 3o <λ die Oberfläche des Werkstücks mündet. Damit sind die Mögl-' chkeiten der Bildung eines Anrißes im Verbindungsbereich der beiden Teile sehr beschränkt.
Fig. 5 zeicrt einen Querschnitt mit zylindrischer Bohrung des Zahnkranzes 22. Am Schaft 23 ist keine Schulter zur Aufnahme des Zahnkranzes ausgebildet. Es kommt daher beim Schmieden zu .einer im wesentlichen radialen Verdichtung im Bereich
bO9ö2ü/UÜ'l7
- Io -
der Verbindimgstelle der beiden Teile, so daß sich deren Verbindungsfläche im Schnitt wie eine in das Schaftinnere gewölbte Linie 33 abzeichnet. Das Schaftende braucht hier nicht durch Teile des Gesenks abgestützt zu sein. Die Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch einen Synchronisierungsring, wobei die linke Hälfte der Fig. 6 den schmelzmetallurgisch hergestellten Innenring 34 und den diesen umgebenden pulvermetallurgisch hergestellten Außenring 35 vor dem Schmieden zeigt. Nach dem Schmiedevorgang ergibt sich der in der rechten Hälfte der Fig. 6 dargestellte Querschnitt sauf bau, in welchen wiederum die Verbindungslinie zwischen dem Außenring 35 aus duktilerem Material und dem Innenring 34 aus verschleißfesterem Material darstellt.
Das in Fig. 7, vor dem Schmiedevorgang dargestellte, aus zwei Teilen bestehende Zahnsegment mit Schaft ist in den Fig. 8 und 9 im Zustand nach dem Schmieden, und zwar im Querschnitt und in der Draufsicht auf das Zahnsegment dargestellt. Die Ausgangsteile vor dem Schmieden sind gemäß Fig. 7 der Schaft 34, dessen abgedrehtes Ende in eine Bohrung 35 des Rohlings 36 für das spätere Zahnsegment eintritt. Der Rohling 36 besteht aus vorgepresstem bzw. gesintertem Werkstoff; der Schaft 34 ist ein schmelzmetallurgisch hergestellter Stahlstab. Da die Verbindung der beiden Rohteile derjenigen gemäß Fig. 2 entspricht ergibt sich folgerichtig auch eine im Schnitt gleichartig verlaufende Verbindungslinie 37. Die Verbindungslinie 37 ist ein Schnitt durch die Verbindungfläche zwischen den beiden Rohteilen, deren Werkstoffe im Bereich dieser Verbindungsfläche untrennbar miteinander verschweißt sind. Wesentlich für das Zustandekommen einer solchen bezüglich der Längsachse des Schafts 34 radial ausbauchenden Verbindungslinie 37 ist die im Bereich der Verbindungsfläche der beiden Rohteile ausgeübte Stauchwirkung.
- Patentansprüche 609826/0017

Claims (12)

Patentansprüche
1. Schmiedaver fahren zum Herstellen eines Werkstücks aus mindestens zwei vor dem Schmieden formschlüssig ineinandergreifenden, unabhängig hergestellten Teilen, die zuerst erhitzt und dann durch gemeinsames Verformen in eJ.nem Schmiedegesenk miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Teile ein pulvermetallurgisch hergestellter Formkörper ist,während das aridere Teil ein schmelzmetallurgisch hergestelltes Formstück ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper vorgepreßt oder vorgesintert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile vor oder nach ihrem Zusammenfügen in Art einer Bohrung-Zat> fen- Verb in dung für den Schmiedevorcrang erhitzt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennr zeichnet, daß Formkörper und Formstück, an gleichartig konischen Flächen aufliegend, ineinandergreifen und während des Schließens der das Schmieifecelenk bildenden Gesenkh?lften in Schließrichtung des Gesenks noch weiter ineinaAder geschoben werden. ·
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß das Schmieden in einem Schlag im geschlossenen Gesenk erfolgt, wobei die zu verbindenden Teile zusammengestaucht werden.
6 0 9 8 2 6/U Ü17
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das schmelzmetallurgisch heraestellte Formstück beim Schließen des Gesenks in Art eines Preßstempeis ganz oder teilweise in deti Formkörper gepreßt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzen unter Schutzgas erfolat.
8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der pulvemetalluraische Formkörper auf eine höhere Temperatur erhitzt wird als das schpelzmetallurcische Formstück.
9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in den pulvermetallurgischen Formkörper eindringende Abschnitt des schmelzmetallurgischen Formstücks höher erhitzt wird als das übrige Formstück.
ο.Schmiedeverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zum Herstellen eines Achskegelrads, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft durch das schmelzmetallurgisch hergestellte Formstück aus einem Stabstahl gebildet wird, der stehend in der unteren Gesenkhälfte anoeordnet und an seinen bei Schließen des Gesenks in die obere Gesenkhälfte eindringenden Ende einen konischen Abschnitt aufweist.
11.Schmiedegesenk zur Anwenduno fi5r das Verfahren nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, de.R die Gravur der unteren Gesenkhälfte eine Bohrung zur Aufnahme des den Schaft bildenden Stabstahls umfaßt, dessen über die Bohrung hinausragender Teil an seiner Stirnseite gegen einen federnd in der oberen Gesenkhälfte gelagerten Zentrierbolzen abgestützt ist.
60982b/ÜÜT/
2 A 5829 1
- i3 -
12. Schmiedeverfahren zum Herstellen eines Werkstücks aus zwei Teilen, wobei in einen Gesenkhohlrpum in der unteren Gesenkhälfte des Schmiedeaesenks ein Sintermet a llpulver eingefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein mindestens im Verbindungsbereich auf Schmiedefcen>peratur erwärirtes, schmelzrifcjtalluraisch hergestelltes Formstück, insbesondere. aus Stahl oder Stahlquß wShrend des Schließens der das Schmiedegesenk bildenden Gesenkhälften in den mit Sintermetallpulver efüllten erwärmten Gesenkhohlraum hineingepreßt wird.
9. Dezember 1974/658 d
60 982b/OÜ'I 7
Leerseite
DE2458291A 1974-12-10 1974-12-10 Schmiedeverfahren Expired DE2458291C3 (de)

Priority Applications (16)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2458291A DE2458291C3 (de) 1974-12-10 1974-12-10 Schmiedeverfahren
CH1498275A CH597939A5 (de) 1974-12-10 1975-11-19
AT899475A AT342394B (de) 1974-12-10 1975-11-26 Schmiedeverfahren
DK544575A DK154270C (da) 1974-12-10 1975-12-03 Smedefremgangsmaade til dannelse af et arbejdsemne bestaaende af to uafhaengigt og af forskellige materialer fremstillede dele.
IE2638/75A IE41961B1 (en) 1974-12-10 1975-12-03 Forging process
US05/637,837 US4059214A (en) 1974-12-10 1975-12-04 Forging process
GB49774/75A GB1537269A (en) 1974-12-10 1975-12-04 Forging process
FR7537191A FR2294001A1 (fr) 1974-12-10 1975-12-04 Procede d'estampage
ES443248A ES443248A1 (es) 1974-12-10 1975-12-05 Procedimiento de forja para la fabricacion de una pieza de labor de dos partes.
LU73961A LU73961A1 (de) 1974-12-10 1975-12-08
CA241,260A CA1033592A (en) 1974-12-10 1975-12-08 Forging process
NLAANVRAGE7514356,A NL178297C (nl) 1974-12-10 1975-12-09 Werkwijze voor het vervaardigen van een kegeltandwiel op een as.
IT83485/75A IT1056406B (it) 1974-12-10 1975-12-09 Procedimento di fucinatura
JP14597575A JPS543655B2 (de) 1974-12-10 1975-12-09
SE7513845A SE445981B (sv) 1974-12-10 1975-12-09 Smidesforfarande for tillverkning av ett arbetsstycke av tva oavhengigt och av olika material framstellda delar
BE162595A BE836455A (fr) 1974-12-10 1975-12-09 Procede d'estampage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2458291A DE2458291C3 (de) 1974-12-10 1974-12-10 Schmiedeverfahren

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2458291A1 true DE2458291A1 (de) 1976-06-24
DE2458291B2 DE2458291B2 (de) 1980-04-03
DE2458291C3 DE2458291C3 (de) 1980-11-27

Family

ID=5933010

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2458291A Expired DE2458291C3 (de) 1974-12-10 1974-12-10 Schmiedeverfahren

Country Status (16)

Country Link
US (1) US4059214A (de)
JP (1) JPS543655B2 (de)
AT (1) AT342394B (de)
BE (1) BE836455A (de)
CA (1) CA1033592A (de)
CH (1) CH597939A5 (de)
DE (1) DE2458291C3 (de)
DK (1) DK154270C (de)
ES (1) ES443248A1 (de)
FR (1) FR2294001A1 (de)
GB (1) GB1537269A (de)
IE (1) IE41961B1 (de)
IT (1) IT1056406B (de)
LU (1) LU73961A1 (de)
NL (1) NL178297C (de)
SE (1) SE445981B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2850557A1 (de) * 1977-11-29 1979-05-31 Itt Ind Gmbh Deutsche Verfahren zum verbinden von ringfoermigen elementen
EP0126930A1 (de) * 1983-05-26 1984-12-05 Parker-Hannifin Corporation Zusammengeschmiedete Werkstücke von metallisch unterschiedlicher Art und Verfahren
DE102012104172A1 (de) 2011-05-13 2012-11-15 Leiber Group Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines bezogen auf das Gewicht leichtes, aber hinsichtlich der Beanspruchung stark belastetes Bauteil sowie Bauteil hergestellt aus diesem Verfahren

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2833840A1 (de) * 1978-08-02 1980-02-21 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum beschichten und loeten von werkstuecken mit hartmetall-legierungen
FR2538279A3 (fr) * 1982-12-23 1984-06-29 Paris & Du Rhone Procede pour la realisation d'un pignon composite de lanceur de demarreur pour moteur thermique et pignon realise au moyen de ce procede
US4780948A (en) * 1983-05-26 1988-11-01 Parker-Hannifin Corporation Forged dissimilar metal assembly and method
US5806373A (en) * 1995-05-05 1998-09-15 Dana Corporation Gear and method for manufacturing same
US6213379B1 (en) * 1997-08-27 2001-04-10 Lockheed Martin Corporation Friction plug welding
US6487771B1 (en) * 2000-05-09 2002-12-03 Hui Chiu Lin Method for manufacturing speaker bottom yoke
US6579492B2 (en) * 2001-09-06 2003-06-17 Metaldyne Sintered Components, Inc. Forged in bushing article and method of making
AT6677U1 (de) * 2003-03-31 2004-02-25 Magna Steyr Fahrzeugtechnik Ag Verfahren zum verschweissen eines rotationssymmetrischen teiles mit einem nabenteil
US7117598B2 (en) * 2003-10-21 2006-10-10 American Axle & Manufacturing, Inc. Net-shaped gear and manufacturing method for forming net-shaped gear employing insert and preform
US8202628B2 (en) * 2006-12-08 2012-06-19 Musashi Seimitsu Kogyo Kabushiki Kaisha Fusion-bonded product having high-strength part and manufacturing method thereof
DE102012017040A1 (de) * 2012-08-29 2014-03-27 Gkn Sinter Metals Holding Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Verbundbauteils sowie ein Verbundbauteil
CN103692160B (zh) * 2013-12-11 2016-05-11 马鞍山市华科实业有限公司 一种挖掘机用稳定杆的锻造方法
DE102015215433A1 (de) * 2015-08-13 2017-02-16 Thyssenkrupp Ag Klemmvorrichtung einer verstellbaren Lenksäule für Kraftfahrzeuge
CN113146263B (zh) * 2021-03-31 2023-02-17 嘉兴市华杰机械有限公司 一种冲压件的连接方法及其热压机与制得的部件
CN114309388B (zh) * 2021-12-31 2024-07-23 无锡派克新材料科技股份有限公司 一种超高强度结构钢环锻件的锻造工艺

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1951174A (en) * 1932-12-01 1934-03-13 Simons Aaron Process of making dies, tools, etc.
US2331909A (en) * 1940-12-04 1943-10-19 Mallory & Co Inc P R Gear and the like
US3535762A (en) * 1967-09-14 1970-10-27 Trw Inc Concentric tube forging
US3648343A (en) * 1968-12-10 1972-03-14 Federal Mogul Corp Method of making a composite high-temperature valve
GB1265137A (de) * 1970-06-12 1972-03-01
US3752003A (en) * 1970-12-04 1973-08-14 Federal Mogul Corp Composite heavy-duty machine element and method of making the same
JPS5315020B2 (de) * 1972-02-18 1978-05-22
DE2219856B2 (de) * 1972-04-22 1974-07-18 Bayrisches Leichtmetallwerk Graf Bluecher Von Wahlstatt Kg, 8000 Muenchen Verfahren zum Herstellen von in einem Arbeitsgang geschmiedeten Sinterschmiedewerkstücken

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2850557A1 (de) * 1977-11-29 1979-05-31 Itt Ind Gmbh Deutsche Verfahren zum verbinden von ringfoermigen elementen
EP0126930A1 (de) * 1983-05-26 1984-12-05 Parker-Hannifin Corporation Zusammengeschmiedete Werkstücke von metallisch unterschiedlicher Art und Verfahren
DE102012104172A1 (de) 2011-05-13 2012-11-15 Leiber Group Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines bezogen auf das Gewicht leichtes, aber hinsichtlich der Beanspruchung stark belastetes Bauteil sowie Bauteil hergestellt aus diesem Verfahren
DE102012104172B4 (de) 2011-05-13 2020-01-23 Leiber Group Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines bezogen auf das Gewicht leichten, aber hinsichtlich der Beanspruchung stark belasteten Bauteils sowie Bauteil hergestellt mit diesem Verfahren

Also Published As

Publication number Publication date
JPS51101760A (de) 1976-09-08
ATA899475A (de) 1977-07-15
DK154270B (da) 1988-10-31
CA1033592A (en) 1978-06-27
JPS543655B2 (de) 1979-02-26
AT342394B (de) 1978-03-28
FR2294001B1 (de) 1980-05-23
BE836455A (fr) 1976-04-01
NL178297B (nl) 1985-10-01
LU73961A1 (de) 1976-07-01
FR2294001A1 (fr) 1976-07-09
GB1537269A (en) 1978-12-29
SE445981B (sv) 1986-08-04
DK544575A (da) 1976-06-11
SE7513845L (sv) 1976-06-11
NL178297C (nl) 1986-03-03
DE2458291B2 (de) 1980-04-03
DE2458291C3 (de) 1980-11-27
CH597939A5 (de) 1978-04-14
ES443248A1 (es) 1977-08-16
US4059214A (en) 1977-11-22
IE41961L (en) 1976-06-10
DK154270C (da) 1989-04-03
NL7514356A (nl) 1976-06-14
IE41961B1 (en) 1980-05-07
IT1056406B (it) 1982-01-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2458291A1 (de) Schmiedeverfahren
DE3009656C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Nockenwelle
DE2409668C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten eines Metallpulverpresslings aus Hauptkörper und Nabenteil
DE2219856B2 (de) Verfahren zum Herstellen von in einem Arbeitsgang geschmiedeten Sinterschmiedewerkstücken
DE4211319C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Sintereisen-Formteilen mit porenfreier Zone
DE2160155C3 (de) Zusammengesetzte, hohen Beanspruchungen standhaltende Bauteile und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2057809A1 (de) Niete
DE2228793A1 (de) Zusammengesetzte Buchse fur hohe Beanspruchungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3106457C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Nockenwelle oder dergleichen, und Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens
DE2228795A1 (de) Zusammengesetztes Maschinenelement von hoher Festigkeit und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1627707A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Metallformstueckes
EP2723516B1 (de) Schmiedeverfahren zur herstellung eines kolbens bzw. kolbenschafts
WO1988001547A1 (en) Process device and sheath for producing pipes or similar elongated profiles by powder metallurgy
DE10119839C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Achselements für Kraftfahrzeuge
DE3701703A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kegelraedern
EP0682999B1 (de) Pressteil aus Metallpulver, Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
EP1378628B1 (de) Hohlkolben für eine Kolbenmaschine und Verfahren zum Herstellen eines Hohlkolbens
DE112007003621T5 (de) Pulvermetall-Verbundzahnrad mit variierender Grenze sowie Verfahren
DE1961923C3 (de)
DE3004024A1 (de) Verfahren und werkzeug zur herstellung eines metall-massivhohlkoerpers mit hinterschnittenen kammerausnehmungen
DE1758080C3 (de) Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung stranggepresster Verbund korper
DE2901700C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Magnetron-Anode
DE205996C (de)
DE750637C (de) Verfahren zur Herstellung von Maschinenteilen mit I-foermigem Schaftquerschnitt und Koepfen an den Enden, insbesondere von Kurbelstangen
DE1256518B (de) Heizbares Pressgesenk zur Warmfliesspressherstellung hohlzylindrischer Teile zur Weiterverarbeitung zu Radfelgen aus vorgeformten Rohteilen aus Knetlegierungen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)