CH288978A - Abwälzverfahren zur Herstellung einer in der Breite konisch korrigierten Stirnrad-Evolventenverzahnung. - Google Patents

Abwälzverfahren zur Herstellung einer in der Breite konisch korrigierten Stirnrad-Evolventenverzahnung.

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CH288978A
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Buehler Gebrueder
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Buehler Ag Geb
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Description


  Abwälzverfahren zur Herstellung einer in der Breite konisch korrigier  Stirnrad-Evolventenverzahnung.    Das Hauptpatent bezieht sich auf eine  nach dem Abwälzverfahren hergestellte     Stirn-          rad-Evolventenverzahnung,    bei welcher die  Zähne in der Breite konisch korrigiert sind  und Teilkreise und Eingriffswinkel über die  ganze Zahnbreite konstant sind.  



  Ferner bezieht sich das Hauptpatent auf  ein Abwälzverfahren zur Herstellung einer  solchen Stirnrad-Evolventenverzahnung, nach  welchem Verfahren der Abstand der Achse  des Abwälzwerkzeuges von der Achse des  Zahnrades mit in der Breite fortschreitender  Bearbeitung sich kontinuierlich ändert.  



  Mittels diesem Verfahren können auf einer  Abwälzfräsmaschine, bei welcher der Vor  schub des das Werkstück tragenden Tisches  und der Fräservorschub zur Erzeugung der  konischen Verzahnung aufeinander abge  stimmt sind, Gradverzahnungen und Schräg  verzahnungen hergestellt werden. Bei einer  solchen üblichen Maschine liegt die Fräser  achse derart, dass durch sie und ihre Fort  bewegungsrichtung eine Ebene definiert ist,  welche wohl parallel zur Berührungserzeu  genden des kegelstumpfförmigen Zahnrades,  nicht aber parallel zur durch diese Erzeu  gende gelegten Tangentialebene liegt. Bedin  gung für die Erzeugung fehlerfreier Zahn  formen ist aber, dass sowohl die Fräserachse  als auch die Richtung der Fortbewegung der  Fräserachse bei der Erzeugung der Verzah  nung in einer Ebene liegen, die parallel zu  der gemannten Tangentialebene an das Zahn-    rad ist.

   Diese Bedingung ist nicht ohne wei  teres erfüllbar, sondern nur; wenn die Fräser  achse senkrecht zur Zahnradachse steht.. Dabei  kann naturgemäss der Neigungswinkel der  Verzahnung kein anderer sein als der Stei  gungswinkel des Fräsers. Um Geradverzah  nungen und Schrägverzahnungen, deren Nei  gungswinkel nicht gleich ist dem Steigungs  winkel des Fräsers, an konisch korrigierten  Rädern genau zu erzeugen, ist eine speziell  gebaute Fräsermaschine erforderlich, die ent  sprechend kompliziert und teuer ist.  



  Nach dem Verfahren gemäss der vorlie  genden Erfindung lassen sich die erwähnten  Nachteile vermeiden. Die Erfindung bezieht  sich auf ein Abwälzverfahren zur Herstellung  einer in der Breite konisch korrigierten     Stirn-          rad-Evolventenverzahnung    nach dem Patent  anspruch     II    des Hauptpatentes, auf einer     Ab-          wälzfräsmaschine,    bei welcher der Vorschub  des das Werkstück tragenden Tisches und     der-          Fräservorschub    zur Erzeugung der konisch  korrigierten Verzahnung aufeinander abge  stimmt sind, und ist dadurch gekennzeich  net,

   dass mit einem schneckenförmigen     Ab-          wälzfräser,    dessen Achse beim Fräsen recht  winklig zur Achse des zu fräsenden Zahnrades  steht und sieh in einer Ebene bewegt, die zu  der durch die Berührungserzeugende des       kegelstumpfförmigen    Zahnrades gelegten     Tan-          gentialebene    an das Zahnrad parallel ist, eine  Schrägverzahnung erzeugt wird, deren Nei  gungswinkel gleich dem Steigungswinkel des      Ahwälzfräsers ist.

   Nach diesem Verfahren       kann    eine konisch korrigierte Schrägverzah  nung ohne Umbau oder Änderung der Ma  schine auf einer üblichen Zahnradfräs  maschine einwandfrei und genau hergestellt  werden, wenn die Achse des Abwälzfräsers  senkrecht zur Achse des zu fräsenden Zahn  rades steht, was bei den gewöhnlichen, Ma  schinen der Fall ist.  



  Die beiliegende schematische Zeichnung  bezieht sich auf eine beispielsweise Ausfüh  rungsform des erfindungsgemässen     Abwälz-          verfahrens.     



  Fig. 1 zeigt ein Zahnrad und einen     Ab-          wälzfräser    in zwei verschiedenen Stellungen.  Fig. 2 ist eine Seitenansicht zu Fig. 1, und  Fig. 3 zeigt schematisch eine übliche Zahn  radfräsmaschine.  



  Das Zahnrad 1 wird mittels eines     schnek-          kenförmigen    Abwälzfräsers 2 bearbeitet, des  sen Achse 3 beim Fräsen     rechtwinklig    zur  Achse 4 des Zahnrades 1 steht und sich in  einer Ebene 5 bewegt, die zu der durch die  Berührungserzeugende des     kegelstumpfförmi-          gen    Zahnrades 1 gelegten Tangentialebene T  an das Zahnrad 2 parallel ist, wobei der Vor  schub 8 des den Fräser 2 tragenden Schlit  tens 12 mittels der Wechselräder 10 und der  Vorschub 9 des das Zahnrad tragenden  Tisches 6 mittels der Wechselräder 11 zur  Erzeugung der konisch korrigierten Verzah  nung aufeinander abgestimmt sind.

   Ferner  wird dem Zahnrad 1 durch Einbau von Wech  selrädern 7 eine solche Drehbewegung erteilt,  dass auf dem Zahnrad 1 eine konisch korri  gierte Schrägverzahnung erzeugt wird, deren    Neigungswinkel a gleich dem Steigungswinkel  des Abwälzfräsers 2 ist. Dadurch ist es  möglich, eine konisch korrigierte 'Schrägver  zahnung auf den allgemein bekannten     Zahn-          radfräsmaschien    herzustellen, wenn die Achse  des Abwälzfräsers senkrecht zur Zahnrad  achse steht. Unter einer konisch korrigierten  Schrägverzahnung soll hierbei eine solche ver  standen werden, bei welcher die Konizität  sich nur durch eine Korrektur der Verzah  nung mit veränderlicher Profilverschiebung  ergibt. Unter der Berührungserzeugenden des  Zahnrades ist die dem Werkzeug benachbarte  Erzeugende des Werkstückes zu verstehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Abwälzverfahren zur Herstellung einer in der Breite konisch korrigierten Stirnrad-Evol- ventenverzahnung nach dem Patentanspuch II des Hauptpatentes, auf einer Abwälzfräs- maschine, bei welcher der Vorschub des das Werkstück tragenden Tisches und der Fräser vorschub zur Erzeugung der konisch korri gierten Verzahnung aufeinander abgestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem schneckenförmigen Abwälzfräser, des sen Achse beim Fräsen rechtwinklig zur Achse des zu fräsenden Zahnrades steht und sich in einer Ebene bewegt,
    die zu der durch die Berührungserzeugende des kegelstumpf- förmigen Zahnrades gelegten Tangential- ebene an das Zahnrad parallel ist, eine Schrägverzahnung erzeugt wird, deren Nei gungswinkel gleich dem Steigungswinkel des Abwälzfräsers ist.
CH288978D 1947-06-05 1947-06-05 Abwälzverfahren zur Herstellung einer in der Breite konisch korrigierten Stirnrad-Evolventenverzahnung. CH288978A (de)

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CH270328T 1947-06-05

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BE482921A (de) 1948-06-30

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